Prostatabeschwerden und Prostataprobleme - Naturheilkunde und Naturheilverfahren
die helfen
Erfahrungen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

Die Sache mit der Prostata. Ein echtes Männerleiden.
Die Prostata (= Vorsteherdrüse) ist eine männliche Geschlechtsdrüse, die
einen Teil des Spermas (= Samenflüssigkeit) produziert. Sie umschließt unterhalb der Harnblase die Harnröhre und
ist etwa kastaniengroß. Zu tasten ist die Prostata vom Mastdarm (= Rektum, Anus) aus.
Die gutartige Prostatavergrößerung
Die häufigste Erkrankung der Prostata ist eine gutartige Vergrößerung durch eine Zellvermehrung (= benigne
Prostatahyperplasie, BPH). Dieses Krankheitsbild tritt im mittleren bis höheren Lebensalter auf. Die
Gewebevermehrung beginnt meist in der Zone, die direkt die Harnröhre umgibt.
Deshalb geht die BPH schon früh mit Symptomen wie Schmerzen beim Wasserlassen, häufigem Wasserlassen kleiner
Mengen und erschwertem Wasserlassen einher.
Die Entzündung der Prostata
Die Prostatitis (= Entzündung der Prostata) wird nach Meinung der
Schulmedizin meist von Darmbakterien (zum Beispiel Escherichia coli) ausgelöst und zeigt sich durch Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen, häufigen Harndrang, Fieber und Schmerzen während und nach der Ejakulation. Sie entsteht meist durch verschleppte
Harnwegsinfekte.
Prostatakrebs
Der Prostatakrebs ist der häufigste bösartige Tumor des Mannes. Es ist im Frühstadium
asymptomatisch (Früherkennungsuntersuchung beim Arzt nötig). Später können Beschwerden beim Wasserlassen oder
Rückenbeschwerden durch bereits bestehende Fernabsiedlungen auftreten.
Im Zusammenhang mit dem Prostatakrebs möchte ich hier einige Dinge anmerken:
Prostatakrebs und chronische Entzündungen
Das Magazin “Cancer Epidemiology, Biomarkers & Prevention” veröffentlichte im April 2014 einen Artikel, der
sich mit einer Studie des “Johns Hopkins Kimmel Cancer Center“ zum Thema Prostatakrebs in Verbindung mit
chronischen Entzündungen befasst (http://cebp.aacrjournals.org/).
Die beteiligten Wissenschaftler zeigen darin einen Zusammenhang zwischen diesen chronischen Leiden und einem
erhöhten Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken. Während dieser Studie wurden 191 Männer mit bereits ausgebrochenem
Prostatakrebs und 209 Kontrollprobanden ohne Krebsleiden beobachtet.
Letztere erhielten ein sogenanntes "Placebo" im Rahmen der "Prostate Cancer Prevention Trail", was einen
möglichen Zusammenhang mit der Behandlung mit "Finasterid" und der Verbeugung von Prostatakrebs verdeutlichen
soll.
Am Ende der Studie wurden zahlreiche Biopsien durchgeführt, die die Wissenschaftler mit aufschlussreichen
Ergebnissen versorgten und einen Rückschluss auf chronische Entzündungen und Prostatakrebs zuließen.
Bei den Männern mit einer oder mehreren Entzündungen konnte ein um 78 %
erhöhtes Krebsrisiko festgestellt werden. Dieser Wert ist mehr als doppelt so hoch, als bei den
Probanden, deren Biopsie-Aufnahmen keine Anzeichen auf Entzündungen aufzeigten.
Auch wenn eine klare Verbindung von chronischen Entzündungen und Prostatakrebs erkennbar ist, kann aber dennoch
nicht automatisch bewiesen werden, dass diese als Ursache für das Krebsleiden gelten kann. Jedoch sei es wichtig,
mehr Biopsien durchzuführen, um den Krebs überhaupt entdecken zu können.
Meine Meinung zum Thema: Ich sehe bei Prostata-Patienten generell Tendenzen einer latenten chronischen Entzündung im Körper.
Die Sache mit den Prostatabiopsien sehe ich ebenfalls sehr kritisch:
Prostata-Biopsie? Ein zweischneidiges Schwert!
Bei einer Biopsie wird eine Nadel in das entsprechende Organ eingeführt, um von dort Zellen zu entnehmen und
Krebszellen (oder auch andere Probleme) zu finden.
Das Problem dabei: Die Verletzung durch die Nadel kann dazu führen, dass die Krebszellen erst im Körper
verbreitet werden und dass das fragile Gleichgewicht zwischen Krebszellen und Immunsystem ins Negative kippt.
Das bedeutet: Die Biopsie selbst kann dazu führen, dass der Krebs fortschreitet und erst richtig gefährlich
wird. Dazu kommt noch ein weiterer Aspekt: Eine Biopsie alleine bringt noch keine aufschlussreichen Ergebnisse. Es
ist nämlich längst nicht gesagt, dass man dabei die krebsbefallenen Stellen überhaupt trifft.
Es ist ein bisschen Glückssache, ob man dabei vorhandenen Krebs überhaupt finden kann. Ein negatives Ergebnis
(„Wir haben keine Krebszellen gefunden.“) bedeutet noch längst nicht, dass man sich entspannt zurücklehnen kann.
Auch ein Arzt kann und darf dann nicht so tun, als sei nun alles in Ordnung. Vermutlich wird er, wenn es auch nur
leise Verdachtsmomente gibt, weitere Biopsien empfehlen, mit der schon erwähnten Gefahr, den Krebs damit erst
anzuheizen.
Die Unsicherheit, die Angst und die immer wiederkehrenden Untersuchungen können die Lebensqualität der
Betroffenen deutlich reduzieren.
Prostataentfernung? Nicht leichtfertig!
Eine Entfernung der Prostata (Prostatatektomie) macht häufig impotent und /oder
inkontinent, bedeutet also massive Einschnitte in Gesundheit und Lebensqualität. Ich staune immer wieder, wie
wenige Patienten dies wissen. Verhindern Sie das also frühzeitig! Auch Potenzprobleme sind möglich.
Es wird zu schnell operiert
Meiner Erfahrung nach sind Ärzte beim Thema Prostatakrebs oft zu schnell mit einer Komplettentfernung dabei. In
vielen Fällen wäre das gar nicht nötig, vor allem bei älteren Männern: Routine-Sektionen nach dem Tod haben
ergeben, dass 75 bis 85% der 80-jährigen Männer Prostatakrebs haben. Gestorben sind die meisten von ihnen aber an
völlig anderen Problemen.
Anders ausgedrückt: Solange es keinen galoppierenden Befundverlauf, also ein schnelles Fortschreiten der
Krankheit gibt (und das ist bei Prostatakrebs meist nicht der Fall) und der Betroffene schon ein gewisses Alter
erreicht hat, muss meist nicht sofort etwas unternommen werden.
Aggressive Therapien verlängern NICHT die Lebenserwartung
Das sind auch die Schlussfolgerungen einer Langzeitstudie an 80.000 Männern im Alter zwischen 50 und 69 Jahren.
Verglichen wurde das Schicksal der Patienten, die die klassische Behandlung bei Prostatakrebs durchliefen mit
denen, die eine Chemotherapie und Prostatektomie verweigerten.
Das Resultat war eindeutig: Die aggressive Behandlung verlängert die Lebenserwartung nicht. Doch die
Lebensqualität ist enorm beeinträchtigt (NEJM).
Die sinnvollste Taktik heißt dann: Beobachten und abwarten. Regelmäßige Tastkontrollen und
Ultraschalluntersuchungen genügen meist völlig aus.
Prostatamedikamente und Herzinfarkt
Wer einen Prostatakrebs behandeln lässt, handelt sich womöglich gleich das nächste Problem ein, denn:
Prostata-Medikamente erhöhen das Risiko eines Herzinfarkts.
Die gewöhnliche Medikamentierung bei Prostata-Krebs erhöht bei Patienten, die in der Vergangenheit unter
Herzproblemen litten, das Risiko einer schweren Herzerkrankung um das Dreifache, so eine Studie aus dem Jahr 2014.
Um den Tumor zurückzudrängen, wird etwa ein Drittel der Patienten mit Prostata-Krebs mit der
Androgendeprivationstherapie behandelt.
Diese erhöht jedoch das Risiko einer tödlichen Herzattacke bei Männern mit bereits bestehenden Herzproblemen um das 3,3-Fache. Zu diesen problematischen
Vorerkrankungen zählen laut einer Studie der Harvard Medical School koronae Herzkranzgefäßleiden ebenso wie
Bluthochdruck oder ein vorausgegangener Herzinfarkt.
Für ihre Studie begleiteten die Forscher 5.077 an Prostata-Krebs erkrankte Männer. 1.521 beziehungsweise 30
Prozent von diesen wurden für mindestens vier Monate mit der Androgenprivationstherapie behandelt, wobei 91
Patienten aufgrund von Herzproblemen starben.
Gleichzeitig betonen die Forscher, dass sich bei Männern, die vor dieser Therapie nicht unter Herzproblemen
litten, das Risiko einer solchen Erkrankung nicht erhöht. (Quelle: BJU International, 2014; doi:
10.1111/bju.12905)
Die Sache mit dem PSA Test
Mit dem PSA-Test sollen schon seit Längerem über sogenannte Krebs-Antikörper prostataspezifische Tumore
nachgewiesen werden. Genau dieser PSA-Test steht aber schon seit einigen Jahren im Verdacht, falsch positive
Ergebnisse zu produzieren: Patienten erhalten die Diagnose Prostatakrebs, obwohl gar kein Krebs da ist. Mehr dazu
in meinem Beitrag: PSA Test - Fehlalarm beim Prostata-Krebs-Test.
Viele Ärzte ignorieren allerdings die offiziellen Richtlinien, wenn sie Männern über 50 Jahren PSA-Tests
empfehlen. Wie Forscher des Henry Ford Hospitals herausgefunden haben, scheinen die Ärzte die Richtlinien vor allem
aus finanziellen Beweggründen zu missachten. Insbesondere werden den Männern PSA-Tests angeboten, die über ein
hohes Einkommen oder eine Krankenversicherung verfügen. Insgesamt ließen 17 Millionen Männer über 50 den Test
durchführen, obwohl sie keine entsprechende familiäre Vorbelastung oder Prostataprobleme hatten.
Die Testrate ist trotz angepasster Empfehlungen, die ausschließlich zur Anwendung bei jüngeren Männern und
Risikopatienten raten, über die Jahre konstant geblieben. Insbesondere ist der PSA-Test aufgrund zahlreicher
falscher Positiv-Ergebnisse in die Diskussion geraten.
Werden die Männer aufgrund von Falschdiagnosen unnötigerweise behandelt, so kann dies zu Inkontinenz oder
Impotenz führen. (Quelle: JAMA Internal Medicine, 2014; doi: 10.1001/jamainternmed.2014.4117)
Krebs-Screening verlängert das Leben bei Prostata-Krebs – stimmt das?
Immer wieder werden Fortschritte in der Krebsbekämpfung verkündet. Eine Wert, die dabei genannt wird, ist die
5-Jahres-Überlebensrate. Die Zahl suggeriert besonders, dass das Krebsscreening die Möglichkeiten für Heilung oder
eine Lebensverlängerung verbessert. Doch warum diese Angaben falsche Hoffnungen wecken, zeigt eine einfache
Überlegung.
So betrug die 5-Jahres-Überlebensrate für Prostata-Krebs 2007 in Groß-Britannien 44 %. Das bedeutet, dass 44 %
aller Erkrankten 5 Jahre nach Diagnose-Erstellung noch lebten.
Freilich wird die Krebsform durch das vorangetrieben Screening immer früher erkannt. Schon dadurch verlängert
sich der Zeitraum von der Diagnose bis hin zum Lebensende. Wenn in den USA 2007 die 5-Jahres-Überlebensrate bei
Prostata-Krebs 82 % betrug, so heißt das nicht, dass die Patienten hier bessere Überlebenschancen haben.
Es heißt nur, dass die Erkrankung früher erkannt wird. Die Mortalität dieser Krebsform war in beiden Ländern
2007 in erster Näherung gleich. Beim Screening werden auch nicht nur die maligne Prostata-Tumore erkannt, sondern
auch ungefährliche Gewebsveränderungen, die dann in die Statistik eingehen. Dies verzerrt die Ergebnisse und die
Prognosen ebenfalls.
Die zwar nicht falschen aber auf den ersten Blick gut aussehenden Zahlen streuen den Patienten Sand in die
Augen. Doch auch Ärzte scheinen solche Statistiken, in denen realative Werte statt absoluter Zahlen genannt werden,
selber zu glauben.
Umfragen zufolge meinen viele Mediziner, dass die 5-Jahres-Überlebensrate ein brauchbarer Marker für den Erfolg
von Screening und Chemotherapie widerspiegeln. Dabei verdeutlichen natürliche Häufigkeiten die Realität viel
besser. In deutschen Krebsbroschüren werden diese Zahlen aber regelrecht verheimlicht.
Einzig die AOK macht seit einiger Zeit in ihren Info-Broschüren konkretere Angaben. Darin wird klipp und klar
gesagt, wie viele von 1000 Patienten an einer Krebserkrankung versterben. Die Zahlen sind ernüchternd und ermutigen
keineswegs zum Screening oder einer Chemotherapie.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann
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Naturheilkunde und Naturheilverfahren bei Prostatabeschwerden
Ist die Prostata bereits vergrößert, reicht es aus meiner Sicht nicht, nur ein oder zwei kleinere Dinge zu
ändern. Ich rate oftmals dazu einige der folgenden Dinge umzusetzen, die ich hier beschreibe...
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Alkohol (vor allem Bier) und Milch sollten Sie sofort von ihrem
Ernährungsplan streichen. Ebenso empfehle ich, auf Schweinefleisch zu verzichten. Überhaupt das Thema Fleisch: Es wäre für
viele Männer schon viel gewonnen, wenn sie das Fleisch als Beilage zum Gemüse und Salat
betrachten würden statt umgekehrt. Ebenso sollte der Zucker- und Weißmehlkonsum eingeschränkt
werden.
Und dann gibt es da noch die Sache mit dem Mais. Diesen Zusammenhang beschreibe ich
ausführlicher im Beitrag: Der Mais und die Prostata.
Je nach Stadium der Beschwerden kann ich das Heilfasten empfehlen, ebenso die Breuss Kur. Hiermit lassen sich nach meiner Erfahrung gute Ergebnisse
erzielen.
Was auf jeden Fall in die Ernährung mit rein sollte: Leinöl.
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Einlauf
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Viele Prostatapatienten haben auch mit Verstopfung zu tun. Bei Prostatapatienten rate ich deshalb, zumindest einige
Wochen lang einen täglichen Einlauf durchzuführen. Wie man dabei vorgehen kann beschreibe ich im
Beitrag zum Einlauf.
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Homöopathische Mittel, die symptomatisch infrage kommen: Chimaphila, Conium, Digitalis, Sabal
serrulata, Solidago, Staphisagria, Populus tremuloides, Ferrum picrinicum oder auch ein Nux vomica.
Ich rate aber nicht selbst rumzuprobieren, sondern eine / einen Kollegen aufzusuchen.
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Die Berichte und Studienergebnisse in Bezug auf
Heilpflanzen bei Prostatabeschwerden sind absolut überzeugend. Das Beta-Sitosterin ist
eines der wirksamsten Inhaltsstoffe Heilpflanzen zur Behandlung der gutartigen
Prostatavergrößerung.
Für folgende Pflanzen liegen positive Studiendaten (positive Monographie der Kommission E) vor:
Brennnesselkraut, Brennnesselwurzel, Kürbissamen (Kürbiskerne), Sägepalmenfrüchte;
Gute Erfahrungen liegen auch mit folgenden Heilpflanzen vor: Buccoblätter, Heidekraut,
Hopfen, Mannstreukraut, Pappelrinde, Sumachwurzelrinde, Walddoldenkraut,
Weidenröschenkraut.
Interessante Studien gibt es auch zu folgenden Pflanzen:
- Afrikanischer Pflaumenbaum - Pygeum africanum
- Roggenpollenextrakt
- Ganoderma lucidum (Reishi, Glänzender Lackporling)
Chinesische Heilkräuter, die eine Wirksamkeit zeigen:
Ich habe mir noch einige weitere Heilpflanzen angesehen. Damit diese Aufstellung hier
übersichtlicher bleibt, finden Sie diese in meinem Beitrag: Heilpflanzen gegen Prostatabeschwerden.
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Gute Erfahrungen werden auch mit der Rainfarn-Urtinktur (Chrysanthemum vulgare) berichtet.
Hildegard von Bingen schreibt dazu: "Und wer immer den Harn nicht lassen kann, so dass er vom Stein
bedrängt wird, der zerstoße Rainfarn und seihe seinen Saft durch ein Tuch, und er gebe etwas Wein
bei, und so trinke er oft, und das Harnverhalten wird gelöst, und er lässt ihn hinaus."
Hier berichtet Hildegard von Bingen eher von Blasensteinen oder Nierensteinen, aber auch bei Prostataproblemen soll
es helfen.
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Vitamin D: Der Vitamin-D-Spiegel ist wichtig. Studien zeigen unter anderem, dass die Zufuhr von
6000 I.E. täglich eine Besserung zeigt. Lassen Sie aber den Vitamin-D-Spiegel vor einer Einnahme
bestimmen, zu viel des Guten kann auch schaden.
Lycopin, einem Carotinoid aus der Tomate, wird bereits seit einiger Zeit eine Schutzwirkung
gegen die Entstehung von Prostatakrebs nachgesagt. Mehr dazu im Beitrag: Heilpflanzen gegen Prostatabeschwerden.
Aber auch weitere Vitalstoffe sind wichtig, denn wir scheinen es bei dem ganzen Kreis der
Prostataprobleme mit einem viel zu niedrigen Antioxidantienspiegel zu tun haben. Zu denken wäre
hier unter anderem an Vitamin A, Beta Carotin, Vitamin C, Vitamin E, sowie die Spurenlemente Zink
und Selen.
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Der Säure-Basen-Haushalt und das Thema "Übersäuerung" können
bei vielen akuten und chronischen Beschwerden eine Rolle spielen. Das Prostatasekret hat einen
leicht sauren ph-Wert von 6,3-6,5. Im Fall einer Prostataentzündung kann sich dieser Wert deutlich
ändern.
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Calcium fluor. Nr. 1, Magnesium phos. Nr. 7, Natrium chlor. Nr. 8, Natrium sulf. Nr.
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Spenglersan Kolloid A ist ein homöopathisches Arzneimittel und allgemein
einsetzbar bei allen Veränderungen, die im Laufe eines Lebens auftreten.
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Stress sollte kompensiert und bewältigt werden. Ich rate zu einem
Entspannungsverfahren. Das von mir favorisierte Verfahren ist das Autogene Training.
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Tote (wurzelbehandelte) Zähne stören grundsätzlich den ganzen
Organismus. Auch Amalgam-Füllungen können bedenklich sein. Ich habe die
Vermutung, dass dies besonders bei Prostataproblemen eine Rolle spielt. Sie sollten sie durch einen
in diesen Sachen erfahrenen Zahnarzt sanieren lassen.
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Sonstiges
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Reibe-Sitzbad nach Louis
Kuhne. Dieses alte Verfahren wird oft unterschätzt. Ich kann nur dazu raten. Bewährt sind Zusätze
mit Kamille oder Heublumen.
Wenn Betroffene an kalten Füßen leiden, sollte über mehrere Wochen ein ansteigendes warmes
Fußbad durchgeführt werden.
Fussreflexzonenmassage: Damit sind schon erstaunliche
Besserungen erreicht worden.
Beckenbodenmuskulatur täglich trainieren.
Noch ein Wort zum Sport. Bewegung ist wichtig. Es gibt aber einige Sportarten, die nicht
so günstig für die Prostata sind: Reiten, Radfahren,
Motorradfahren.
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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 26.3.2020 aktualisiert.
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