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Ernährung

Schonkost – Eine kurze Anleitung für Patienten

Pflanze

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Ernährung

Inhaltsverzeichnis Einblenden
Die Grundregeln für magenschonendes Essen
Schonkost bei „schweren“ Magen-Darm-Erkrankungen
Erweiterte Schonkost
Übergangskost
Normale Kost
Rene Gräber:

Schonkost bei Magenproblemen, Durchfall, Gastritis – Magenschleimhautentzündungen und weiteren Beschwerden.

Sind Magen oder Darm angegriffen, zum Beispiel bei einem akuten Magen-Darm-Infekt, bei einer Gastritis, Sodbrennen, Reizmagen oder beim Reizdarm-Syndrom, wird (vor allem von Ärzten) gerne eine sog. Schonkost verordnet.

Doch was man darunter versteht, wird den Patienten häufig nicht erklärt. Wichtig ist vor allem in der akuten Phase eine sehr schonende Ernährung. Diese sollte danach zu einer dauerhaft gesunden Ernährungsweise aufgebaut werden.

Für meine Leser wichtig zu wissen: Ich gehe in diesem Beitrag auf die allgemeinen Richtlinien für eine Schonkost ein. Ich diskutiere hier nicht die Probleme des Fleischkonsums, artgerechte Tierhaltung usw.. Es geht hier vor allem darum, dem betroffenen Patienten erst einmal eine „grobe“ Richtlinie zu zeigen, mit der dieser sich selbst helfen kann.

Für Sie als Patient: Wenn Sie sich an dieses Schonkost-Rezept halten, und sie merken, wie sich ihre Beschwerden bessern, werden Sie vielleicht die Möglichkeit ergreifen und auch dauerhaft ihre Ernährung umstellen.

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Die Grundregeln für magenschonendes Essen

Wenn Sie es „nur“ mit einem Magen-Darm-Infekt oder einer anderen kurzzeitigen Krankheit zu tun haben, genügt es meist, auf einige Grundregeln zu achten:

  • Meiden Sie fette, gebratene, panierte, frittierte und stark gewürzte Speisen.
  • Auf Fleisch, vor allem auf fette Sorten, sollten Sie vorläufig verzichten.
  • Auf keinen Fall sollten Sie jetzt unreifes Obst oder Zitrusfrüchte zu sich nehmen. Insgesamt ist rohes Obst eher nicht zu empfehlen.
  • Verzichten Sie auf Hefeprodukte und frisches Brot. Greifen Sie stattdessen eher zu Knäckebrot oder getoastetem Vollkornbrot.
  • Lassen Sie Zucker und alle Süßigkeiten weg.
  • Trinken Sie viel Wasser und Kräutertee. Säfte, Limonaden oder alkoholische Getränke sollten Sie auf jeden Fall weglassen.

Bei schwerwiegenderen oder länger anhaltenden Problemen müssen allerdings meist „schwerere Geschütze“ aufgefahren werden:

Schonkost bei „schweren“ Magen-Darm-Erkrankungen

Wenn Erkrankungen des Verdauungstrakts vorliegen, ist es zunächst oberstes Ziel, den Magen-Darm-Trakt zu entlasten und ihm die Möglichkeit zu geben, auszuheilen. Sie können mit einem Heilfasten beginnen und dem Körper dabei maximale Ruhe und Erholung gönnen.

Alternativ dazu (oder danach) essen Sie für ein bis zwei Wochen nur Reis, Kartoffeln und gekochtes Getreide. Verzichten Sie auf Obst, Gemüse, Milch und Milchprodukte, Süßigkeiten und Fleisch.

Trinken Sie so viel, dass der Urin fast wasserklar ist (champagnerfarben). Allerdings sollten Sie nur Wasser und Kräutertees trinken, verzichten Sie auf Säfte, Limonaden und alkoholische Getränke. Heilpflanzen und Kräuter die für einen Tee in Frage kommen beschreibe ich im jeweiligen Beitrag zu betreffenden Beschwerde.

Diese Ernährung ist extrem magenschonend und führt außerdem ganz automatisch zu einer Gewichtsreduktion. Da die Ernährung in dieser Phase sehr einfach und reduziert ist, können ähnliche „Nebeneffekte“ wie beim Fasten auftreten, zum Beispiel Schwindel, vorübergehende Schwächegefühle, ungewohnter Geschmack im Mund oder verstärkter Körpergeruch.

Diese Probleme verschwinden jedoch recht schnell. Bewegung, frische Luft und Entspannungsverfahren helfen beim Durchhalten.

Wenn Sie bisher regelmäßig Kaffee getrunken haben, hören Sie nicht abrupt damit auf, sondern schleichen ihn aus, sonst drohen Entzugskopfschmerzen. Auch auf andere Genussgifte, wie Nikotin oder Alkohol, sollten Sie unbedingt verzichten. Einige Tipps zur Raucherentwöhnung beschreibe ich im Beitrag: Mit dem Rauchen aufhören.

Erweiterte Schonkost

Nach ein bis zwei Wochen strenger Schonkost sollten Ihre Verdauungsprobleme schon deutlich nachgelassen haben. Jetzt können Sie Ihre Nahrung stückweise wieder aufbauen. Vor allem Obst und Gemüse kommen im zweiten Schritt zur Nahrung hinzu.

Meiden Sie allerdings blähende Gemüsesorten wie Kohl oder Bohnen. Rohes Obst und Gemüse sollten nur in sehr kleinen Mengen verzehrt werden, auch auf Zitrusfrüchte sollten sie vorerst verzichten.

Trinken Sie auch in dieser Phase weiterhin viel Wasser und Tee. Eine Orientierung: es sollten schon ca. 25ml pro Kilogramm Körpergewicht sein. Maximal 35ml pro Kilogramm Körpergewicht.

Weglassen sollten Sie weiterhin alle tierischen Produkte, außerdem alle Genussgifte. Auch scharfe oder sehr salzige Speisen sind fehl am Platz. Würzen Sie Ihre Gerichte vorrangig mit Kräutern und genießen Sie ansonsten den puren Geschmack der Zutaten. Auch diese Phase sollten Sie ein bis zwei Wochen durchhalten.

Übergangskost

Wenn Ihre akuten Probleme verschwunden oder doch wenigstens deutlich besser geworden sind, geht es darum, schrittweise eine dauerhaft gesunde Ernährung aufzubauen.

Im nächsten Schritt nehmen Sie Salate und Milchprodukte zu Ihrer Ernährung dazu. Vom Milch trinken selbst rate ich aber dauerhaft ab. Im Beitrag: Milch trinken ist das gesund?, gehe ich genauer darauf ein.

Jetzt dürfen Sie auch wieder rohes Obst und Gemüse sowie Brot essen. Versuchen sie beim Brot einmal mehr auf die „alten“ Getreidesorten zu setzen wie z.B. Dinkel. Meiden Sie die „Industriebackwaren“ mit den ganzen Zusatzstoffen.

Verzichten Sie noch auf stark gebratene Speisen und nehmen Sie nur sehr wenig Fett zu sich. Achten Sie bei jeder Veränderung auf Ihren Körper. Wird etwas nicht gut vertragen, gehen Sie in der Ernährung wieder einen Schritt zurück und vermeiden Sie zumindest noch für eine Weile das betreffende Lebensmittel.

Auf diese Art können Sie auch Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten auf die Spur kommen. Nehmen Sie auch in dieser Ernährungsphase weiterhin viele Vollkornprodukte und viel Getreide zu sich. Die Ballaststoffe sind für eine gesunde Verdauung sehr wichtig; u.a. führt eine ballaststoffreiche Ernährung zu weniger Allergien.

Normale Kost

Auf Dauer sollten Sie zu einer Ernährung finden, die Magen und Darm nicht unnötig belastet und auch dem restlichen Körper gut tut.

Hier gelten die bekannten Grundregeln gesunder Ernährung: Essen Sie viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte. Fleisch sollten Sie (wenn überhaupt) nur in Maßen zu sich nehmen und fettarme Fisch- oder Geflügelsorten bevorzugen.

Anmerkung: Ich rate hier auf Bio-Fleisch zu setzen. Ich weiß, dass manche Leser und Patienten das Wort „bio“ nicht mehr hören können, aber es führt einfach nichts an der Tatsache vorbei, dass das Mastfleisch mit den ganzen Zusätzen einfach nicht mehr tragbar ist. Und von der Tierhaltung und dem Geschmack selbst habe ich noch gar nicht gesprochen. Fragen Sie sich ganz einfach: Warum habe ich meine gesundheitlichen Problem? Und eine Antwort lautet bei den ganzen Verdauungsstörungen: wegen Ihrer Ernährung.

Auch Süßes sollte nur in geringen Mengen auf dem Speiseplan stehen. Vermeiden Sie unnötiges Fett und greifen Sie eher auf pflanzliche, als auf tierische Fette zurück.

Auf Limonaden und andere zuckerhaltige Getränke sollten Sie verzichten.

Anmerkung: Ja, schon wieder eine Anmerkung. Zu der ganzen chemischen Getränkepampe muss ich einfach auch noch etwas sagen. Getränke wie z.B. Cola würde ich selbst „für geschenkt“ nicht mehr trinken (siehe: Cola und seine dunklen Geheimnisse). Ach, und falls Sie dachten im Orangensaft seien Orangen drin, lesen Sie: Ein Orangensaft ohne Orangen. Dafür kann es an Feiertagen ruhig eine Bionade sein. Klar, die ist teurer und es ist auch Zucker drin. Aber an Ostern, Weihnachten und Geburtstagen halte ich das für ok.

Zu guter Letzt: Achten Sie auf eine gute „Esskultur“. Essen Sie in entspannter, ruhiger Atmophäre und nehmen Sie sich Zeit zum Genießen. Kauen Sie jeden Bissen sehr gründlich; versuchen Sie es mit 33mal.

Und schließlich: Lassen Sie dem Körper genügend Pausen zwischen den Mahlzeiten, um sich zu erholen. Versuchen Sie nur höchstens 4 Mal am Tag etwas zu essen; kein Naschen zwischendurch, sondern absolute Pause – so wie ganz zu Beginn der Schonkost…

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Beitragsbild: 123rf.com – PAPAN SAENKUTRUEANG

Dieser Beitrag wurde am 13.5.2014 erstellt.

Rene Gräber:

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