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Ernährung

Übergewicht natürlich behandeln – Stoffwechsel aktivieren statt Diät

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Ernährung

Inhaltsverzeichnis Einblenden
Wenn der Körper nicht mehr richtig „umstellt“
Neue Erkenntnisse: Ernährung zählt mehr als Bewegung
Wie moderne Ernährung den Stoffwechsel blockiert
Hormonelle Faktoren: Wenn Cortisol, Schilddrüse und Leptin verrücktspielen
Die circadiane Komponente – Stoffwechsel hat eine Uhr
Naturheilkunde bei Übergewicht
Ernährung: naturbelassen, entzündungsarm, fettbewusst
Fasten und Esspausen
Orthomolekulare Medizin: Vitamine und Vitalstoffe
Darmflora aufbauen
Heilpflanzen gegen Übergewicht
Bewegung, Schlaf und innere Ordnung
Übergewicht ist keine Charakterschwäche
Fazit: Der Weg zur Balance
Rene Gräber:

Jahrzehntelang hieß es: Wer abnehmen will, muss weniger essen und sich mehr bewegen. Millionen haben es versucht – und doch nimmt die Zahl der Übergewichtigen weiter zu. Weltweit sterben laut WHO jährlich über vier Millionen Menschen an den Folgen von Adipositas. Übergewicht ist längst kein kosmetisches Thema mehr, sondern einer der wichtigsten Krankheitsfaktoren unserer Zeit.

Das klassische Kalorienmodell greift dabei zu kurz. Denn neuere Forschungen zeigen: Nicht die Bewegung entscheidet über das Körpergewicht, sondern die Art und Qualität der Nahrung. Mit anderen Worten – das Problem beginnt im Stoffwechsel, nicht im Willen.

Wenn der Körper nicht mehr richtig „umstellt“

Ein Mensch gilt als übergewichtig, wenn sein Body-Mass-Index (BMI) über 25 liegt. Doch der BMI sagt wenig darüber aus, was im Körper wirklich passiert. Zwei Menschen mit gleichem BMI können völlig unterschiedliche Stoffwechsellagen haben – der eine gesund, der andere auf dem Weg in die Insulinresistenz.
Aussagekräftiger ist der Anteil des Körperfetts, vor allem am Bauch. Denn viszerales Fett ist hormonaktiv, entzündungsfördernd und verändert langfristig den gesamten Energiehaushalt.

Schon seit Jahren beobachte ich in meiner Praxis: Viele Betroffene essen gar nicht übermäßig, bewegen sich ausreichend – und nehmen trotzdem zu. Ihr Körper „merkt“ es schlicht nicht mehr. Das liegt nicht an Disziplinmangel, sondern an blockierten Signalwegen.

Neue Erkenntnisse: Ernährung zählt mehr als Bewegung

Eine groß angelegte Studie der Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) hat die gängige Theorie vom „Bewegungsmangel“ als Hauptursache der Fettleibigkeit eindrucksvoll widerlegt. Forscher untersuchten 4.213 Erwachsene aus 34 Bevölkerungsgruppen auf sechs Kontinenten. Das Ergebnis war überraschend: Menschen in industrialisierten Ländern verbrennen täglich mehr Kalorien als traditionelle Jäger- und Sammler-Gesellschaften – sind aber deutlich fettleibiger.

Das bedeutet: Der Kalorienverbrauch allein erklärt das weltweite Übergewichtsproblem nicht. Entscheidend ist, woher die Kalorien stammen und wie sie vom Körper verarbeitet werden.

In wohlhabenden Ländern dominiert die Ernährung durch ultraverarbeitete Produkte – industrielle Mischungen aus raffinierten Kohlenhydraten, Pflanzenölen, Geschmacksverstärkern und Emulgatoren. Diese Produkte stören die natürliche Sättigungsregulation, führen zu ständigen Blutzuckerspitzen und verändern das Mikrobiom im Darm. Der Körper lagert Energie ein, anstatt sie zu verbrennen.

Traditionelle Ernährungsformen mit naturbelassenen Lebensmitteln zeigen das Gegenteil: mehr Ballaststoffe, weniger Zusatzstoffe – und trotz gleicher oder höherer Kalorienaufnahme bleibt das Gewicht stabil.

Die Forscher kamen zu dem Schluss: Das, was wir essen, ist zehnmal wichtiger für das Körpergewicht als das, was wir verbrennen.

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Wie moderne Ernährung den Stoffwechsel blockiert

Das Kernproblem liegt tiefer: In unseren Zellen. Dort sitzen die Mitochondrien – winzige Kraftwerke, die Energie erzeugen. Werden sie durch industrielle Fette, Zuckerfluten und Umweltgifte gestört, schaltet der Körper auf „Sparmodus“. Er verbrennt weniger und speichert mehr.
Gleichzeitig entstehen chronische Entzündungen (silent inflammation), die wiederum Leptin- und Insulinrezeptoren stören. Das Gehirn registriert „Energieknappheit“, obwohl genug vorhanden ist. Die Folge: ständiger Hunger, Erschöpfung, Gewichtszunahme.

Auch die Darmflora spielt eine entscheidende Rolle. Studien zeigen, dass Übergewichtige häufiger bestimmte Bakteriengruppen (Firmicuten) im Darm haben, die mehr Energie aus der Nahrung extrahieren. Ein gestörtes Mikrobiom kann also buchstäblich „mehr Kalorien aus derselben Mahlzeit“ ziehen.

Fasten und Darmaufbau können diesen Mechanismus umkehren. Der Darm wird entlastet, entzündungsfördernde Keime nehmen ab, die Mitochondrien können wieder normal arbeiten. Viele meiner Patienten erleben genau dann den Punkt, an dem das Gewicht „von allein“ sinkt – ohne strenge Diät.

Hormonelle Faktoren: Wenn Cortisol, Schilddrüse und Leptin verrücktspielen

Ein weiterer, oft übersehener Punkt: Hormone.

Obwohl… so ganz stimmt das ja nicht. Denn viele Übergewichtige sagen ja: „Das sind meine Hormone“. Quasi als Entschuldigung – aber sie haben (auch) Recht. Sie können aber etwas tun!

Chronischer Stress führt zu dauerhaft erhöhten Cortisolspiegeln. Dieses Hormon blockiert nicht nur die Fettverbrennung, sondern fördert die Einlagerung von Fett im Bauchbereich – das typische „Stressbäuchlein“. Gleichzeitig hemmt Cortisol die Schilddrüsenfunktion, wodurch der Grundumsatz sinkt.

Auch Leptin, das Sättigungssignal aus dem Fettgewebe, verliert bei vielen Übergewichtigen seine Wirkung – das Gehirn erkennt das Signal nicht mehr. Eine „Leptinresistenz“ sorgt dafür, dass man weiter isst, obwohl genug Energie vorhanden wäre.
Fasten, Schlaf und entzündungsarme Kost helfen, diese Signalwege wieder zu sensibilisieren.

Die circadiane Komponente – Stoffwechsel hat eine Uhr

Unser Stoffwechsel folgt einer inneren Uhr. Glucocorticoide, Insulin (Zucker!) und Melatonin (das Schlafhormon) schwanken im Tagesverlauf und steuern, ob der Körper Energie speichert oder verbrennt.
Wer spät isst, zu wenig schläft oder Schichtarbeit leistet, bringt diese Rhythmen durcheinander. Besonders nächtliche Mahlzeiten aktivieren Fettspeicherung, während längere nächtliche Fastenphasen (Intervallfasten) die Fettverbrennung ankurbeln.

Im Klartext: Nicht nur was man isst, sondern auch wann, entscheidet über das Gewicht.

Naturheilkunde bei Übergewicht

Aus naturheilkundlicher Sicht beginnt jede Therapie bei der Ursache – und nicht bei der Kalorienbilanz.
Die Erfahrung zeigt: Wer den Stoffwechsel entlastet, den Darm beruhigt und die Zellenergie wiederherstellt, nimmt automatisch ab. Ohne Hungern. Ohne Pillen.

Ernährung: naturbelassen, entzündungsarm, fettbewusst

Vermeiden Sie industriell verarbeitete Lebensmittel, besonders solche mit Pflanzenölen (Sonnenblume, Soja, Raps, Mais, Distel).
Diese enthalten hohe Mengen Linolsäure (LA) – eine Omega-6-Fettsäure, die Entzündungen fördert und die Mitochondrienfunktion behindert.
Setzen Sie stattdessen auf natürliche Fette: Butter, Ghee, Kokosöl, Olivenöl, Talg oder Schmalz.

Eiweißquellen: Fisch aus Wildfang, Weidefleisch, Eier aus Freilandhaltung.
Kohlenhydrate: vorzugsweise aus Obst, Wurzelgemüse, etwas Reis oder Hirse – keine „Light-Produkte“.
Trinken: stilles Wasser, Kräutertee, Brühe – keine Süßstoffe.

Ein einfacher Praxistipp:

Jedes unverpackte Lebensmittel ist ein Freund Ihres Stoffwechsels. Jedes Produkt mit Zutatenliste ist ein Risiko.

Fasten und Esspausen

Einmal pro Woche ein reiner Wasser- oder Brühe-Fastentag kann den Stoffwechsel erstaunlich regulieren.
Auch das 16:8-Intervallfasten (16 Stunden ohne Nahrung, 8 Stunden Essensfenster) stabilisiert Insulin, reduziert Entzündungen und verbessert die Fettverbrennung.

Bei schwerem Übergewicht empfehle ich regelmäßige, aber begleitete Heilfastenkuren – sie führen zu einer echten Stoffwechselumkehr!

Orthomolekulare Medizin: Vitamine und Vitalstoffe

Auch hier gäbe es eine Menge zu sagen. Ich beschränke mich aber mal auf eine Aufzählung und weiterführende Links:

  • Vitamin C: 2–4 g täglich – verbessert den Fettabbau und schützt die Mitochondrien.
  • Vitamin D: muss geprüft werden!
  • Chrom: 200–300 µg – reguliert den Zuckerstoffwechsel, senkt Heißhunger auf Süßes.
  • Zink: 30–60 mg – wichtig für Insulinwirkung und Schilddrüsenhormone.
  • L-Carnitin: 1–2 g – transportiert Fettsäuren in die Mitochondrien, unterstützt Fettverbrennung.
  • Coenzym Q10: 120 mg – fördert die Energieproduktion in der Zelle. Gute Präparate die auch wirken sind allerdings teuer.
  • Magnesium: 300–400 mg – lindert Insulinresistenz, beruhigt das Nervensystem. Die meisten Menschen haben einen deutlichen Magnesiummangel!
  • Omega-3-Fettsäuren: 1–2 g EPA + DHA – senken Entzündungen und verbessern die Zellatmung. Vor allem wenn auch gelengtlich Schmerzen bestehen etc. ist das wichtig!

Ich würde zuerst einmal an Vitamin D, Magnesium und Zink denken. Bei Heißhunger unbedingt an Chrom. Danach die anderen Vitalstoffe.

Darmflora aufbauen

Nach jeder Phase von Fasten oder Ernährungsumstellung würde ich den Darm gezielt unterstützen wollen. Bewährt haben sich Präparate mit Lactobacillus plantarum, L. rhamnosus und Bifidobacterium bifidum. Ergänzend wirken lösliche Ballaststoffe wie Akkermansia muciniphila-Förderer, z. B. Granatapfel, rote Beeren oder resistente Stärke.
Wichtig: keine aggressiven Ballaststoffpräparate in der Aufbauphase – sie überfordern ein geschwächtes Mikrobiom.

Heilpflanzen gegen Übergewicht

Pflanzen wie Löwenzahn, Erdrauch, Faulbaumrinde und Goldrute regen Leber, Galle und Niere an – das klassische Entlastungssystem.
Sie helfen, Fette besser zu verstoffwechseln und Giftstoffe auszuleiten.
Tee oder Urtinktur, 3-mal täglich, über 3 Wochen – dann eine Pause.

Auch Bitterstoffe vor dem Essen (z. B. Enzian, Artischocke, Wermut) aktivieren die Verdauung und verringern Heißhunger.

Bewegung, Schlaf und innere Ordnung

Bewegung bleibt wichtig – nicht zum „Kalorienverbrennen“, sondern zur Mitochondrienpflege.
Am effektivsten ist moderate Ausdauer (Zone 2-Training) und leichtes Krafttraining. Beides steigert die Insulinsensitivität.

Ebenso wichtig ist Schlaf. Wer zu wenig schläft, erhöht automatisch Cortisol, senkt Leptin und steigert Hungerhormone wie Ghrelin.
Dazu: täglich Tageslicht, abends Dunkelheit, kein WLAN im Schlafzimmer – die innere Uhr dankt es.

Übergewicht ist keine Charakterschwäche

Die aktuelle Forschung bestätigt, was Naturheilkundler seit Jahrzehnten beobachten: Übergewicht ist keine Frage von Disziplin, sondern von Biochemie. Der Körper reagiert auf ein Umfeld, das ihn ständig überfordert – durch falsche Fette, permanente Nahrungsverfügbarkeit, Schlafmangel und Dauerstress. Wer hier ansetzt, verändert die Grundlage des Problems – und der Rest folgt von selbst.

In meiner Praxis sehe ich immer wieder: Sobald der Stoffwechsel wieder „auf Empfang“ ist, stellt sich das natürliche Gewicht von allein ein. Der Appetit reguliert sich, die Energie kehrt zurück, und die Waage wird nebensächlich.

Fazit: Der Weg zur Balance

Übergewicht entsteht, wenn der Körper nicht mehr weiß, was er tun soll. Die Lösung liegt darin, ihn zu entlasten, zu nähren und neu zu synchronisieren. Nicht mit Verzicht, sondern mit Verständnis.

Wer die Signale seines Körpers wieder versteht, braucht keine Diät – er findet zurück zu seinem Rhythmus.

Wenn Sie lernen möchten, wie das praktisch gelingt – mit Ernährung, Fasten, Mikronährstoffen und naturheilkundlicher Begleitung –, dann holen Sie sich meinen kostenlosen Abnehm-Newsletter. Darin zeige ich, wie Sie Ihren Stoffwechsel gezielt aktivieren, ohne Hunger und ohne Jo-Jo-Effekt – Schritt für Schritt, aus der Praxis für den Alltag:

Dieser Beitrag wurde 2006 erstmalig erstellt und am 4.10.2025 grundlegend überarbeitet und ergänzt.

Beitragsbild: 123rf.com – lightwise

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