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Strovac

Brennen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang und Unterleibsschmerzen – viele Menschen, insbesondere Frauen, leiden von Zeit zu Zeit unter Blasenentzündungen.

In einigen Fällen weitet sich die Symptomatik auf ein chronisches Problem aus; dann soll den Patienten mit einer gezielten Impfung – zum Beispiel Strovac – geholfen werden. Allerdings ist die Wirksamkeit dieses Impfstoffes durchaus umstritten, und überzeugende Studien zur Nachweisbarkeit der Wirkung fehlen bisher völlig.

Inhaltsstoffe und Wirkung

Strovac wird als moderner Impfstoff gegen chronische Harnwegsinfekte beworben. Die Injektionslösung enthält eine Mischung unterschiedlicher Keime, die jedoch in inaktiver (also „abgetöteter“) Form in den Körper gebracht werden und dort ihren Schutz gegen Harnwegsinfekte entfalten sollen.

Zu dieser Mischung gehören Keime der Stämme Escherichia coli, Klebsiella pneumoniae und Enterococcus faecalis. Als desinfizierender Stoff ist der Injektionsmischung außerdem Thiomersal zugesetzt.

Die Wirkweise von Strovac entspricht der einer klassischen Impfung. Harnwegsinfektionen entstehen vor allem durch aufsteigende Besiedlung der ableitenden Harnwege mit den genannten Keimen – die sich normalerweise in der Darmflora befinden.

Bei gesunden Menschen werden diese von dem Harnstrom wieder ausgespült, beim Erkrankten haften sie sich im Urogenitaltrakt an und verursachen die typischen Beschwerden einer Harnwegsentzündung. Werden die Keime jedoch in inaktivierter Form in den Körper gegeben, sollen Antikörper gebildet werden, die einen Schutz gegen diese Symptomatik bilden.

Studien zur Wirksamkeit

Auch wenn sich die Wirkweise von Strovac theoretisch erklären lässt, ist die Wirksamkeit des Impfstoffes keinesfalls gesichert; bisher liegen noch keine aussagefähigen Nutzenbelege zu diesem Präparat vor. Im Jahr 1987 wurde zwar bei 118 Patienten eine entsprechende Untersuchung durchgeführt, bei der beachtliche Erfolge zu verzeichnen waren (rund 80% der Patienten waren noch ein Jahr nach der Impfung frei von Symptomen). [1]

Allerdings ist das Konzept dieser Studie, bei der es sich um eine unkontrollierte Anwendungsbeobachtung handelt, fragwürdig und eignet sich nicht für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung. Auch eine weitere Studie, die zunächst eindrucksvoll erschien, erwies sich später als wissenschaftlich untauglich; diesmal wurden insgesamt 400 Patienten in unterschiedlichen Gruppen untersucht, wobei nur zwei von ihnen nach Ablauf eines Jahres erneut an einem Harnwegsinfekt erkrankten. [2]

Allerdings wurde hier ein ungeeignetes Untersuchungsverfahren gewählt, das sich als besonders anfällig gegenüber Verzerrungen erwies, so dass die Ergebnisse nicht eindeutig sind. Insgesamt bleibt die Studienlage also unklar und die Wirksamkeit des Impfstoffes fragwürdig.

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Anwendung

Der Impfstoff wird insgesamt dreimal im Abstand von ein bis zwei Wochen intramuskulär gespritzt. Nach einem Jahr erfolgt eine Auffrischung, um den Impfschutz aufrecht zu erhalten.

Gegenanzeigen und Nebenwirkungen

Liegen bestimmte Beschwerden oder Erkrankungen vor, muss von einer Impfung abgesehen werden. Hierzu gehören vor allem akute Infektionskrankheiten, ausgenommen Erkrankungen im Urogenitaltrakt. Auch bei aktiver Tuberkulose und schweren Erkrankungen des hämatopoetischen Systems (z. B. akute Leukose, bei Gerinnungsstörungen mit Blutungsneigung), schweren Herzerkrankungen und Nierenerkrankungen oder Autoimmunerkrankungen darf keine Anwendung erfolgen.

Doch auch bei gesunden Menschen kann die Behandlung mit Strovac zu diversen Nebenwirkungen führen. Neben örtlichen Reaktionen an der Einstichstelle der Spritze kann die Bakterienmischung in einigen Fällen immunallergische Reaktionen auslösen.

Fazit

Als wirksamer Impfstoff gegen chronische Harnwegsinfektionen konnte sich Strovac insgesamt nicht etablieren. Aufgrund der fragwürdigen Studienlage ist ein eindeutiger Nachweis der Wirksamkeit nicht möglich. Darüber hinaus enthält die Mischung das Desinfektionsmittel Thiomersal, das im Körper in Thiosalicylat und Ethylquecksilber gespalten wird.

Da quecksilberhaltige Verbindungen eine giftige Wirkung im Körper entfalten, ist von der Zugabe dieses Stoffes unbedingt abzusehen. [3] Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund kann der Impfstoff Strovac also nicht uneingeschränkt empfohlen werden.

Quellen:

[1] LitschgI, M.: Geburtsh. u. Frauenheilk. 1987; 47: 107-10
[2] Grischke, E.M., Rüttgers, H.: Urol. Int. 1987; 42: 338-41
[3] K. Weisser · K. Bauer · P. Volkers · B. Keller-Stanislawski: Thiomersal und Impfungen, in: Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 12 (2004), 1166.

Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna-Bialasiewicz

Autismus durch Impfung?

Die Diagnose „frühkindlicher Autismus“ spielte vor einem halben Jahrhundert in der Medizin so gut wie keine Rolle. In den letzten fünf Jahrzehnten tritt sie aber gehäuft auf, in den USA ist sie in den letzten zwanzig Jahren auf das Zehnfache gestiegen.

Die Ursachen sind noch nicht endgültig bekannt, aber alles deutet auf eine Zivilisationskrankheit hin. Ein wenig Licht in das Dunkel brachte eine Studie von Dr. Andrew Wakefield, die der Londoner Arzt im Februar 1998 veröffentlichte.

Dr. Wakefield untersuchte zwölf autistische Kinder, um gemeinsame Umweltfaktoren herauszufinden, die als Verursacher des Autismus in Frage kämen. Acht der zwölf Kinder wurden kurz vor dem Auftreten der Erkrankung gegen Masern, Mumps und Röteln, kurz MMR, geimpft.

Obwohl die Studie auf Grund der geringen Teilnehmerzahl nur  bedingt aussagekräftig war, löste sie weltweit eine Diskussion aus, besonders in den USA und Großbritannien.

Doch die Gesundheitsbehörden beider Länder hielten an ihrem Ziel der Durchimpfung fest, und unternahmen zahlreiche Versuche, die Diskussion über die MMR-Impfung zu stoppen, wie folgende Beispiele zeigen.

2002 fand in Kanada die dritte internationale Autismus-Konferenz statt, Schwerpunkt der Konferenz war die Diskussion über Impfstoffe als mögliche Ursache. Die Pressevertreter wurden durch die Gesundheitsbehörde gebeten, nicht darüber zu berichten.

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Auch Dr. Wakefield wurde von Kritikern und Behörden unwissenschaftliches Verhalten vorgeworfen und viele Eltern von autistischen Kindern wurden in Großbritannien mit der Diagnose „Münchhausen-Syndrom“ konfrontiert und quasi der Lüge bezichtigt.

Daraufhin schlossen sich mehrere Eltern zusammen, um die Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit ihrer Kinder auf den Masern-Impfvirus untersuchen zu lassen. Mehr als 246 private und öffentliche Kliniken, die diese Untersuchung normalerweise durchführen, lehnten den Eingriff auf Grund ethischer Bedenken ab.

Nachdem schließlich eine Klinik in Detroit zugesagt hatte, unternahmen Anwälte im Auftrag von Impfstoff-Herstellern sowohl in London als auch in den USA den Versuch, durch eine einstweilige Verfügung die Untersuchung zu vereiteln. Beide Anträge scheiterten.

Schließlich gelang die Probeentnahme bei sechs Kindern, bei der Hälfte der Proben ließ sich das Virus nachweisen. Bei einer nicht von Autismus betroffenen Kontrollgruppe war das bei nur einer von 20 Proben der Fall.

Es scheint, als ob bei der aktuellen Diskussion wirtschaftliche Interessen einer sachlichen Risiko-Nutzen-Analyse im Wege stehen. Es wäre an der Zeit, dass die Gesundheitsbehörden eine objektive und sachliche Information der Bevölkerung veranlassen.

Zum weiterlesen empfehle ich Ihnen auch den Artikel meines Kollegen Heinz Knieriemen zum Thema Impfen oder der Verlust der Eigenverantwortlichkeit.

Darüberhinaus habe ich auch ein kleines Buch zum Thema verfasst: Die Impf-Epidemie.


Beitragsbild: 123rf.com – Vladimir Soldatov

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 09.08.2012 aktualisiert.

Impfungen und ihre Nebenwirkungen – eine Analyse der National Academy of Medicine

Eine relativ überraschende Kunde kommt aus Amerika: Die National Academy of Medicine (früher Institute of Medicine IOM), ein unabhängiges Institut für Biowissenschaften, Medizin und Gesundheit, findet in einem Report [1] heraus, dass Impfungen doch Nebenwirkungen haben (können).

Das Institut berichtet wörtlich:

„Vaccines are not free from side effects, or „adverse effects“ (übersetzt: Impfungen sind nicht frei von Nebenwirkungen oder „unerwünschten Wirkungen“).

Dies ist zweifellos ein Fortschritt in einer impfwütigen Gesellschaft wie den Vereinigten Staaten, wo die Impfung wie ein Akt von Patriotismus und als heiliger medizinischer Gral ge- und behandelt wird.

Die etwas unpopuläre Einsicht kam aufgrund einer Untersuchung von mehr als 1000 Impfstudien. Der Hintergrund dieser Bemühung war der Versuch einer Sondierung von wissenschaftlichen Beweisen in der medizinischen Literatur, inwieweit Nebenwirkungen nachzuweisen waren im Zusammenhang mit 8 verschiedenen Impfseren:

Masern – Mumps – Röteln (MMR), Windpocken, Grippe, Hepatitis A, Hepatitis B, humane Papillomviren, Diphtherie – Tetanus – Keuchhusten (DTP) und Meningokokken.

Der Report sieht einen kausalen Zusammenhang zwischen diesen Impfungen und 14 verschiedenen Nebenwirkungen.

Sichere Beweise für Impfungen als Ursache von Nebenwirkungen?

Dazu zählt eine Impfung mit „Lebendviren“ gegen Windpocken, die 4 spezifische Nebenwirkungen hervorrufen kann, die wiederum auf der „Infektion“ (eine Impfung ist nichts anderes als eine gewollte Infektion) mit dem Virus beruhen. Hier können kurz nach der Applikation des Vakzins Ausschläge auftreten, die den Windpocken sehr ähnlich sind.

Damit hätte man durch die Impfung das bewirkt, was man mit ihr eigentlich verhindern wollte. Weiter kann die „Impfinfektion“ zu Lungenentzündung, Meningitis und Hepatitis bei den Personen führen, deren Immunsystem zu schwach ist.

Es sind ebenfalls Rezidive nach Monaten und Jahren nach der Impfung aufgetreten, die dem Krankheitsverlauf von Windpocken entsprachen.

Auch hier trat wieder das auf, was man verhindern wollte. Die vierte Beobachtung, die gemacht worden war, war eine mit dem Rezidiv verbundene Infektion, die in einer Meningitis oder Enzephalitis mündete.

Das MMR-Impfserum kann bei immunschwachen Patienten Einschlusskörperchenenzephalitis bewirken, deren Verlauf nicht selten tödlich endet. Diese tritt dann innerhalb eines Jahres nach der Infektion bzw. Impfung auf.

Die gleiche Impfung bewirkt Fieberkrämpfe bei Kindern und Säuglingen. Die Autoren behaupten zwar, dass Fieberkrämpfe kein besonderes Gefahrenpotential in sich trügen.

Jedoch das Auftreten von Fieber nach der Impfung zeigt an, dass der Organismus in dieser Sache eine andere Ansicht vertritt. Natürlich ist Fieber im Vergleich zu den weiter oben diskutierten Nebenwirkungen als milde einzustufen.

In dem Report wird weiter ausgeführt, dass eine ursächliche Verbindung besteht zwischen Impfseren gegen MMR, Windpocken, Grippe, Hepatitis B, Meningokokken und Tetanus auf der einen Seiten und allergischen Reaktionen bzw. Anaphylaxie auf der anderen Seite.

Eine weitere Ursache für Beschwerden ist die Injektion unabhängig von der Art der Impfung. Bewusstlosigkeit, Schwindel, Schleimbeutelentzündung im Bereich des Musculus deltoideus (Muskel über dem Schulter-Arm-Gelenk) und Taubheitsgefühlen in der Schulter und Oberarm zählen zu den möglichen Folgen der Injektion, die oft begleitet sind von Schmerzen und einem Bewegungsverlust im Schulterbereich.

Mögliche Beweise für einen kausalen Zusammenhang
In diese Kategorie setzen die Autoren des Reports 4 Vakzine. Sie sehen einen augenfälligen Zusammenhang, der aber nach ihrer Meinung nicht stark genug erscheint, eine definitive Kausalität zu begründen. Die 4 Beobachtungen sind:

  • HPV-Impfungen und Anaphylaxie;
  • MMR-Impfungen und eine zeitlich begrenzte Arthralgie (Gelenkschmerz) bei erwachsenen Frauen;
  • MMR-Impfungen und vorübergehende Arthralgie bei Kindern;
  • bestimmte trivalente Grippeimpfungen, die in Kanada eingesetzt wurden, und Konjunktivitis (Bindehautentzündung des Auges), Gesichtsschwellungen, Erkrankung der oberen Atemwege mit Husten und „Lungenpfeifen“.

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Beweise, die eine Kausalität in Frage stellen

5 Vakzine kommen hier laut Report in Frage:

  • MMR und Autismus;
  • MMR und Diabetes Typ 1;
  • DTP und Diabetes Typ 1;
  • Grippeimpfung und Bells Palsy (eine Schwächung von Gesichtsnerven mit einhergehender Lähmung der Gesichtsmuskulatur);
  • Grippeimpfung und die Verschlimmerung von bestehendem Asthma oder Atemwegserkrankungen bei Kindern und Erwachsenen.

Mit dieser Aufzählung ist natürlich nicht bewiesen, dass andere Impfungen gleichfalls nicht in der Lage sind, Diabetes, Autismus usw. auszulösen. Über diese Fragestellung gibt der Report keine Auskunft.

Beweise gegen einen kausalen Zusammenhang

Für die überwiegende Zahl der beobachteten Nebenwirkungen in Verbindung mit den jeweiligen Impfseren – insgesamt 135 beobachtete Kombinationen von Vakzin und Nebenwirkung – gab es keinen Beweis, dass das Auftreten der Nebenwirkung auf die jeweilige Impfung zurückzuführen war.

Jedoch räumen die Autoren des Reports ein, dass es ebenfalls keine Beweise gibt, die die Ursächlichkeit widerlegen können. Viele dieser Nebenwirkungen jedoch seien extrem selten zu beobachten und von daher schwer zu beurteilen.

Risikogruppen

Die Daten zeigen, dass bestimmte Patienten mit bestimmten Charakteristika eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für eine Ausbildung von Nebenwirkungen bei bestimmten Impfungen besitzen. Patienten mit einem „angeknacksten“ Immunstatus haben eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, Nebenwirkungen von „Lebendviren“, wie die MMR- und Windpocken-Impfung, davon zu tragen.

Leider gibt der Report keine weitere Auskünfte über andere Charakteristika und deren Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Nebenwirkungen.

Der Report endet mit der Feststellung, dass man zwar einräumen muss, dass es Impfnebenwirkungen gibt, diese aber verhältnismäßig selten auftreten. Das klingt beruhigend, und ist wohl auch so beabsichtigt. Ich kann mich aber nicht ganz dieser „beruhigenden“ Einschätzung anschließen.

Denn kaum schaut endlich jemand einmal richtig nach in das Verhältnis zwischen Impfung und Nebenwirkung, dann treten Ergebnisse zu Tage, die man bislang für unmöglich gehalten hat. Galten Impfungen bislang doch als risikolos, nebenwirkungsfrei und segensreich, zeigen die ersten genauen Untersuchungen, wie in diesem Report, eine relativ große Fülle an Kausalitäten.

Auf der anderen Seite ist kaum zu erwarten, dass man mit dieser Arbeit schon das komplette Spektrum an Erkenntnissen zu diesem Themenkomplex erfasst hat.

Fazit

Ich bin mir (fast) sicher, dass eine intensive Forschung in diesem Bereich die Impfungen in einem ganz neuen Licht „(v)erstrahlen“ lässt: Mehr subtile Langzeitnebenwirkungen und keine Bestätigung der hypothetischen Auffassung von der immunisierenden Wirkung, wie es sich die Schulmedizin ausmalt.


Quelle:

Beitragsbild: 123rf.com – ralwel

Dieser Beitrag wurde am 15.10.2019 erstellt.

Dengue-Impfung – eine Impfung mit Rückschlagwirkung

Impfungen sind angeblich die einzig adäquate schulmedizinische Lösung, wenn es um die „Prophylaxe“ gegen Infektionserkrankungen geht. Und so soll die Impfung dann ja auch eine Vielzahl an „Seuchen“ erfolgreich ausgerottet haben.

An dieser Stelle möchte ich auf einen besonders interessanten Film zum Impfen hinweisen, der schlüssig zeigt, dass es sich hier um eine Ideologie handelt: Die meisten Impfungen wurden erst eingeführt, wo die Erkrankungen, gegen die die Impfungen gerichtet sein sollten, sich schon längst auf dem „absteigenden Ast“ befanden:

Wir Impfen Nicht! Mythos und Wirklichkeit der Impfkampagnen. Der Film zeigt sogar Belege, dass bei einigen der eingeführten Impfungen die Zahl der Infektionen wieder zugenommen hatte.

Jetzt haben wir endlich einen neuen Impfstoff zu bewundern, den ersten und bislang einzigen, der dem Dengue-Virus Einhalt gebieten soll. Es ist fast selbstverständlich, dass die dazu veröffentlichten Berichte vom Jubel über den Erfolg dieser Impfung begleitet ist.

Eine „wissenschaftliche“ Veröffentlichung mit 133(!!!) „Autoren“ führte eine Impfung an fast 21 Tausend gesunden Kindern durch, die entweder den Impfstoff oder Placebo erhalten hatten: Efficacy of a tetravalent dengue vaccine in children in Latin America.

Die 133 Autoren sahen eine rund 60-prozentige Wirksamkeit zwischen Verum- und Placebogruppe. Eine Untergruppe zeigte sogar eine fast 80-prozentige Immunogenität, was sich auf die Antikörperbildung bezieht.

Und es gab mehr schwer verlaufende Fälle in der Placebogruppe als in der Verumgruppe (1 zu 11). Die Impfeffektivität in Bezug auf Krankenhausaufenthalte wegen Dengue betrug 80 Prozent. Die Nebenwirkungsrate war mit der der Placebogruppe praktisch identisch.

Die 133 Autoren schlossen aus ihren Beobachtungen, dass die Impfung höchst wirksam gegen Dengue ist und die Kinder vor dem Krankenhaus schützt.

Mein Fazit zu dieser Studie: Kein Wort über das, was hier als Placebo gegeben wurde. Es ist in der Branche nicht unüblich, die gleichen Chemikalien im Placeboserum zu verabreichen wie sie auch im Impfserum gegeben sind. Nur die antigenen Bestandteile vom Virus werden nicht hinzugefügt.

Damit bleiben die Nebenwirkungen, die vom Wirkverstärker zum Beispiel ausgehen, oder den anderen unphysiologischen Substanzen, in der Placebogruppe erhalten und werden als „natürlich“ vorkommende Ereignisse gewertet. Wäre das Placebo eine reine Kochsalzlösung, was ein echtes Placebo wäre, dann sähen die Unterschiede zwischen Verum- und Placebogruppe mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ganz anders aus.

Da die Herstellerfirma für diese Impfung, Sanofi Pasteur, diese „Studie“ gesponsert hatte, und eine Studie mit 133 Autoren kaum eine wissenschaftlich ernstzunehmende Angelegenheit sein kann, können wir mit einiger Wahrscheinlichkeit diese Arbeit als weiteren Beitrag in Sachen Impf-Märchen ansehen.

Wie märchenhaft dieser Zauber ist, das verdeutlichen die Jubelrufe in Wikipedia, die sich auf diese Arbeit berufen und als erfolgreichen Test ausgeben (wenn eine nur 60-prozentige Wirksamkeit als Erfolg gewertet werden kann?):

„Der französische Pharmakonzern Sanofi Pasteur MSD hat im Oktober 2010 erklärt, bis 2015 einen Impfstoff zu entwickeln. Dieser tetravalente Impfstoff gegen alle vier bekannten Subtypen von Dengue ist mittlerweile bereits in einer Phase III Studie erfolgreich getestet worden.“

Aber die gleiche Wikipedia erklärt bei der sehr kurzen Diskussion des Dengue-Virus, dass „Infektionen mit dem Dengue-Virus zur Ausbildung infektionsverstärkender Antikörper führen können, die eine Herausforderung bei der Entwicklung von Dengue-Virus-Impfstoffen darstellt.“

Unter „infektionsverstärkenden“ Antikörper versteht man Antikörper, die zwar die Viren angreifen und an deren Rezeptoren andocken, aber dieser Vorgang nicht zur Eliminierung des Virus führt, sondern seine Viabilität fördert. Damit verläuft eine Zweitinfektion heftiger als die erste Infektion.

Wie es aussieht, scheint der neue Zauber-Impfstoff gegen Dengue genau diese Eigenschaften zu besitzen.

Das Imperial College London berichtet von der „Rückschlagfunktion“ dieser Impfung.

Laut Aussagen von Wissenschaftlern des Imperial College London, John Hopkins Bloomberg School of Public Health und der Universität von Florida entpuppt sich diese Impfung als eine Art Einladung für die Infektion. Denn bei Menschen, bei denen bislang vor der Impfung keine Infektion vorlag, wird das Immunsystem so angeregt, dass bei einer aktuellen Infektion diese um so schwerer verläuft.

Angeblich, und das scheint wieder der Bezug auf die oben zitierte Studie mit ihren 133 Autoren zu sein, haben bereits Infizierte einen Vorteil durch die Impfung und der Verlauf ist deutlich schwächer. Darum raten die Autoren dieser neuen Erkenntnis, dass die zu Impfenden erst einmal getestet werden sollten, ob bei ihnen eine Infektion vorliegt oder noch nicht. Und nur bei einem positiven Befund kann dann die Impfung gegeben werden.

Die Autoren unter der Leitung von Prof. Neil Ferguson vom Imperial College London raten daher, den neuen Impfstoff von Sanofi nur in Gebieten einzusetzen, die einen hohen Durchseuchungsgrad aufweisen. Eine generelle Impfung auch in Gebieten mit geringem Vorkommen von Dengue könnte somit katastrophale Folgen zeitigen.

Prof. Derek Cummings von der Universität Florida sieht die Angelegenheit so: In Orten mit einer hohen Belastung sind die meisten Leute bereits infiziert gewesen, und zwar noch bevor sie die Impfung erhalten oder erhalten haben.

Daher soll die Impfung hier eine höhere Effektivität zeigen. In weniger belasteten Gebieten kann die Impfung ein großes Risiko für eine ernsthaft verlaufende Infektion darstellen und die Zahl der Hospitalisierung erhöhen.

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Meine Gedanken dazu

Es leuchtet mir nicht sofort ein, warum eine Impfung nur dann effektiv sein soll, wenn der Patient schon eine Infektion durchgemacht hat? Durch die natürlich durchgemachte Infektion hat er bereits ein Reservoir an Antikörpern aufgebaut, das ihn im Normalfall vor einer erneuten Infektion schützt.

Im Fall von Dengue aber verstärken sie die Infektionsanfälligkeit und Schwere der Folgeinfektion. Warum soll ausgerechnet hier eine simulierte Infektion per Impfung einen Schutz bringen?

Denn wenn die Impfung die Antikörperproduktion des Immunsystems ankurbeln soll, damit sich selbiges gegen zukünftig auftretende Erreger sofort zur Wehr setzen kann, dann sollte eine natürlich verlaufende Infektion dies schon durchgeführt haben. Und damit wäre eine Impfung überflüssig.

Eine mögliche Erklärung wäre, dass eine Infektion mit einem der vier Subtypen nicht die Antikörper ausbildet, die notwendig sind, um eine weitere Infektion mit einem der drei anderen Subtypen zu verhindern. Hier spielen dann die schon gebildeten Antikörper gegen die Erstinfektion eine antreibende Rolle.

Aber auch das erklärt nicht, warum keine Impfung nicht bei noch nicht Infizierten durchgeführt werden soll, da die Impfung angeblich gegen alle vier Subtypen (multivalent) erfolgt. Wenn dieser Schutz vor allen Subtypen gegeben wäre, dann sollten gerade die noch nicht Infizierten von der Impfung profitieren.

Fazit

Wir haben wieder eine Impfung, deren Einsatz sich nicht mit dem Dogma der Impfungen vom heilbringenden Piecks deckt. Auch hier weigert sich das Immunsystem, dem Dogma vom injizierten Antigen, das eine Antikörperproduktion und damit Schutz erzeugt, zu folgen.

In diesem Fall begünstigt die Impfung sogar noch die Schwere und das erhöhte Risiko einer Neuinfektion.

Fazit vom Fazit: von knapp 21 Tausend behandelten Kindern, durch Placebo oder mit der Impfung, erkrankten 12 Kinder schwer. Hätten wir jetzt die Frage nach den Nebenwirkungen von anderen Impfungen, wie zum Beispiel die MMR-Impfung oder Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs, dann würden wir von den Impfbefürwortern hören, dass die Nebenwirkungen im Vergleich zu den Millionen von Impfungen verschwindend gering seien.

Umgekehrt stellt sich dann die Frage, warum bei nur 12 von 21 Tausend Fällen eine Impfung notwendig wird?

Vielmehr ist es ungleich spannender zu ermitteln, was man tun kann, damit diese Zahl noch weiter gesenkt wird. Noch mehr impfen oder ermitteln, warum so viele Betroffene nicht erkrankten, obwohl sie keine Impfung erhalten hatten?


Beitragsbild: 123rf.com – ralwel

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 6.12.2016 aktualisiert.

Dengue-Impfung – Der gefährliche Impfstoff

Das Thema Impfung scheint kein Ende zu nehmen. Und wie es aussieht auch nicht die damit in der Praxis verbundenen Probleme, die evidenzbasiert der pharmakologischen hollywoodartigen Theorie (oder Ideologie) vom Impfen widersprechen.

In diesem Beitrag „Impfen oder der Verlust der Eigenverantwortlichkeit“ gehe ich näher darauf ein, was ich mit dieser etwas provokanten These meine.

In der jüngsten Vergangenheit hat sich eine weitere Impfung als evidenzbasiert und praktisch inkompatibel mit seinen theoretischen Grundlagen erwiesen: Die Dengue-Impfung. Einen entsprechenden Beitrag als kleinen „Vorgeschmack“ hatte ich vor ziemlich genau zwei Jahren veröffentlicht: Dengue-Impfung – eine Impfung mit Rückschlagwirkung.

Eine durchschlagende Impf-Rückschlagwirkung

Immer wieder wird das Märchen von den heilsamen Impfungen erzählt, bei denen der Organismus durch die Injektion eines Antigens zur vorzeitigen Produktion von Antikörpern angeregt wird. Kommt dann der böse Erreger, dann hat der Organismus bereits ein entsprechendes Abwehrarsenal in Bereitschaft und die Infektion kommt erst gar nicht zum Zuge.

Im oben zitierten Beitrag führe ich jedoch aus, dass bei der Dengue-Impfung dieses impftechnische Hollywoodszenario zum kompletten Gegenteil führen kann: Die Rückschlagwirkung besteht darin, dass geimpfte Personen (besonders Kinder) bei einer akuten Infektion erst recht und mit vermehrten Symptomen erkranken.

Deshalb soll diese Impfung nur denjenigen Betroffenen gegeben werden, die bereits eine Dengue-Infektion durchgemacht haben.

Ich frage mich natürlich hier, warum man bereits Infizierte (und ausschließlich diese) impfen muss, wo diese doch eine natürliche Immunisierung aufweisen müssten? Oder geht man jetzt in der Pharmaindustrie und Schulmedizin davon aus, dass nur Impfungen und nicht mehr das Immunsystem zu einer Immunisierung in der Lage sind?

Ich frage mich auch, warum in Wikipedia ein Impfschutz von 93 Prozent angepriesen wird, wenn die von Wikipedia so hoch gelobte Studie mit 133 Autoren nur von 60 Prozent redet? Im gleichen Artikel wird die Impfung noch ein zweites Mal über den Klee lobend erwähnt:

„Dieser tetravalente Impfstoff gegen alle vier bekannten Subtypen von Dengue ist mittlerweile bereits in einer Phase III Studie erfolgreich getestet worden.“ Im gleichen Artikel wird auch von „infektionsverstärkenden Antikörpern“ geredet, die beim näheren Hinsehen die Jubelzahlen von 93 oder 60 oder noch weniger Prozent mehr als unwahrscheinlich machen.

Denn die Produktion von Antikörpern gegen dieses Virus scheint dem Virus beim Eindringen in die Wirtszelle zu helfen anstatt das Virus zu eliminieren. Dies ist die Erklärung, warum eine Impfung bei Personen, die noch keine Infektion durchlaufen haben, zu einer Verstärkung der Infektion führt.

Allerdings erklärt dies nicht, warum bereits Infizierte dann noch diese Impfung benötigen, die möglicherweise nichts anderes vollzieht als noch mehr Öl ins brennende Feuer zu gießen.

Sofort frage ich mich reflexartig, woher man bei Wikipedia unter diesen Voraussetzungen eine 93-prozentige Schutzwirkung der Impfung hernimmt, die nur bei Personen gegeben werden soll, die eine Infektion bereits durchgemacht haben?

Und sollte bei diesen Personen eine erfolgreiche Immunisierung erfolgt sein, wie kann ich da sicherstellen, dass nicht das Immunsystem hier erfolgreich reagiert hat, sondern die Lorbeeren ausschließlich für die Impfung bestimmt sind?

Es folgt – die Realität im kostenpflichtigen Großversuch

Die Philippinen sind das erste Land, in dem die Dengue-Impfung auf nationaler Ebene und in entsprechend großem Umfang durchgeführt wurde.

Wie sich jetzt herausstellt, hat der damalige philippinische Präsident Aquino eine Vereinbarung mit Sanofi getroffen, für die er eigens nach Paris eilte. Das Programm wurde dann im letzten Jahr seiner Amtszeit (2016) in die Praxis umgesetzt. Inzwischen sind zwischen 730.000 und 830.000 Schulkinder geimpft worden.

Jetzt ist dieses „Impf-Programm“ von der philippinischen Regierung gestoppt worden. Grund dafür war die Warnung des Herstellers vor dem eigenen Impfstoff (Hunderttausende Kinder erhielten gefährlichen Impfstoff).

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Aber diese Warnung bezog sich nicht auf neu aufgetauchte Probleme oder neue Erkenntnisse. Vielmehr scheint die Firma davor zu warnen, dass „die Impfung für manche Patienten gefährlich werden kann“. Grund hierfür ist die von Anbeginn an bekannte „Rückschlagwirkung“. Das liest sich dann so:

„Wie der Konzern in einer Mitteilung schrieb, bestätigte sich in einer aktuellen Untersuchung zwar, dass der Impfstoff „einen anhaltenden schützenden Nutzen gegen Dengue-Fieber bei Patienten mit einer früheren Infektion bietet.“

Aber: „Für diejenigen, die zuvor nicht mit dem Dengue-Virus infiziert waren, ergab die Analyse jedoch, dass auf längere Sicht nach einer Impfung bei einer nachfolgenden Dengue-Infektion mehr Fälle schwerer Erkrankungen auftreten könnten.“
(siehe auch die Pressemitteilung von Sanofi: Sanofi-Updates-Info-on-Dengue-Vaccine_EN.pdf)

Laut AFP (Phl plans to sue Sanofi over dengue vaccine: Sec Duque) hat das Gesundheitsministerium des Inselstaats den „Großversuch“ gestoppt. Der zuständige Gesundheitsminister, Francisco Duque, bezeichnete die Aussagen von Sanofi als „verwirrend“.

Die philippinische Regierung wirft Sanofi eine Art Verschleierungstaktik vor, um einen Deal von rund 30 Millionen USD unter Mithilfe des damaligen Präsidenten Aquino durchzuführen. Das Gesundheitsministerium hat auch rechtliche Schritte gegen die Pharmafirma angekündigt.

Und es ist mehr als wahrscheinlich, dass auch rechtliche Schritte gegen den Expräsidenten Aquino wegen Korruption in diesem Zusammenhang unternommen werden. So darf Aquino das Land momentan nicht verlassen.

Und wieder passt alles zusammen

Selbst wenn die eigene Ideologie von der Immunisierung und der daraus abzuleitenden Heilung für die gesamte Menschheit offensichtlich nicht stimmig ist, ist dies für die Pharmaindustrie und Schulmedizin kein Grund, die eigene Position in Sachen Impfung neu zu überdenken.

Stattdessen wird eine neue Ideologie gestrickt, die in diesem Fall prophylaktisch segensreiche Wirkungen bei den Betroffenen erfindet, wo jede Prophylaxe zu spät kommt. Eine knallharte, evidenzbasiert realistische Einschätzung einer solchen Impfung sieht anders aus:

Wenn eine Impfung Infektionen bei Gesunden verstärkt und/oder auslöst, dann ist dies nicht nur ein Zeichen für vollständige Wirkungslosigkeit, sondern darüber hinaus ein potentielles Gesundheitsrisiko für die Geimpften.

Aber der Hersteller will ja verdienen. Um ein derart unverkäufliches Produkt an den Mann zu bringen, muss man in die Trickkiste greifen.

Trick Nummer 1 ist, wie bereits beschrieben, die Umdeutung von lange bekannten Fakten in Bezug auf die Verschlimmerung der Infektion durch die Impfung. So lässt sich das Zeugs wenigstens bei denen verkaufen, die mit Dengue schon einmal etwas zu tun hatten.

Und das ist auf den Philippinen ein entsprechend interessantes Marktsegment.

Trick Nummer 2 ist die Beteiligung der Politik am faulen Geschäft der gesundheitsschädigenden Profitmacherei. In diesem Fall scheint sogar der Expräsident höchst persönlich dafür Sorge getragen zu haben, dass Sanofi seine faulen Eier gewinnbringend unter das ahnungslose Volk hat werfen dürfen. Es bleibt nur zu fragen, was Sanofi für diesen Liebesdienst hat springen lassen… Vielleicht eine kostenlose Impfung für ihn gegen Dengue???

Fazit

Das ist neu: Eine Impfung, die nur wirkt, wenn die Infektion schon da gewesen ist. Oder mit anderen Worten: Prophylaxe ist dann, wenn es dafür zu spät ist. Dieses Konzept ist an Lächerlichkeit kaum noch zu übertreffen. Es ist traurig zu sehen, in welche Richtung die sogenannte „evidenzbasierte medizinische Wissenschaft“ treibt.

Solche Kapriolen können mit einem Interesse an Heilung und wissenschaftlichem Fortschritt nicht mehr erklärt werden. Vielmehr sind sie das feigenblattlose Resultat von ökonomischen Interessen, die Krankheiten und die Angst vor ihnen als Anlass nehmen, teure Versprechungen in Tabletten-, Kapsel- und Ampullenform zu verscheuern.

Bei einem solchen Szenario sind die Menschen besser beraten, sich durch Handauflegen und Gesundbeten behandeln zu lassen. Das ist aus physiologischer Sicht gesehen ähnlich unwirksam, aber dafür nebenwirkungsfrei.

Und die menschliche Zuneigung, die mit diesen Aktivitäten den Patienten entgegengebracht wird, hat mehr Wunder bewirkt als eine Impfung, die wundersamerweise nur nach der Infektion wirksam sein soll.

Mehr über Impf-Kapriolen, mal mehr, mal weniger lustig – meistens aber absolut erschreckend finden Sie in meinem Impfbuch: Die Impf-Epidemie. Dort beschreibe ich auch eine Lösung, falls Probleme nach Impfungen auftreten…

 


Beitragsbild: 123rf.com – ralwel

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 28.12.2017 aktualisiert.