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Ernährung

Fasten für die Gesundheit: ein Verzicht, der sich lohnt

Pflanze

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Ernährung

Inhaltsverzeichnis Einblenden
Warum Fasten heute wichtiger ist denn je!
Was im Körper passiert
Fasten ist mehr als Nichtsessen
Wer sollte fasten – und wer nicht?
Fasten ist kein Lifestyle-Trend – sondern ein biologisches Grundprinzip
Beispiel: Mein Heilfasten-Plan
Heilfasten nach Dr. Buchinger
Das Molke-Fasten
Das Fasten nach Franz Xaver Mayr
Die Breuß-Kur
Die Schroth-Kur
Obst- und Saftfasten
Basenfasten
Wasser- und Teefasten
Das intermittierende und alternierende Fasten
Rene Gräber:

Warum Fasten heute wichtiger ist denn je!

In einer Welt des Zuviel ist der bewusste Verzicht ein Akt der Befreiung. Seit über 25 Jahren begleite ich Menschen durch Fastenwochen – in Kliniken, Naturheilpraxen und Gruppen. Was ich in dieser Zeit erlebt habe, lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Fasten verändert. Nicht nur den Körper, sondern auch den Geist – und manchmal ganze Lebenshaltungen. Hier ein weiterführender Artikel: Alleine Fasten – Heilfasten zu Hause – Fastengruppe oder Fastenklinik?

Fasten ist keine Mode. Es ist eine uralte Kulturtechnik, die heute aktueller ist denn je. Denn unser Stoffwechsel ist evolutionär nicht dafür gemacht, täglich dreimal zu essen, dazwischen zu snacken und nachts mit vollem Bauch einzuschlafen. Er braucht Pausen – Zeit zur Reinigung, zur Regeneration. Fasten gibt ihm genau das.

Was im Körper passiert

Wenn die Nahrungszufuhr aussetzt, schaltet der Organismus um: Er mobilisiert Reserven, baut Überflüssiges ab, spart Energie – und startet Programme, die im Alltag oft blockiert sind. Eine der wichtigsten Entdeckungen der letzten Jahrzehnte ist die sogenannte Autophagie: Dabei recycelt der Körper beschädigte Zellbestandteile. Dieser innere Reparaturprozess wurde 2016 mit dem Medizin-Nobelpreis gewürdigt.

Doch Fasten bewirkt noch mehr: Entzündungsprozesse werden gebremst, der Blutdruck sinkt, die Darmflora erholt sich, die Insulinsensitivität verbessert sich – all das ist inzwischen gut dokumentiert. Für Menschen mit Bluthochdruck, rheumatischen Beschwerden, chronischer Erschöpfung oder beginnender Stoffwechselentgleisung kann schon eine einwöchige Fastenkur überraschend viel bewirken.

Fasten ist mehr als Nichtsessen

Was in der Theorie biochemisch klingt, ist in der Praxis meist ganz simpel: Der Körper kommt zur Ruhe, der Geist wird wacher, das Denken klarer. Viele erleben schon ab dem dritten Tag eine tiefe innere Leichtigkeit. Fasten wirkt stimmungsaufhellend – auch das ist wissenschaftlich belegt. Es verändert die Wahrnehmung, schärft die Sinne, bringt wieder in Kontakt mit dem eigenen Rhythmus.

Dabei geht es nie nur um den Verzicht auf Essen. Es geht um Reizreduktion. Um Stille. Um eine kleine Unterbrechung im Strom des Immerweiter. Genau das macht Fasten so wertvoll – gerade für Menschen in der Lebensmitte, wenn erste Warnsignale des Körpers auftauchen und der Wunsch wächst, wieder mehr auf sich selbst zu hören.

Wer sollte fasten – und wer nicht?

Fasten ist kein Allheilmittel. Es eignet sich nicht für Schwangere, stark Untergewichtige, schwer Depressive oder Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen. Für viele andere jedoch – besonders ab dem vierten Lebensjahrzehnt – ist es ein heilsamer Impuls.

Besonders empfehlenswert ist das sogenannte Heilfasten nach Buchinger: Hier werden nur Flüssigkeiten wie Gemüsebrühe, verdünnte Säfte und Tees aufgenommen. Wer es lieber sanfter mag, kann mit Intervallfasten oder Basenfasten beginnen – auch das kann entlastend wirken, wenn es bewusst und über mehrere Tage durchgeführt wird.

Fasten ist kein Lifestyle-Trend – sondern ein biologisches Grundprinzip

Ich habe in all den Jahren gelernt: Fasten ist nicht schwer. Was schwer ist, ist das Loslassen von Gewohnheiten. Vom ständigen Greifen nach dem Nächsten. Vom inneren Drang, immer etwas zu tun, zu essen, zu reagieren. Doch genau darin liegt die Chance: Fasten führt zurück zur eigenen Mitte.

Wenn mir jemand sagt, er wolle „entgiften“, antworte ich oft: Der Körper weiß, wie das geht – wenn man ihn lässt. Fasten lässt ihn. Und das ist der Grund, warum ich es seit 25 Jahren weitergebe – mit Überzeugung, mit Begeisterung, und mit wachsendem Respekt vor der Weisheit des Körpers.

Beispiel: Mein Heilfasten-Plan

Jetzt wissen Sie, was auf Sie zukommt: positive Körpererfahrungen, aber mit Plan. Nehmen Sie sich für den Anfang frei, starten Sie am Wochenende, das am besten ein verlängertes sein darf. Eine stressarme Phase ist beim Fasten wichtig.

  • Die Entlastungstage haben Sie schon hinter sich. Denn schon ein paar Tage vorher haben Sie auf Genussgifte und schwere Kalorien-Träger wie Zucker verzichtet. Sie haben viel Salate, Joghurt und Obst verzehrt und viel Wasser und Tee getrunken. Das Abendbrot haben Sie eventuell schon ganz weggelassen.
  • Am ersten Tag des Fastens führen Sie zunächst eine Darmreinigung mit 40 Gramm Glaubersalz in einem Dreiviertel Liter lauwarmen Wasser durch. Die abführende Wirkung tritt nach etwa einer halben Stunde ein.
  • Dann nehmen Sie für 3 Wochen nur noch flüssige Nahrung auf. ich empfehle 2 bis 3 Liter Wasser und Kräutertee sowie zu Ergänzung Gemüsebrühe und Gemüsesaft. Obstsäfte sollten Sie wegen des hohen Gehaltes an Fruchtzucker nicht trinken. Wenn Sie in eine Krise geraten, können Sie den Tee mit etwas Honig süßen.
  • Bewegung ist wichtig, gerade auch der gewohnte Sport, allerdings bitte nur mit halber Kraft. Dann rate ich noch zu Wärmeanwendungen wie Leberwickeln und Kneippschen Güssen.
  • Nach dem Ende der Kur folgt das Fastenbrechen mit schrittweisem Wiedereinstieg in die feste Kost. Am ersten Tag essen Sie zum Frühstück eine Portion Obst und zum Mittag Gemüsebrühe und eine Scheibe Vollkornbrot mit Butter. Am Nachmittag können Sie nochmal Obst zu sich nehmen und zum Abendbrot eine Scheibe Knäckebrot mit pflanzlichem Aufstrich.
  • Am zweiten Tag des Fastenbrechens können Sie zusätzlich Müsli verzehren. Die Gemüsebrühe mittags wird mit einer Pellkartoffel angereichert und nachmittags ein Stückchen zuckerfreies Gebäck. Beim Abendbrot bleiben Sie bitte noch beim Knäckebrot.
  • Am dritten Tag können das Frühstück nach Belieben etwas reichhaltiger gestalten. Mittags dürfen Sie schon ein vegetarisches Menü zu sich nehmen und abends Knäckebrot.

Es ist leicht hingeschrieben, aber gar nicht so einfach zu machen. Deswegen kann eine Fastenbegleitung sinnvoll sein. Dazu habe ich einen vollständigen Fasten-Online-Kurs, den Sie sich hier ansehen können: Heilfasten Online Kurs mit René Gräber

Zur Betreuung rate ich auch all denen, die an schweren und/oder chronischen Erkrankungen leiden oder nicht zu den jüngeren zählen. Diabetiker sollten besondere Vorsicht walten lassen und keinesfalls auf eigene Faust fasten.

Sprechen wir zu guter Letzt noch über die gängigen Fastenmethoden:

Heilfasten nach Dr. Buchinger

Das von mir empfohlene Heilfasten (nach René Gräber) ist der Methode nach Dr. Otto Buchinger (1878 bis 1966) angelehnt. Buchinger erkannte richtig, dass ein kompletter Nahrungsentzug nicht gesund sein kann. Und so entwickelte er das Tee-Saft-Fasten, das eine minimale Nährstoffaufnahme gewährleistet. Auch Gemüsebrühe sah Buchinger vor, aber auch verdünnte Obstsäfte, von denen ich abrate. Menschen, denen der Eiweißabbau des Körpers nicht gut bekäme, sollten zusätzlich Buttermilch oder Molke aus Kumilch trinken.      

Das Molke-Fasten

Auch beim Molke-Fasten wird der Mindest-Bedarf des Körpers an Nährstoffen berücksichtigt. Wer 2 bis 4 Wochen neben Wasser nur Molke trinkt, versorgt sich immerhin mit einem Grundstock an Proteinen, Mineralien und Vitaminen. Beim Molke-Fasten sind zudem Obstsäfte „erlaubt“ und natürlich reichlich Wasser.

Das Fasten nach Franz Xaver Mayr

Der Arzt Franz Xaver Mayr (1875 bis 1965) sah als Gastroenterologe bei vielen seiner Patienten die Notwendigkeit zur Darmeinigung und Entschlackung. Neben einer Darmreinigung mit Bittersalz (Magnesiumsulfat) verordnete der Kurarzt den Kranken eine Diät aus trockenen Brötchen und Milch. Schonung und Ruhe während des Fastens war für Mayr ebenso wichtig wie eine Unterweisung im richtigen Essen. Dazu gehört bewusstes Essen und langsamem Kauen in einem ruhigen Speiseraum. Die Kur sollte auch der Einstieg in eine gesündere Ernährung sein. Mehr dazu hier: Die „Milch-Semmel-Kur“ – nach Dr. Franz Xaver Mayr.

Die Breuß-Kur

Der Heilpraktiker Rudolf Breuß (1899 bis 1990) entwickelte eine Kur speziell zur Behandlung von Krebs-Patienten. Er vermutete, dass Krebszellen durch den Entzug fester Nahrung abgetötet werden. Deswegen sollten die Schwerkranken für 42 Tage nur Tees und Fruchtsäfte zu sich nehmen. Ich rate davon strikt ab, weil Krebskranke ohnehin schon stark geschwächt sind und gar nicht fasten sollten.

Die Schroth-Kur

Die Schroth-Kur ist strikt salzfrei und sehr eiweißarm. Die Ernährung während der Kur besteht aus rohem oder gedünsteten Gemüse und frischem Obst sowie Kompotten. Kohlenhydrate sind keineswegs verboten, denn es können Volkornbrot sowie Gries- und Reisbrei gegessen werden.

Eine spezielle Trinkordnung sieht neben Tee und Wasser auch den Schrothwein und sogar einen Schrothschnaps vor. Hier kann man nur mit Einschränkungen vom „Fasten“ reden. Denn ein Fastenstoffwechsel kann so sicher nicht erzielt werden.

Obst- und Saftfasten

Es existieren auch zahlreiche Variationen des Obstfastens, bei denen nur Obst gegessen wird. Doch Obst enthält zu viel Fruchtzucker, als dass der Körper in den Zustand des Fastenstoffwechsels erreicht. Dasselbe gilt für das Saftfasten, wenn Obstsäfte verwendet werden. Besser ist ein hoher Anteil von Gemüsesäften im Tages-Plan.

Basenfasten

Das Basenfasten dient nicht in erster Linie dem Ziel des Fastenstoffwechsels mit all seinen positiven Effekten. Hier geht es mehr um die Befreiung des Körpers von überschüssigen schädlichen Säuren. Die Nahrungsaufnahme bleibt beschränkt auf Tee, Obst, Gemüse, einschließlich Säften davon sowie Nussfrüchten als Zwischenmahlzeiten.

Wasser- und Teefasten

Zu radikal und wenig empfehlenswert ist die Beschränkung auf Wasser und ungesüßte Tees. Dabei sind zu viele negative Begleiterscheinungen zu erwarten.

Das intermittierende und alternierende Fasten

Das intermittierende Fasten ist keine wochenlange Kur, sondern ein abwechselnd praktizierter Nahrungsentzug und „normalen“ Ess-Phasen. Beim 1:0-Modell nach Bernhard Ludwig wird ein Tag gegessen, am Folgetag nicht. Daneben gibt es auch andere Konzepte wie das 5:2-Modell oder Fasten-Perioden von 16 Stunden zwischen den üblichen Ess-Phasen. Dabei wird etwa das Frühstück ausgelassen oder späte r in den Vormittag verlegt. Ähnlich gestaltet sich das alternierende Fasten, bei dem tageweise eine Reduktions-Kost und Normal-Kost verzehrt wird. Diese beiden Methoden sind geeignete Alternativen für all jene, die keine längere Hungerzeiten durchmachen wollen oder können.

Zum Weiterlesen: Welches ist die Richtige? Fastenkuren, Fastenmethode, Fastenvarianten

Beitragsbild: 123rf.com – PAPAN SAENKUTRUEANG

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 23.3.2025 aktualisiert.

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