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Krankheiten/Beschwerden

Masern – Aus Sicht der Naturheilkunde

Das Immunsystem und mögliche Autoimmunkrankheiten

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Krankheiten/Beschwerden

Inhaltsverzeichnis Einblenden
Kann eine Masern-Erkrankung Vorteile haben?
Der Verlauf einer Masern-Erkrankung
Komplikationen durch die Masern-Infektion
Die Diagnose bei Masern
Schulmedizinische Therapie
Naturheilkunde, Alternativmedizin & Hausmittel
Ernährung
Säure-Basen-Haushalt
Spagyrik
Homöopathie
Sonstiges
Rene Gräber:

Masern ist eine durch das Masernvirus ausgelöste akute Infektionskrankheit, die sich nicht nur bei Kindern, sondern auch im Erwachsenenalter zeigen kann.

Masern sind hoch ansteckend, wenn aktive Viren in der Umgebung vorhanden sind. Allerdings zergehen die Partikel außerhalb des Körpers nach 2 Stunden. Wegen des allgemein hohen Infektions-Risikos zeigen sich Masern regional gehäuft und gelten seit 2001 als meldepflichtig.

Auslöser ist das RNA-Masernvirus, welches durch Tröpfcheninfektion (z.B. Husten, Niesen) übertragen wird. Die Erreger dringen über die Schleimhäute des Nasen-Rachen-Raumes und der Bronchien ein, wo sie die ersten Beschwerden verursachen. Schließlich geraten die Viren ins Blut und infizieren den gesamten Körper. Das Virus befällt dabei bevorzugt die Zellen des Immun- und Nervensystems.

Besonders bei Erwachsenen zeigen sich Masern durch verstärkte Symptome, die zu lebensbedrohlichen Situationen führen können (Pneumonie, Meningitis). Diese lebensbedrohenden Situationen werden von der Schulmedizin immer wie ein Schreckensgespenst an die Wand gemalt. Masern werden von einem gesunden Kind mit einem funktionierenden Immunsystem auch gut überstanden.

Denken Sie daran, dass eine Kinderkrankheit auch immer auch ein gewisser Entwicklungsprozess des Kindes ist. Je länger ich das in der Praxis beobachte, desto wahrscheinlicher ist für mich diese Tatsache.

Diese Sichtweise wird zwar von Seiten der Schulmedizin immer wieder bestritten, aber in meinem Beitrag: Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel, versuche ich das zu erläutern. Hier ein Auszug daraus:

Kann eine Masern-Erkrankung Vorteile haben?

Auch wenn es sich hier um die „Höhle des Löwen“ handelt, aber es gibt Stimmen, die eine Masern-Infektion als vorteilhaft (oder sogar notwendig), für eine gesunde Entwicklung eines Kindes erachten. Measles Vaccines Part II; Benefits of Contracting Measles berichtet, dass eine gut versorgte Infektionskrankheit bei Kindern Vorteile zu bieten hat.

Das ist immer der Fall, wenn akute Infektionen bei Kindern nicht durch die Gabe von Antibiotika und fiebersenkenden Mitteln gestört werden. Ich meine, dass dabei selbstverständlich gewisse Grenzen eingehalten werden müssen und zum Beispiel ein zu hohes Fieber verhindert werden sollte. Aber die Autorin sieht in solchen Infektionen einen Reifungsprozess für das Immunsystem, ohne den es nie den Gesundheitsstatus erreichen kann, den es erreichen sollte.

Die Psychosomatik interpretiert Masern und andere Kinderkrankheiten als positiven Prozess, der nicht nur den Körper, sondern auch die Seele stärkt. Rudolf Steiner sieht in den Infektionen einen Widerstreit zwischen angeborenen Fähigkeiten und der erworbenen Ich-Kraft des sich entwickelnden Geistes. Die Kinderkrankheit ist eine Krise, aus der die Persönlichkeit des Kindes gefestigt hervorgeht. Erkennbar sind diese Vorgänge daran, dass Kinder nach den Infektionen eine sprunghafte Entwicklung durchleben.

Eine natürliche Infektion mit Masern-Viren führt zu lebenslanger Immunität, was bei der Impfung nicht der Fall ist. Denn erstens bietet die Impfung keinen totalen Schutz gegen die Erkrankung und zweitens muss lebenslang alle paar Jahre eine Auffrischung erfolgen. Doch dies wird oft vergessen, sodass früh geimpfte Erwachsene sich offenbar riskant verhalten. Möglicherweise setzen sich die Ahnungslosen während Masern-Endemien völlig unbedenklich infektiösen Milieus aus. Anders sind Erkenntnisse aus den USA kaum erklärbar.

Dort beträgt die Durchimpfungsrate 95 %, seit die Impfung 1982 durch intensive Öffentlichkeitsarbeit forciert wurde. Das Ergebnis ist, dass die Sterblichkeitsrate bei Masern um das Zehnfache angestiegen ist. Eigentlich sollte die Impfung Komplikationen vermeiden, doch das Gegenteil ist eingetreten. Wahrscheinlich sind die Impfungen ohnehin nicht geeignet, um die Kinderkrankheit aus der Menschheitsgeschichte zu verbannen.

Denn selbst eine Durchimpfungsrate von 99 % reicht Studien zufolge nicht aus, um Masern-Infektionen komplett zu verhindern. Das hängt auch damit zusammen, dass die Impfung nicht bei allen Menschen zu einer sicheren Immunisierung führt. So können etwa 3 bis 4 % der Geimpften erkranken. Ungeklärt bleibt auch die Frage, ob jedes Serum überhaupt gegen alle Stämme der Masern-Viren schützen kann.

Die 23 Subtypen verfügen möglicherweise über unterschiedliche Antigene. Dann wäre eine Immunisierung, die auf nur einem Stamm beruht, kein allgemeiner Schutz gegen die Erkrankung.
Demgegenüber bietet eine Infektion auch Vorteile.

Die spezifische Immunität gegen Masern nach durchlebten Infektionen bringt quasi als Dreingabe eine unspezifische Immunität gegen degenerative Erkrankungen der Knochen und des Knorpelgewebes, bestimmte Hauterkrankungen, immunreaktive Erkrankungen und eine Reihe von Krebsformen mit sich. Mumps zum Beispiel schützt angeblich vor Eierstockkrebs. Andere zitierte Arbeiten berichten, dass die Masern das Risiko für allergische Erkrankungen und Asthma senken. Ähnliches scheint auch für einige Krebsformen zu gelten.

Und dann wäre da immer noch die Sache mit der lebensrettenden „Impfung“:

Eine Impfung im Kindesalter kann lebensrettend sein – so die Annahme der Schulmedizin. Aber Impfgegner sehen das zum Teil völlig anders. In verschiedenen Beiträgen bin ich bereits genauer darauf eingegangen:

  • Traurige Neuigkeiten: Wieder Tote nach Masernimpfung
  • Masern-Impfung – Zweifel ohne Ende
  • MMR-Impfung und Autismus – Also doch!
  • Masern, Impfungen und die „Herdenimmunität
  • Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel

Die Diskussionen zum Thema reißen auch nicht ab. Anfang 2015 gab es einen Fall in Berlin, wo ein Kind angeblich an Masern gestorben ist, und der so viel an Bedeutung gewonnen hatte, dass man glauben mochte oder gar sollte, dass ganz Berlin in Gefahr zu sein schien.

Auf diesem Fall basierte eine ganze „Industrie der Droh- und Angstmach-Medizin“, die hämisch den Fall ausschlachtete und als den ultimativen Beweis für die Gefährlichkeit der Masern-Erkrankung und demzufolge auch für die Richtigkeit des eigenen Pro-Impfen-Standpunkts sah. Mehr dazu in meinem Beitrag: Vorsicht! Berlin stirbt an Masern!

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Der Verlauf einer Masern-Erkrankung

Nach einer Inkubationszeit von 10 bis 14 Tagen kommt es zu typischen Symptomen, die in zwei Stadien eingeteilt werden können.

Stadium 1 (Prodromalstadium) ist gekennzeichnet durch einen grippeähnlichen Verlauf mit Fieber, Husten, Abgeschlagenheit, Halsschmerzen und Bindehautentzündung (tränende Augen). Dieses Stadium dauert 3 bis 4 Tage.

Ab dem zweiten Tag zeigen sich an der Mundschleimhaut weißliche Beläge mit rotem Hof (Koplik-Flecken), der übrige Rachenraum ist gerötet, das Fieber steigt auf manchmal über 40° C.

Im Stadium 2 (Exanthemstadium, Ausschlag) schließt sich mit einem weiteren Fieberschub an. Hier zeigt sich neben den verstärkten Symptomen des ersten Stadiums der typische Hautausschlag.

Dieser ist dunkelrot, großfleckig, unregelmäßig begrenzt, beginnt hinter den Ohren und breitet sich danach über Gesicht und Hals aus. Hinzutreten Schwellungen der Lymph-Knoten.

Im Verlauf befällt der Ausschlag den gesamten Körper mit Ausnahme der Handinnenflächen und der Fußsohlen. Die Haut-Symptome bilden sich ab dem 5. Tag zurück.

Danach fällt das Fieber, alle Symptome bilden sich zurück, die Rötungen beginnen sich zu schuppen.

Nach ca. zwei Wochen der Erholung ist die Erkrankung überstanden und verleiht eine lebenslange Immunität.

Wenn der Ausschlag nicht voll ausbricht, muss er dazu forciert werden, um spätere Folgen zu vermeiden (Verlagerung nach innen).

Dazu wird das Kind gebadet oder, wenn das nicht reicht, ein Salzhemd angezogen. Dazu tauchen Sie ein Hemd in eine gesättigte Salzlösung, lassen es trocknen und ziehen es dem Kind für etwa 3 Stunden an.

weitere Interessante Themen: Fontanelle

Komplikationen durch die Masern-Infektion

Das Masern-Virus kann zusätzliche Entzündungen einiger Organe verursachen, die von hinzutretenden Infektionen mit Bakterien nicht immer leicht unterscheidbar sind. Denn die Masern-Infektion schwächt das Immunsystem, sodass opportunistische Erreger leichter angreifen können.

Dieser Umstand kann zu einer bakteriellen Superinfektion führen. Die Folgen sind Entzündungen an Lungen, Mittelohren, Kehlkopf, Leber, Nieren, Blinddarm und Herzmuskel. In einem von 1.000 Fällen kommt es zu einem Befall der Hirnhäute. Die Sterblichkeits-Quote bei Masern beträgt laut Robert-Koch-Institut (RKI) in Deutschland 1:10.000 bis 1:20.000. Bei schweren Fällen liegen meistens andere Grunderkrankungen vor, die den Organismus und besonders das Immunsystem schwächen.

Zu Fehlbildungen der Leibesfrucht durch die Infektion schwangerer Frauen führen Masern nicht. Allerdings kann es zu Früh- oder Fehlgeburten kommen.

Die Diagnose bei Masern

Der Arzt kann Masern durch das Auftreten der Koplik-Flecken von Grippe, Röteln und Scharlach unterscheiden. Zur Sicherheit können mit Blutuntersuchungen spezifische Antikörper (Immunglobuline M, IgM) nachgewiesen werden, die aber erst im Stadium 2 in Erscheinung treten.

Schulmedizinische Therapie

Bei mildem Verlauf wird der Arzt nur die Symptome bekämpfen. Antipyretika senken ein eventuell zu hohes Fieber und Antitussiva lindern den Husten. Antibiotika sind nur bei schweren bakteriellen Superinfektionen erforderlich.

Bei gravierenden Verläufen verordnet der Arzt Virostatika wie Ribavirin. Wirkungsvoller ist die Injektion von spezifischen Antikörpern (Immunglobulinen), die besonders bei schwangeren Frauen angezeigt sind. Diese Passiv-Immunisierung erfordert im Gegensatz zur Aktiv-Immunisierung (Impfung) keine Eigen-Reaktion des Immunsystems, sondern wirkt sofort. Jedoch können Nebenwirkungen auftreten wie hämolytische Anämie.

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Naturheilkunde, Alternativmedizin & Hausmittel

Im folgenden finden Sie naturheilkundliche und Alternative Therapieverfahren, die Masern in Frage kommen.

Achtung: geben Sie bei Viruserkrankungen niemals ASS (bekannt auch unter dem Handelsnamen Aspirin). ASS ist in solchen Fällen kontraindiziert, denn es öffnet Tür und Tor für Komplikationen!

Unter den Punkten: Viruserkrankungen und Fieber, finden Sie weitere hilfreiche Maßnahmen, die Ihnen eine „Idee“ für eine Therapie bieten können. Doktorn Sie aber lieber nicht selbst herum, sondern besprechen Sie das mit einem Arzt.

Ernährung

Zwingen Sie das Kind nicht zum Essen, so nach dem Motto: „Du musst doch etwas essen.“ Der Körper ist mit der Abwehr beschäftigt und soll nicht auch noch die Nahrung verdauen. Es ist völlig normal, dass das Kind in dieser Zeit keinen Appetit hat.

Eine gute Ernährung kann die Abwehrkraft stärken und einen milden Verlauf der Infektion begünstigen.

Frisches Obst und Gemüse sind wichtig für die Versorgung mit Vitamin C. Vitamin A liefern die pflanzlichen Lebensmittel ebenfalls, daneben ist der Vitalstoff in Eiern, Milch- und Milch-Produkten sowie Leber enthalten. Bewegung an frischer Luft fördert die Vitamin-D-Bildung in der Haut.

Säure-Basen-Haushalt

Der Säure-Basen-Haushalt und das Thema „Übersäuerung“ kann bei vielen akuten und
chronischen Beschwerden eine Rolle spielen.

Spagyrik

Gelsemium

Homöopathie 

Im Stadium 1 kann Echinacea (Sonnenhut) das Immunsystem unterstützen. Bei hohem Fieber sollte zu Kapuzinerkresse (Trapaeolum) gewechselt werden.

Die hypersensiblen Augen können mit Augentrost (Euphrasia) gut behandelt werden.

Gegen Krampfhusten hilft Urtinktur von Efeu (Hedera), gegen Trockenhusten Thymian.

Sonstiges

Bei Trockenhusten ist auch Euspongia officinalis D6 empfehlenswert.
Bei hohem Fieber sind Wickel an den Waden angebracht, allerdings niemals bei kalten Füßen. Wichtig ist auch die Zufuhr von ausreichend Flüssigkeit. Obstsäfte sind dabei gute Quellen von Vitaminen.Wenn die Hautausschläge jucken, hilft Abwaschen mit kaltem, klaren Wasser.

Bei Masern-Endemien im Umfeld sollten prophylaktisch Vitamin-Supplementationen erfolgen. Dies betrifft vor allem die Vitamine A, C und die B-Vitamine. Zink ist zur Immun-Stärkung ebenfalls sinnvoll.

Körperliche Abhärtung sorgt dafür, dass die Infektion gut verkraftet wird (Stichwort: unspezifische Reiz-Therapie).

Der Kranke braucht viel Ruhe, am besten liegend und gut zugedeckt in einem abgedunkelten Zimmer.

Beitragsbild: 123rf.com – ralwel

Rene Gräber:

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Wer schreibt hier?

Mein Name ist René Gräber. Seit 1998 führe ich eine Naturheilpraxis und arbeite mit Patienten, die nach echten Alternativen suchen. Sie finden hier bewährte Naturheilverfahren, aber auch Methoden, die nicht zum schulmedizinischen Standard gehören. Einordnung und Quellen, wo verfügbar; manches bleibt natürlich „kontrovers“. Beachten Sie daher auch bitte den Disclaimer.

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