Kopfschmerzen, Unruhe oder diffuse Muskelbeschwerden: nicht immer müssen ernsthafte organische Ursachen hinter solchen Symptomen stecken.

Symptome, die mit dem „Nervensystem“ zu tun haben, können durch ein unausgewogenes Verhältnis von Mineralstoffen ausgelöst werden.

Das Medikament Phosetamin enthält ausgesuchte Mineralien, die zu einer verbesserten Funktion des Nervenstoffwechsels beitragen und die Beschwerden lindern können.

Wirkung der Inhaltsstoffe in Phosetamin

Phosetamin enthält die Mineralstoffe MagnesiumKalium und Calcium, diese sorgen für das optimale Funktionieren von Nervenzellen. Solche Zellen leiten Befehle an die Muskulatur und Empfindungen, zum Beispiel für Schmerz, an das Gehirn weiter. Auch für die Verarbeitung von seelisch-geistigen Geschehen sind Nervenzellen zuständig.

Stehen Mineralstoffe nicht in ausreichender Anzahl zur Verfügung, kann die Übermittlung nur erschwert stattfinden, Muskelzittern, Unruhe und Muskelkrämpfe können die Folge sein. Die im Phosetamin enthaltenen Mineralstoffe werden gezielt in das Nervensystem eingebaut und tragen dort zu einer verbesserten Funktion der Reizübertragung bei.

Dabei sorgen die organischen Mineralstoffverbindungen für eine besonders gute Aufnahme und Verarbeitung in den Organismus. Gleichzeitig sind die einzelnen Wirkstoffe an den körpereigenen Baustoff 2-Aminoethylphosphat gebunden, der einen verbesserten Einbau gewährleistet.

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Erfahrungen mit Phosetamin – Anwendungsbeispiele

Die Mineralstoffkombination in Phosetamin hat sich bei vielfältigen Symptomatiken bewährt. Insbesondere immer wieder auftretende Wadenkrämpfe können mit der Kombination erfolgreich behandelt werden.

In vielen Fällen können Wadenkrämpfe, die vermehrt nach sportlichen Betätigungen auftreten, jedoch auch auf ein isoliertes Magnesiumdefizit zurückgeführt werden, weshalb in einem ersten Schritt eine Monopräparat ausreichend sein kann, bevor zu Phosetamin gegriffen wird.

Durch Mineralstoffdefizite ausgelöste Kopfschmerzen lassen sich mit der Wirkstoffkombination ebenfalls gut behandeln, eventuell ergänzt mit diversen B-Vitaminen. „Innere Reizbarkeit“, Unruhe und Schlafstörungen sind mit dem Mineralstoffmix ebenfalls behandelbar, eventuell kann die Therapie in diesem Fall mit diversen pflanzlichen Mitteln, zum Beispiel Passionsblume, Baldrian und Lavendel, ergänzt werden.

Im Rahmen eines ganzheitlichen Therapiekonzeptes bei Multipler Sklerose kann Phosetamin helfen, die Funktion des Nervenstoffwechselns insgesamt zu verbessern. Bevor allerdings Herzbeschwerden mit der Mineralstoffkombination behandelt werden, sollte in jedem Fall die Rücksprache mit einem Mediziner erfolgen.

Grenzen von Phosetamin

Nicht immer werden Beschwerden wie Unruhe oder Reizbarkeit durch ein Ungleichgewicht an Mineralstoffen und durch Fehlsteuerung im Nervensystem ausgelöst. Manchmal kann sich auch ein Mangel diverser Spurenelemente, zum Beispiel Zink, oder eine psychische Erkrankung hinter derartigen Symptomatiken verbergen.

Auch Kopfschmerzen, eine verminderte Belastbarkeit oder Herzbeschwerden können eine organische Ursache haben, die von einem Mediziner abgeklärt werden muss. In diesem Fall zeigt auch die langfristige Therapie mit Phosetamin keinen Erfolg.

In jedem Fall gilt jedoch, dass eine Therapiedauer von wenigstens zwei Wochen abgewartet werden muss, bevor eine Entscheidung über einen Erfolg der Anwendung getroffen werden kann.

Beitragsbild: 123rf.com – Vladimir-Soldatov

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