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Heilverfahren Rotlich, Therapie

Rotlichttherapie – Die unterschätzte Heilwirkung

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Heilverfahren

Inhaltsverzeichnis Einblenden
Was ist Rotlicht?
Die Rotlicht-Therapie und die Schulmedizin
Rotlichttherapie und alternative Medizinrichtungen
Nutzen und mögliche Nebenwirkungen der Rotlichttherapie
Weitere Risiken
Wie wirkt die Rotlicht-Therapie?
Rotlichtlampen für die Therapie zu Hause
Und welche Rotlichtlampe soll ich kaufen?
Rene Gräber:

Rotlichttherapie ist die gebräuchliche Bezeichnung für etwas, das in der Wissenschaft als „Foto-Bio-Modulation“ bezeichnet wird. Diese Form der Therapie ist bei verschiedenen gesundheitlichen Problemen erfolgreich angewendet worden, wie zum Beispiel bei Haarausfall, Hauterkrankungen, Wundheilung, Schmerzlinderung etc. Und obendrauf ist es eine Therapie ohne schwere Nebenwirkungen.

Was ist Rotlicht?

Licht ist eine elektromagnetische Welle. Die Wellenlänge bestimmt darüber, um welche Art dieser energetischen Strahlung handelt. Auch Röntgen-Strahlen und Radiowellen gehören zum Spektrum des physikalischen Phänomens. Diejenigen elektromagnetischen Wellen, die unser Auge wahrnehmen kann, nennen wir Licht, das eine Wellenlänge im Bereich zwischen 380 und 780 Nanometer (nm, 1 nm entspricht 1 Milliardstel Meter) aufweist.

Rotlicht befindet sich in diesem Spektrum zwischen 650 und 780 nm. Diese Strahlen werden in der Rotlicht-Therapie eingesetzt, aber auch die nahen, unsichtbaren Infrarot-Strahlen mit einer Wellenlänge über 780 nm. Gerade diese nicht sichtbare Strahlung soll eine besondere Wirkung entfalten, weil sie tief in die Haut eindringen. Nahes Infrarot IR-A (780 bis 1.400 nm) erreicht Hautschichten bis zu 5 mm Tiefe und nahes Infrarot IR-B (1.400 nm bis 3.000 nm) immerhin noch 2 mm tief.

Früher waren die Strahlungsquellen einfache Glüh-, Quarz oder Halogen-Lampen. Seit einigen Jahren haben sich LEDs durchgesetzt, die nicht nur energiesparend, sondern auch leichter zu handhaben sind.

Die Rotlicht-Therapie und die Schulmedizin

Der westlichen Medizin, kurz Schulmedizin genannt, kommt es immer darauf an, ob eine Therapie messbare Resultate im Labor oder in Studien abzuliefern in der Lage ist. Und das wird dann von den Zulassungsbehörden der jeweiligen Länder freigegeben.

Es war dann die NASA, die die Rotlichttherapie für die Wundheilung „entdeckte“, was ein Signal für die Schulmedizin war, sich mehr mit Rotlicht zu beschäftigen. Inzwischen ist die Rotlichttherapie von der FDA für Anti-Aging, Schmerzbehandlung und Wundbehandlung anerkannt.

Rotlichttherapie und alternative Medizinrichtungen

Die Rotlichttherapie wird in der alternativen Medizin ebenfalls eingesetzt. Hier liegt der Fokus auf dem Energiefluss im Organismus, speziell bei den Meridianen oder Chakras.

So gibt es Akupunkturformen, die keine Nadeln einsetzen, sondern stattdessen „schmale Rotlicht-Strahlen“, um die Akupunkturpunkte zu beeinflussen. Ziel ist hier, die allgemeine Vitalität anzukurbeln.

Wirkprinzip dieser Therapieform liegt darin begründet, dass Licht Energie ist, so wie auch unser Körper nichts anderes als Energie darstellt. Rotlicht und Infrarotlicht sind in der Lage, ihre Energie tief in den Körper abzugeben. Der Einsatz dieser Therapieform hat einen tief greifenden Effekt, den sowohl die Schulmedizin als auch die alternativen Medizin nutzen.

Trotz der noch immer bestehenden Skepsis bei Teilen der Schulmedizin, wird die Anwendung der Rotlichttherapie ihre Wirkung nicht verfehlen, besonders im Bereich der Verjüngung, Heilung und bei der Homöostase (=Gleichgewicht) von Körperfunktionen.

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Nutzen und mögliche Nebenwirkungen der Rotlichttherapie

Der Nutzen beginnt damit, dass diese Therapieform 100 % natürlich ist. Es werden keine chemischen oder pharmakologischen Substanzen eingesetzt, die immer mehr oder weniger mit Nebenwirkungen verbunden sind. Die Anwendung von Rotlicht ist nicht invasiv  schmerzlos und nur mit wenigen Unverträglichkeiten verbunden. Es gibt keine Kontraindikationen. Und man kann sich zu Hause selbst behandeln.

Indikationen sind:

  • Erkältungen
  • Mittelohrentzündung
  • Stirn- und Nasennebenhöhlenentzündung
  • OP-Wunden
  • Schnitte und andere Wunden
  • Zerrungen
  • Knochenbrüche
  • Verstauchungen

Rotlichttherapie und die Farblicht-Therapie wirken auch chronischen Beschwerden wie:

  • Trockene Haut
  • Arthritis
  • Rückenschmerzen
  • Karpaltunnel-Syndrom
  • Fibromyalgie
  • Ischias-Beschwerden
  • Schmerzen in der Schulter
  • Sehnenscheidenentzündungen wie plantare Sehnenentzündung (im Fuß)
  • Knie- und Nackenschmerzen
  • Altersbedingte Sehschwäche
  • Akne
  • Psoriasis
  • Schwangerschaftsstreifen
  • Faltenbildung
  • ungleichmäßige Hautverfärbungen
  • Rosacea (Kupferfinne)
  • Haarverlust

Inzwischen gibt es eine Reihe von wissenschaftlichen Studien zu dieser Therapieform. Keine dieser Studien hat jemals von schweren Nebenwirkungen berichtet, die von dieser Behandlungsform ausgegangen wären. Es gibt allerdings, allem zum Trotz, ein paar Vorsichtsmaßnahmen, besonders vor Beginn einer Behandlung.

Das häufigste Risiko einer „Nebenwirkung“ ist eine unfreiwillige „Behandlung“ eines Auges durch eine unbedachte Handhabung. Dies führt nicht notwendigerweise zu einer Schädigung des Auges. Aber das Auge wird durch das einfallende Licht geblendet. Daher ist es empfehlenswert, aus Vorsichtsgründen während der Behandlung die Augen zu schützen, besonders wenn es sich um eine Behandlung im Gesicht handelt. Eine Ausnahme bildet hier die Behandlung der Augen zur Stärkung der Sehkraft. Dabei darf aber nur ein Licht der Wellenlänge 670 nm verwendet werden und auch nur 3 Minuten täglich!

Bei anderen Behandlungen sollte man die notwendige Vorsicht walten lassen, die Lichtstrahlen nicht ins Auge fallen zu lassen.

Eine Liste von bedingten Kontraindikationen beziehungsweise Vorsichtshinweise bezieht sich auf Schwangerschaft, Krebserkrankungen, Blutungen und die Einnahme von immunsuppressiven Medikamenten.

Weitere Risiken

Nicht angewendet werden sollte die Therapie auch bei verstärkter Blutgerinnungsneigung sowie Fieber. Rotlichtlampen, die mit hoher Intensität strahlen, können zudem Verbrennungen verursachen, wenn sie zu dicht am Körper angewendet werden.

Manche Ratschläge gehen auch dahin, die elektromagnetischen Felder der Geräte zu berücksichtigen. Diese EMFs (Radiowellen, Mikrowellen, magnetische Felder) werden zunehmend als gesundheitsschädlich diskutiert. Wer auf die Emissionen empfindlich reagiert, sollte einen Mindestabstand von 15 cm zum Gerät halten. Die heutigen Rotlicht-Panels haben glücklicherweise eine niedrigere EMF-Emission als die Geräte noch vor einigen Jahren aufwiesen.

Für einige Menschen können das gepulste Rotlicht Probleme mit sich bringen. Solche im Handel erhältlichen Lichtquellen zur Eigenbehandlung flackern mit einer Frequenz von etwa 10 Mal pro Sekunde. Die heute gebräuchlichen LEDs produzieren dieses Flimmern mit recht hoher Amplitude. Das heißt, dass der Helligkeitsunterschied zwischen an und aus besonders hoch ist, zumindest deutlich höher als bei Glüh- und Halogenlampen. Das Flackerlicht kann psychischen Stress bedeuten und im Extremfall sogar epileptische Anfälle auslösen. Daher sind Schutzbrillen während der Behandlung sinnvoll.

Wie wirkt die Rotlicht-Therapie?

Nach der Aufnahme des Lichts wird dessen Energie in zelluläre Energie umgewandelt. Und dies führt zu einer Stimulation von natürlichen Prozessen im Organismus auf zellulärer Ebene, inklusive Aktivierung von metabolischen Prozessen.

Dies führt zu folgenden Prozessen:

  • Verstärkte Durchblutung und Bildung neuer Kapillaren
  • Erhöhte Aktivität des Lymphsystems
  • Erhöhte Produktion von Kollagen und Fibroblasten
  • Erhöhte Freisetzung von ATP, also elementarer Zellenergie
  • Gesteigerte Phagozytose, d. h. Zellsäuberung
  • Die Granulation des Gewebes wird angeregt
  • Verringerung der Entzündungsneigung.

Rotlichtlampen für die Therapie zu Hause

Heute werden viele unterschiedlichen Rotlichtlampen angeboten. Inzwischen haben sich LEDs gegenüber herkömmlichen Lichtquellen durchgesetzt. Es gibt kleine Panels, mit denen sich begrenzte Körperstellen gut behandeln lassen. Auf den Platten sind die LEDs eingelassen.

Größere LED-Platten erlauben die Behandlung sogar des ganzen Leibes. Wer sich hier die Entscheidung offenlassen möchte, kann ein modulares System wählen. Diese Produkte erlauben durch den Zukauf die Erweiterung der Panels im Steck-System. Mit speziellen Stativen können die Rotlicht-Platten so platziert werden, dass eine Behandlung auch im Liegen möglich ist.

Eine LED hat bei den meisten Geräten eine Leistung von 2 bis 5 Watt. Die Gesamtleistung ergibt sich durch die Multiplikation mit der Zahl der LEDs auf dem Panel, beziehungsweise auf allen genutzten Einzel-Panels. Wichtiger allerdings ist die effektiv emittierte Strahlungsleistung, die zwischen 50 und 100 mW/cm2 (Milliwatt pro Quadratzentimetern) liegt. Bei dieser Herstellerangabe ist jedoch immer zu berücksichtigen, dass die Strahlungs-Intensität immer vom Abstand der Messung abhängt. Je weiter eine Lichtquelle entfernt ist, desto weniger Leistung kommt beim Empfänger an. Wenn der Hersteller die Leistung in einer Entfernung von 2 cm bestimmt hat, sieht der Wert gut aus. Doch in der Anwendung erreicht weniger Leistung den Wirkort, weil die Panels im Abstand von 20 bis 30 cm stehen.

Neben der rein energetischen Betrachtung ist die Licht-Qualität wichtig. Um dies festzustellen, müssten die Wellenlängen und ihre Intensität mit einem Spektrometer bestimmt werden. Denn je nach Indikation sollen eventuell bestimmte Wellenlängen bevorzugt zur Anwendung kommen.

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Und welche Rotlichtlampe soll ich kaufen?

Am ehesten zu empfehlen sind modulare Systeme, die flexibler gehandhabt werden können. Für die Behandlung kleiner Körperstellen kann eventuell eine einfache Schraublampe mit 16 oder 18 Einzel-LEDs reichen (ca. 30 €). Praktisch sind auch Akku-betriebene Geräte, die Aktivität während der Behandlung erlauben (ab ca. 200 €).

Wenn Sie entsprechende Produkte vergleichen, berechnen Sie zunächst die Kosten pro LED und Leistung. Freilich haben Sie damit noch kein Qualitäts-Merkmal mit einbezogen. Das Licht-Spektrum sollte zumindest Licht der Wellenlängen 660 nm und 850 nm enthalten. Doch das bestätigen nicht alle Produzenten, weswegen man darauf achten sollte.

Die Haltbarkeit und den Support-Service des Herstellers kennen Sie dann immer nicht. Testberichte für hochentwickelte Geräte gab es leider noch nicht, als ich diesen Beitrag schrieb. Schreiben Sie einen Online-Shop oder den Hersteller an und stellen Sie eine Frage zu den Produkt-Spezifikationen. Erkundigen Sie sich beispielsweise über das Licht-Spektrum und den Indikationen.

Je größer das Panel, je mehr LEDs und je stärker die Leistung, umso kürzer ist die wirkungsvolle Behandlungsdauer. Ob Sie den gepulsten Modus brauchen, hängt von der jeweiligen Indikation ab. Oft sind es auch persönliche Erfahrungswerte, die darüber entscheiden, ob diese Form der Rotlichtbehandlung Erfolg verspricht oder nicht. Denn dazu gibt es kaum wissenschaftliche Studien. Ähnlich verhält es sich mit der spezifischen Wirkung der einzelnen Wellenlängen.

Die Geräte mit größeren Panels (ab ca 1.000 €) und modulare Systeme sind zurzeit überwiegend über den US-amerikanischen Online-Handel erhältlich. Dort sind etwa Hersteller wie Mitoredlight, PlatinumLED und LightpathLED vertreten. Ein ähnliches Angebot im deutschen Online-Handel ist bei AuroraREDLIGHT zu finden. Die Möglichkeit zur persönlichen Beratung besteht aber lediglich online. Machen Sie davon Gebrauch und schildern Sie Ihren persönlichen Bedarf!

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Dieser Beitrag wurde am 6.11.2022 erstellt und am 14.11.2022 überarbeitet.

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