Bei dem homöopathischen Mittel Spenglersan Kolloid T steht das “T” für Tendenz, Toxikose sowie Tuberkulinie.

Es gilt als ein äußerst wichtiges Mittel bei vielen chronischen Erkrankungen, weil eine Vielzahl der Erkrankungen tuberkulöse Ausgangspunkte haben können und zwar ohne dass Tuberkelbazillen nachgewiesen wurden.

Demzufolge kann man Kolloid T sehr gut bei verschiedenen therapieresistenten Krankheiten einsetzen. Spenglersan Kolloid T hat sich auch bei systemischen Erkrankungen bewährt, wie z.B. Erkrankungen im Bereich des Magen-Darm-Traktes, der GalleLeber und Pankreas oder bei Augenerkrankungen und Hauterkrankungen.

Außerdem kann man dieses Mittel in Kombination mit Spenglersan Kolloid E bei Säuglingen und Kleinkindern anwenden, wenn diese unter Entwicklungs- sowie Wachstumsstörungen leiden.

In einer Sprühflasche Spenglersan Kolloid T, welche zum Aufsprühen auf die Haut und anschließendem Einreiben geeignet ist, sind folgende wirksame Bestandteile enthalten: Mycobacterium bovis antigenum, Mycobacterium bovis antitoxinum, Diplococcus pneumoniae antigenum, Diplococcus pneumoniae antitoxinum, Mycobacterium tuberculosis typus brevis antigenum, Mycobacterium tuberculosis typus brevis antitoxinum, Mycobacterium tuberculosis antigenum, Mycobacterium tuberculosis antitoxinum, Streptococcus mucosus antigenum und Streptococcus mucosus antitoxinum.

Eine alkoholische Iodlösung, Thymol, gereinigtes Wasser sowie ein Zuckersirup werden der Lösung als Hilfsstoffe zugesetzt.

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Falls der Arzt oder Heilpraktiker die Dosis nicht anders verordnet, ist es bei Erwachsenen üblich 3 Mal täglich 5-10 Sprühstöße anzuwenden. Zu Beginn der Therapie sollte man die Dosierung mit 1 Mal täglich 5 Sprühstößen einschleichen. Dies geschieht am besten abends zum Schlafen. Bei Kindern und Jugendlichen schleicht man mit 2 Sprühstößen zur Nacht ein, welche man in die Leiste oder Ellenbeuge einreibt.

Für Säuglinge genügt anfangs 1 Sprühstoß pro Woche auf den Bauch oder rechts unten in die Blinddarmgegend. Man verreibt die Lösung mit dem Unterarm des Kindes. Die Dosierung kann nach einer Woche erhöht werden.

30 Sprühstöße bei Erwachsenen sollten pro Tag jedoch nicht überschritten werden. Bei Säuglingen beträgt die Höchstdosis 1 Sprühstoß alle zwei Tage. Je nach individueller Reaktion des Patienten muss die Dosis dann angepasst werden.

Die Lösung wird auf die Innenseite des Ellenbogens aufgesprüht und eingerieben. Vor dem ersten Benutzen, sollte man den Sprühmechanismus mehrmals betätigen bis feiner Nebel austritt. Zum Sprühen wird das Fläschchen stets senkrecht gehalten.

Verwendet man mehrere Spenglersan Kolloide, sollte man diese im täglichen Wechsel anwenden oder einen Abstand von mindestens 2 Stunden einhalten.

Während der Therapie mit Spenglersan Kolloid T sollte man viel trinken, viel Obst und Gemüse essen und möglichst wenig Zucker und Fleisch zu sich nehmen.

Beitragsbild: fotolia.com – Tonpor-Kasa

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