Die moderne Physik sagt: “Es gibt keine feste Materie, alles ist Schwingung.”

So hat alles was ist, ob Stein, Pflanze, Tier oder Mensch, seine Eigenschwingung (Frequenz). Neueste Forschungen auf dem Gebiet der Biophysik haben gezeigt, dass sämtliche biochemischen Prozesse im Körper durch ein elektromagnetisches Steuerungsfeld geregelt werden.

Es wurde bewiesen, dass dieses elektromagnetische Feld der chemischen Ebene übergeordnet ist. Das heißt, alle Vorgänge in unserem Körper werden durch elektromagnetische Signale gesteuert.

Wird nun ein Mensch krank, fließen seine Energien nicht mehr harmonisch, so können die erwähnten Steuerungssignale mittels Elektroden vom Körper des Patienten abgenommen und über eine Kabelverbindung in das Bioresonanz-Gerät geleitet werden. Sie enthalten alle physiologischen und pathologischen Informationen. Damit kann eine individuelle Therapiefrequenz erstellt werden, die wieder zum Patienten zurückfließt.

Durch die invertierte (spiegelbildlich umgekehrte) Frequenz kann nun im Patienten die krankmachende Schwingung durch Überlagerung reduziert oder sogar gelöscht werden. Die körpereigenen Selbstheilungskräfte werden dadurch entlastet und können ihre Aufgabe besser erfüllen.

Es besteht zudem die Möglichkeit, verschiedene disharmonische Schwingungen (Krankheitssymptome) mit ganz bestimmten Frequenzen zu behandeln. So ist zum Beispiel bekannt, dass unser Gehirn (Hippokampus) mit 7,8 Hz (=Schwingungen pro Sekunde) schwingt.

Zur Steigerung der Konzentrationsfähigkeit oder bei Wetterfühligkeit kann somit der Patient mit eben dieser Frequenz behandelt werden. Eine weitere Therapie besteht darin, dass man die Frequenz eines Medikamentes ebenso einschwingen kann wie die Informationen eines Allergens. Dies hat den enormen Vorteil, dass wohl die Information, aber nicht die Nebenwirkungen abgelesen und an den Patienten weitergeleitet werden.

Bewährt hat sich die Bioresonanztherapie bei folgenden Indikationen:

Allergie, Hautkrankheiten (Akne, Psoriasis), chronisch-degenerativen Organ- und Gelenkbeschwerden, Rheumatismus und Abwehrschwäche, Schmerzen aller Art (Nervenschmerzen, Neuralgien, prä- und postoperative Schmerzen), zu schwache Menstruation oder zu starke Menstruation, Wechseljahresbeschwerden, Begleitung bei Krebs, Verkürzung der Wundheilung, Virus- und Toxinausleitung (von viralen Belastungen, von Bau- und Wohngiften), Mykosen allgemein (Pilzerkrankungen), Darmpilze, usw. usf..

Die überaus vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Therapie beruhen auf der Tatsache, dass bei allen Störungen des Organismus elektromagnetische Störschwingungen vorhanden sind.

Viele Therapeuten sind der Auffassung, dass letztlich alle Krankheiten nur Ausdruck einer inneren, seelischen Disharmonie sind. So bleibe auch die Bioresonanztherapie nur eine Symptom-Bekämpfung, wenn nicht gleichzeitig die Ursache auf der Seelenebene gefunden und ins Therapiekonzept mit einbezogen werde.

Und genau das ist das Ziel einer naturheilkundlich-esoterischen Weltanschauung, die besagt: wie oben so unten, oder: wie innen so außen. Es kann der materielle Körper nicht wirklich “heil” werden, wenn sich die Körper-Geist-Seele nicht wohl fühlt.

Von ganz großer Wichtigkeit wird übrigens auch hervorgehoben, nach der Bioresonanztherapie, genügend Wasser zu trinken, damit die “gelösten Giftstoffe” ausgeschwemmt werden können.


Beitragsbild: 123rf.com – ralwel

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 09.08.2012 aktualisiert.

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