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Krankheiten/Beschwerden

Nasenpolypen natürlich behandeln – ohne Operation

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Krankheiten/Beschwerden

Inhaltsverzeichnis Einblenden
Was sind Nasenpolypen eigentlich?
Symptome
Ursachen
„Polypen“ bei Kindern – ein Missverständnis
Die schulmedizinische Behandlung der Nasenpolypen
Alternative Therapien: Naturheilkunde, Homöopathie und Vitalstoffe
Rene Gräber:

Es geht. Das zeigt die Praxis: Nasenpolypen können sich nach meiner Praxis-Erfahrung ohne Operation zurückbilden. In den meisten Fällen kann man diese natürlich behandeln. Dazu kommen verschiedene Mittel aus der Naturheilkunde und der Homöopathie zum Einsatz. Und genau das beschreibe ich hier im Beitrag.

Vorweg ein Praxisfall, den manche „klassisch“ arbeitenden Mediziner schlicht für unmöglich halten und der selbst mich damals überraschte: Nach der Gabe eines homöopathischen Mittels, fielen beim Patienten nach drei Tagen die Nasenpolypen einfach heraus. Und der Patient sollte operiert werden.

Ich gebe zu: so einfach geht es nicht immer. Deswegen gehe ich hier im Beitrag auf weitere Aspekte ein, wie Polypen aus Sicht der Naturheilkunde zu behandeln sind.

Bevor ich aber zu den Therapieoptionen (Schulmedizin, Naturheilkunde, Alternativmedizin) komme, zuerst ein paar Worte zu den Symptomen und den Ursachen, die gängigerweise diskutiert werden.

Was sind Nasenpolypen eigentlich?

Bei Nasenpolypen handelt es sich um Wucherungen an den Schleimhäuten in Nase und Nasennebenhöhlen. Diese weichen und gutartigen Geschwülste können eine Größe von nur wenigen Millimetern bis zu einigen Zentimeter aufweisen.

Im Allgemeinen sind von dieser Erkrankung meistens nur Erwachsene betroffen, aber auch bei Kindern stelle ich zunehmend diese „Diagnose“ fest.

Symptome

Da die Polypen in die Nasenhöhle hineinwachsen, behindern sie ab einer gewissen Größe die Nasenatmung. Weil die Betroffenen in der Folge vermehrt durch den Mund atmen (was eine Austrockung der Mundschleimhaut nach sich zieht), leiden sie häufig unter Mundgeruch und sind infektanfälliger.

Im Gegensatz zur Nasenschleimhaut, deren Flimmerhärchen den Abtransport von Schadstoffen und Krankheitserregern unterstützen, gelangen Viren und Bakterien über den Mund leichter in den Organismus. Des Weiteren können Schnarchen, ein verringertes Riechvermögen, sowie Kopfschmerzen auf das Vorhandensein von Nasenpolypen hindeuten.

Ursachen

Nach Lehrmeinung der Schulmedizin ist für die Entstehung von Nasenpolypen meist ein gestörter Sekretfluss im Bereich der Nasenschleimhaut bzw. in den Nasennebenhöhlen verantwortlich. Auf einer intakten Nasenschleimhaut, welche von einem leichten Sekretfilm überzogen ist, sorgen die beweglichen Flimmerhärchen ständig für einen Abfluss des Sekrets in den Rachenraum, so dass Keime und Schmutzpartikel aus der Luft „entsorgt“ werden und den Organismus nicht belasten.

Bei ungünstiger Veranlagung, wie z. B. einer gekrümmten Nasenscheidewand, oder durch eine ständige Reizung bzw. Entzündung der Schleimhäute kann es zu einem Sekretstau kommen, welcher ein ideales Milieu für Krankheitserreger darstellt und die Bildung von Polypen begünstigt – soweit die Lehrmeinung.

Eine chronische Reizung, welche das Anschwellen der Nasenschleimhaut zur Folge hat, kann beispielsweise durch eine Allergie hervorgerufen werden. Gerade bei Hausstauballergien oder Pollenallergikern besteht ein erhöhtes Risiko, an Polypen zu erkranken.

Daneben können Lebensmittelunverträglichkeiten über den Entzündungsweg zu Nasenpolypen führen. In Betracht kommen hier vor allem Gluten und die Milch, sowie andere Intoleranzen gegen Nahrungsmittel oder Zusatzstoffe.

Mykosen der Nasenschleimhaut sind ebenfalls ein Risikofaktor und die zu häufige Benutzung von Nasensprays, die den Sekretfluss stoppen sollen, aber gleichzeitig die Schleimhäute der Nasenhöhlen schädigen.

Auffällig ist eine typische Kombination von Asthma bronchiale, Nasenpolypen und einer Schmerzmittel-Unverträglichkeit gegenüber Präparaten auf der Basis von Acetylsalicylsäure, Ibuprofen und Diclofenac: Dieses spezielle Krankheitsbild ist unter Experten als Widal-Trias oder auch als „Aspirin sensitive Atemwegserkrankung“ bekannt. Sollen Patienten das Aspirin wegen der Gerinnungshemmung nehmen, so ist dieses dann abzusetzen und wird in der Schulmedizin meist durch das Clopidogrel ersetzt.

Des Weiteren entstehen Nasenpolypen vermehrt bei Mukoviszidose-Patienten aufgrund der Produktion von zähem Schleim sowie in Folge einer Genveränderung, welche als „primäre Ziliendyskinesie“ bezeichnet wird. Diese Genmutation bewirkt, dass die Bewegungsfähigkeit der Flimmerhärchen stark eingeschränkt wird, was wiederum eine Beeinträchtigung ihrer Reinigungsfunktion und somit einen Sekretstau in Nase und Nasennebenhöhlen hervorruft.

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„Polypen“ bei Kindern – ein Missverständnis

Kinder sind in der Regel nicht so oft von Nasenpolypen betroffen, es sei denn, sie leiden unter der Stoffwechselkrankheit Mukoviszidose. Wenn man landläufig bei Kindern von vergrößerten „Polypen“ spricht, welche aufgrund einer Vergrößerung operativ entfernt werden müssen, ist meist die Rede von der Rachenmandel, bei der es sich allerdings um lymphatisches Gewebe handelt.

Die schulmedizinische Behandlung der Nasenpolypen

Häufig erkennt man die Polypen bereits mit bloßem Auge. Ist dies nicht der Fall, so kann die Diagnose mit Hilfe bildgebender Verfahren wie Computertomographie oder digitaler Volumentomographie gestellt werden.

Im Allgemeinen beginnt der (schulmedizinisch) behandelnde Arzt mit einer medikamentösen Therapie: Gerade bei kleineren Polypen wird gerne ein Kortikoid-Nasenspray verordnet. Wenn der gewünschte Erfolg ausbleibt, folgt dann die innerliche Einnahme von Kortison-Tabletten.

Liegt gleichzeitig eine Allergie vor, wird seitens der Schulmedizin die Therapie durch Antihistaminika oder durch eine spezifische Immuntherapie (eine Desensibilisierung) erweitert, mit der Begründung die Schleimhäute zu entlasten.

Von der Therapie mittels Kortison halte ich nichts. Ebenso wenig von den Maßnahmen der Desensibilisierung. Das ist für mich keine Therapie, sondern nur ein Abstellen der Symptome – keine Ausheilung im Sinne der Naturheilkunde. Begründungen meiner Sichtweise finden Sie u.a in meinen Beiträgen:

  • Die Leiden mit der Kortisonspritze
  • Hyposensibilisierung – Nein Danke!

Sollte diese konversative Behandlung keine Früchte tragen, so raten Ärzte meist zu einer operativen Entfernung der Nasenpolypen. Der Eingriff erfolgt „minimalinvasiv“ durch die Nase.

Um die erneute Bildung von Polypen nach einer Operation bei einer vorliegenden Schmerzmittel-Unverträglichkeit zu erschweren, sollen Betroffene entweder komplett auf derartige Medikamente verzichten oder eine adaptive Desaktivierung in Betracht ziehen:

Dabei macht man sich zunutze, dass bei einem wiederholten Kontakt mit dem Wirkstoff innerhalb eines bestimmten Zeitfensters nach der vorhergehenden Einnahme eine abgeschwächte Reaktion zu erwarten ist. So soll unter ärztlicher Aufsicht eine Gewöhnung durch ansteigende Dosen herbeigeführt werden. Na…

Alternative Therapien: Naturheilkunde, Homöopathie und Vitalstoffe

In der Naturheilkunde wird im ersten Schritt versucht, die eigentlichen Auslöser für den gestörten Sekretfluss auf der Nasenschleimhaut und in den Nasennebenhöhlen zu ermitteln:

  • Liegen Allergien vor?
  • Existieren chronische Entzündungen im Mund- und Rachenraum?

Wenn Allergien vorliegen, rate ich fast immer dazu, diese mitzubehandeln. Bessern sich die Allergien, bilden sich auch die Nasenpolypen zurück. Grundsätzlich halte ich einen Verzicht von Milch, Schweinefleisch und manchmal auch Weizen, bei der Therapie für bedeutsam.

Ein Allergietest (Allergie Bluttest, Allergie Hauttest) soll Aufschluss über Lebensmittel geben, die völlig gemieden werden sollen. Studien belegen, dass dann bei der Mehrheit der Allergiker die Polypen verschwinden sollen.

Neben den bekannten Verdachts-Allergenen wie Gluten und Milcheiweiß kommen im Grunde alle Lebensmittel als Verursacher in Frage. Doch nicht für jede dieser Noxen gibt es Test-Verfahren. Eine Alternative zu den Labor-Analysen sind Ausschluss-Experimente, bei denen der Patient seine Ernährung extrem einschränkt.

Weggelassen werden zunächst sämtliche Getreide, Milch und Milch-Produkte, Fleisch, Eier und verarbeitete Lebensmittel. Auf den Tisch kommen für mindestens vier Wochen nur frisches Obst und Gemüse.

Meistens tritt dann eine Besserung ein. Nun kann der Patient einzelne Nahrungsmittel wieder in den Speiseplan aufnehmen und seine körperliche Reaktion darauf beobachten. Dabei kann sich beispielsweise herausstellen, dass trotz negativen Befunds beim Gluten-Test eine Weizen-Allergie vorliegt. Denn auch eine Überreaktion auf andere Proteine des Getreides ist möglich.

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Auch weitere Überempfindlichkeiten können sich offenbaren, an die vorher gar nicht gedacht wurde. Besonderes Augenmerk richtet sich hingegen sofort auf Konservierungs- und Farbstoffe sowie künstliche Geschmackverstärker.

Die Ernährung hat nicht nur einen Einfluss auf Allergien, sondern auch auf Entzündungen. Einige sekundäre Pflanzenstoffe hemmen inflammatorische Prozesse wie die weit verbreiteten Flavonoide. Besonders herauszustellen ist hier das Quercetin, das in hohen Konzentrationen in Liebstöckel, Dill und Kapern vorkommt. Obst (Äpfel, Preiselbeeren, speziell Moosbeeren), Lauchgewächse, Buchweizen und Kakao enthalten geringere Anteile des Flavonoids, werden aber auch in größeren Mengen verzehrt als es bei den Kräutern der Fall ist.

Wichtig für die Vermeidung von Entzündungen ist auch der Vitamin-Status. Speziell Vitamin C ist bekannt für diese Wirkung, denn der Vitalstoff ist ein Radikalfänger. Vitamin A gilt als Schleimhautschutz-Faktor Nummer Eins, sinnvoll sind auch alle B-Vitamine, allen voran B1 und B6. Unter den Mineralstoffen sind es besonders Magnesium und Selen, die die Schleimhäute unterstützen.

Omega-3-Fettsäuren sind entzündungshemmend und müssen mit den Omega-6-Fettsäuren im sinnvollen Verhältnis aufgenommen werden (Omega-6 / Omega-3 = maximal 4 : 1). Auf keinen Fall dürfen die Omega-6-Fettsäuren zu stark Überhand gewinnen, daher sind Leinöl oder Hanföl ratsam, während Maiskeim-, Distel- und Sonnenblumenöl ungünstig sind. Für eine ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren sind häufige Fischmahlzeiten eine Möglichkeit, eine weitere die Supplementierung mit Krill-Öl.

Nasenpolypen bei Erwachsenen: Dort sehe ich, dass es vor allem im Darm nicht gut aussieht. Daher rate ich auch oftmals zu einer Darmsanierung.

Bei Kindern rate ich fast immer zu einer Behandlung mit klassischer Homöopathie (ein Mittel zur Zeit wird gegeben). Daneben haben sich auch homöopathische Komplexmittel bewährt.

So beeinflussen beispielsweise die Naso-Heel Tropfen (Firma Heel) innerlich den gesamten Bereich der Nase und der Nasennebenhöhlen positiv und stärken zusätzlich den Geruchssinn. Bei Euphorbium compositum Tropfen innerlich (ebenfalls Heel), handelt es sich um ein weiteres Komplexmittel. Eine gute Ergänzung zur innerlichen Behandlung stellt das Euphorbium compositum Dosierspray dar.

Gute Erfolge bei der Behandlung von Nasenpolypen verspricht auch die Behandlung mit Spenglersan-Kolloiden, dabei scheinen besonders das Kolloid G und das Kolloid K über hohe Effektivität zu verfügen. Bei den Spenglersan-Kolloiden handelt es sich um Präparate, die das Immunsystem in gewisser Weise ankurbeln.

Durch die Steigerung der Abwehrkräfte soll der Körper in die Lage versetzt werden, besser gegen Entzündungen anzukämpfen und allergische Reaktionen zu regulieren. Die Anwendung erfolgt durch das Einmassieren des Kolloids in der Ellenbeuge oder durch das Besprühen der Stirn.

Phytomedizinische Unterstützung bei Entzündungen bietet die Ananas mit ihrem entzündungshemmenden Enzym Bromelian. Der Wirkstoff ist auch als Präparat erhältlich. Daneben können die antibiotischen Senföl-Glykoside verschiedener Kreuzblütler den Bakterien-Befall im Nasen-Rachen-Raum bekämpfen.

Hervorragend geeignet sind auch Kurkuma und Nasenduschen mit konzentrierten Salzlösungen sowie Inhalationen mit ätherischen Ölen.

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Beitragsbild: 123rf.com – iakovenko

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 24.04.2017 aktualisiert.

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