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Krankheiten/Beschwerden

Herpes natürlich behandeln – Tipps aus der Naturheilpraxis

Heilpflanzen und Tinkturen

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Krankheiten/Beschwerden

Inhaltsverzeichnis Einblenden
Verschiedene Herpes-Varianten
Infektionswege
Ursachen
Abheilung
Komplikationen
Diagnose
Schulmedizinische Therapie
Naturheilkunde, Alternativmedizin & Hausmittel
Die vernünftigste ganzheitliche Therapie ist daher:
Im folgenden finden Sie naturheilkundliche und Alternative Therapieverfahren, die bei Herpes in Frage kommen können.
Aromatherapie
Enzymtherapie
Ernährung
Heilpflanzen
Homöopathie
Orthomolekular-Medizin
Sanum Therapie
Säure-Basen-Haushalt
Wirbelsäule
Zahnstörfeld
Sonstiges und andere Hausmittel
Rene Gräber:

Herpes. Darunter leiden eine ganze Menge Menschen. Einige nur einmal, andere immer wieder. In diesem Beitrag gehe ich auf ein paar grundsätzliche Fragen ein und weiter unten dann auf die Therapie mittels Naturheilkunde, Naturheilmitteln und Alternativmedizin.

Verschiedene Herpes-Varianten

Herpesviren werden in den meisten Fällen mit den bläschenbildenden Hauterscheinungen im Bereich der Lippen oder im Intimbereich in Verbindung gebracht.

Dabei sind die Viren auch für eine große Anzahl anderer Erkrankungen und Störungen verantwortlich, wie z.B.:

  • Windpocken (Varizellen),
  • Gürtelrose (Herpes Zoster),
  • Zytomegalie oder
  • Pfeiffersches Drüsenfieber (Epstein-Barr-Virus = Humanes Herpes Virus Typ IV)

Nahezu 40 Prozent aller erwachsener Menschen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an einer Herpesinfektion, hauptsächlich dabei am Humanen Herpes-Virus Typ I und II (= Herpes simplex).

Besonders Herpes simplex verursacht durch seine beiden Subtypen unterschiedliche Erkrankungen. Diese zählen zu den häufigsten Infektionskrankheiten der Haut und zeigen sich vermehrt im Gesicht (Mund, Nase) und im Genitalbereich.

Typ I wird über den infektiösen Inhalt der Bläschen am Mund übertragen, Typ II gilt als Auslöser im Bereich aller Schleimhäute (z.B. im Intimbereich = Genitalherpes).

Infektionswege

Die Primärinfektion erfolgt meist bereits im Kleinkindalter durch ein Eindringen des Virus über die Schleimhäute und ein Einnisten in die Epithelzellen. Typisch ist dabei die Symptomlosigkeit (Latenzzeit). Das Virus dringt in den Organismus ein und verhält sich stumm. Erst mit Ausreifung (=Erwachsenenalter) entwickeln sich nach Sekundärinfektion verschiedene Beschwerden. Die Übertragung des Virus geschieht dabei entweder direkt (von Mensch zu Mensch, z.B. durch Kuss oder Verwendung des selben Glases ) oder indirekt (durch kontaminierte Gegenstände, Übertragung auf dem Luftweg).

Zu 99 Prozent kommt es bei der Primärinfektion zu keinerlei Symptomatik. Bei einem Prozent entwickeln sich bevorzugt an der Mundschleimhaut kleine Bläschen, die zu Entzündungen neigen, jucken, eitriges Sekret bilden und leicht aufbrechen, wie es im folgenden Bild gut zu erkennen ist:

Zusätzlich können die regionalen Lymphknoten geschwollen sein. Die Mundhöhle reagiert mit Schmerzen bei Berührung, zum Teil zeigt sich eine subfebrile Temperatur.

Neben der Mundschleimhaut können bei der Frau die Scheide und beim Mann die Harnröhre befallen sein und zu starken Schmerzen in dieser Region führen.

Bei einem Sekundärinfekt kann es bei bisher beschwerdefreien Betroffenen zu ausgeprägten Anzeichen kommen. Neben den klassischen Bläschen am Mundwinkel oder Nasenrand können sich die äußeren Hauterscheinungen über große Flächen des Körpers erstrecken. Die dabei auftretenden Bläschen gelten als hochinfektiös, ihr Inhalt kann zu weiteren Hautreizungen führen, es entstehen weitere juckende, flüssigkeitsgefüllte Erhebungen.

Ein Virusträger ist sein gesamtes Leben über infiziert – das ist aber nicht weiter tragisch, denn das Immunsystem hält die Viren in Schach. Erst bei einer Schwächung des Immunsystems erleiden die „Träger“ immer wieder die Symptome der Infektionen.

Ursachen

Die Vermutung, dass es sich dabei um eine Ekelreaktion handelt, ist ein Irrglaube, genauso dass es die Viren selbst seien die sich ausbreiten.

Nein. Wir selbst geben den Viren durch unser Verhalten die Gelegenheit zur Vermehrung.

Verschiedene Situationen des Alltags können den Ausbruch begünstigen: Hierzu zählen:

  • wiederkehrende Stresssituationen,
  • eine starke Sonnenbestrahlung (z.B. bei Sonnenbrand oder auch im Solarium),
  • der Menstruationszyklus (=Hormoneinfluss),
  • Verletzungen,
  • hohes Fieber,
  • eine Immunschwäche oder auch
  • Schwangerschaft und der Geburtsvorgang

Meiner Meinung nach liegt aber immer eine Immunschwäche zugrunde. Denn selbst bei einem Fieber (aus welchem Grund auch immer) sollte so viel Immunkraft übrig sein, um die Herpes-Viren in Schach zu halten.

Abheilung

Die sich in verschiedenen Stadien präsentierenden Herpesbläschen trocknen nach einen Tagen aus und bilden kleine Hautschüppchen, die narbenfrei abfallen.

Das darunterliegende, neu gebildete Gewebe ist in der ersten Zeit gerötet und empfindlich. Die Haut ist dünn und reißt leicht ein, punktuelle Blutungen können auftreten.

Komplikationen

Wenn man allerdings nicht aufpasst und geschwächt ist, kann es zu Komplikationen kommen…

Neben dem klassischen Herpes simplex im Bereich der Lippen und des Genitals kann es auch zum Ekzema herpaticum kommen, einer (besonders für Kinder) schweren Erkrankung mit starken Hautkennzeichnungen und der Gefahr einer Sepsis (Blutvergiftung).

Im Auge führen die Entzündungen (Retinitis) zu einem langsamen Untergang der Netzhaut.

Ebenso können Speiseröhre oder Gesichtsnerven (Bell-Lähmung, eingeschränkte Funktionsfähigkeit des Nervus facialis) in Mitleidenschaft gezogen sein.

In sehr seltenen Fällen zeigt sich eine Herpes-induzierte Meningoenzephalitis (lebensbedrohliche Entzündung im Gehirn sowie den zugehörigen Hirnhäuten).

Diagnose

Meist reichen die äußeren Anzeichen für erste diagnostische Vermutungen aus. Bei leichten Infektionen werden weitere Untersuchungen nicht in Erwägung gezogen.

Liegt jedoch eine die Lebensqualität stark beeinträchtigende Infektion vor, können Blutbild und Abstrich sowie die laborchemische Auswertung nach spezifischen Tests hinzugezogen werden.

Schulmedizinische Therapie

Die schulmedizinische Therapie ist in den meisten Fällen eher unbefriedigend und kann man bei einfachen Infektionen meiner Meinung nach auch getrost vergessen.

Das Virus lässt sich nicht eliminieren. Es verbleibt sowieso ein Leben lang im Organismus.

Daher erfolgen in der Schulmedizin meist auch nur symptomatische Behandlungen, die darauf hinzielen, die auftretenden Hautbläschen rasch abzutrocknen und eine Ausbreitung des infektiösen Sekrets zu vermeiden. Nach ca. sieben bis neun Tagen ist die Sache mit dem Herpes meist überstanden.

Eine frühzeitige Abklärung ist dennoch wichtig. So lassen sich Komplikationen z.B. während einer Schwangerschaft eindämmen. Immerhin droht bei Erkrankung der Mutter der Abort des Ungeborenen! Hier sollte man rasch überlegen, was man tun möchte.

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Naturheilkunde, Alternativmedizin & Hausmittel

Fast jeder Mensch ist mit irgendeiner Form von Herpes-Viren infiziert. Die Erstansteckung geschieht meistens zwischen dem 1. und dem 5. Lebensjahr und erfolgt als sogenannte „Tröpfcheninfektion“.

Das Entscheidende bei jeder Form einer Viruserkrankung ist: Ob es zum Ausbruch der Virus-Erkrankung kommt, hängt vom eigenen Immunsystem ab.

Dazu muss man wissen, dass sich die Viren in den Sinalganglien (Nerven) „verstecken“ und dort nicht von unserem Immunsystem „gekillt“ werden können. Bei einem geschwächten Immunsystem nutzen die Viren aber Ihre Chance und „krabbeln“ aus den Nerven heraus um sich wieder vermehren zu können, was diese nämlich in den Nerven nicht können.

Die vernünftigste ganzheitliche Therapie ist daher:

Abwehrkräfte steigern und Immunsystem stärken. Zur einmaligen Therapie der Symptome ist grundsätzlich der Einsatz eines Mittels wie Aciclovir oder Fenistil Penciclovir nicht zu beanstanden. Auch das Auftragen einer Zinksalbe kann hilfreich sein um die Symptome zu lindern.

Wenn Sie allerdings öfter unter Herpesinfektionen leiden, sollten Sie sich um Ihr Immunsystem Gedanken machen.

Häufig spielen beim Herpes Faktoren wie Stress, Fieber, Kälte oder Sonnenbrand eine Rolle. Lokalisation ist überall an der Haut und Schleimhaut möglich, bevorzugt jedoch am Mund (Herpes labialis), an der Nase, in der Genitalgegend (Herpes simplex genitalis) und der Analgegend. Der betroffene Hautbereich ist geschwollen und juckt sehr stark. Es kommt zu einer Bläschenbildung verbunden mit einem enormen Hitzegefühl im betroffenen Bereich. Schließlich kommt es zu einer Krustenbildung, die schnell eintrocknet und ohne Narbenbildung abheilt. Manchmal allerdings kann es auch zu kleinen, offenen Wunden und im Mundbereich zu Einrissen der Haut kommen.

Eine endgültige „Heilung“ gibt es gem. der Schulmedizin nicht. Herpes kann bei einem einmal Infizierten immer wieder auftreten. Auch Versuche einer Immunisierung mit abgetöteten Viren haben bislang noch nicht zu gesicherten Erfolgen geführt.

Beim akuten Herpes labialis – also dem „Lippenherpes“ – bietet die Naturheilkunde ganz vorzügliche und schnell wirkende Therapien an.

Treten Herpesbläschen in der Augenregion auf, sollten Sie einen Heilpraktiker oder Arzt aufsuchen. Es besteht sonst die Gefahr, dass Sie ernsthafte Augenprobleme bekommen. Auch Schwangere sollten Herpesinfektionen abklären lassen.

Im folgenden finden Sie naturheilkundliche und Alternative Therapieverfahren, die bei Herpes in Frage kommen können.

Aromatherapie

Orale Einnahmen von Aroma-Essenzen sollten von erfahrenen Therapeuten begleitet werden.
Mischen Sie 10 Teile Teebaum öl, 1 Teil Melissenöl, 8 Teile Lavendelöl und 1 Teil Geraniumöl. Betupfen Sie mit dieser Mischung 3mal täglich die betroffene Stelle.

Enzymtherapie

Die Enzymtherapie unterstützt die Heilung gut. Das Problem ist eher: welches Enzympräparat und in welcher Dosierung? Über verschiedene Enzympräparate habe ich bereits berichtet, u.a.: Wobenzym, Karazym, Interzym und Astrozym. Vielleicht interessiert sie auch mein Beitrag: Enzympräparate im Test.

Ernährung

Allgemein empfehle ich die Ernährungsratschläge wie bei Infektionen bzw. bei Abwehrschwäche zu befolgen.

Heilpflanzen

Gute Erfahrungen liegen mit folgenden Heilpflanzen vor: Bittersüßstängel, Gelbwurzelstock, Lebensbaumkraut, Melissenblätter oder Melissenextrakt, Aloe vera, Knoblauch, Kurkuma, Süßholz;
Was in der Anwendung relativ einfach ist: Betroffene Stellen mit reinem Teebaumöl betupfen (Achtung bei Allergien!).

Homöopathie 

In meinem Beitrag zu Homöopathie bei Herpes finden Sie einige Mittel aus dem Bereich der klassischen Homöopathie, die infrage kommen können.

Orthomolekular-Medizin

Am besten hilft m.E. aus dem Bereich der Orthomolekuar-Medizin die Aminosäure L-Lysin. Bei der Dosis würde ich bis zu drei Mal täglich 1000mg geben. Manche Patienten berichten von sehr guten Erfolgen von stündlich 500mg L-Lysin.

Allgemein bei viralen Infekten auch an Zink und Vitamin C denken. Fall Sie Arginin wegen anderer Beschwerden einnehmen, sollten Sie dieses vielleicht während der Herpes-Problematik meiden…

Sanum Therapie

Auf die Sanum-Therapie würde ich bei Herpes immer setzen. Infrage kommen verschiedene Mittel, aber das Grifokehl D5 ist fast immer angezeigt. In der Tropfenform: täglich drei mal 5 Tropfen einnehmen und im betroffen Bereich einreiben.

Säure-Basen-Haushalt

Der Säure-Basen-Haushalt und das Thema „Übersäuerung“ kann bei vielen akuten und chronischen Beschwerden eine Rolle spielen.

Wirbelsäule

WS-Blockierung beim betroffenen Dermatom. Ebenfalls Blockierung des „Meridian-Wirbels“, der durch das betroffene Gebiet zieht. Die Wirbelsäule kann zwar eine Rolle spielen, ich würde dem aber nicht erste Priorität einräumen.

Zahnstörfeld

Tote Zähne stören grundsätzlich den ganzen Organismus. Auch Amalgam-Füllungen sind gefährlich. Sie sollten sie durch einen in diesen Sachen erfahrenen Zahnarzt sanieren lassen. Gerade bei immer wiederkehrenden Herpes-Varianten könnte man darüber einmal nachdenken…

Sonstiges und andere Hausmittel

Engen Hautkontakt, z.B. Küssen, unbedingt vermeiden, bis die Bläschen eingetrocknet sind. Handtücher, Waschlappen und alles, was mit den Herpesbläschen in Berührung gekommen ist, nicht mit anderen teilen!

Die Bläschen nicht unnötig berühren, damit sich die Infektion nicht weiter ausbreiten kann. Auf jeden Fall nach dem Berühren der betroffenen Stellen die Hände waschen!

Ein ganz „altes“ Hausmittel ist Zahnpasta. Bei auftretenden Problemen die Bläschen damit betupfen. Oder: Die betroffenen Stellen mit einem Eiswürfel betupfen. Dies soll vor allem im Anfangsstadium helfen.

Bildquellen:

  • fotolia.com – Cherries
  • 123rf.com – kerdkanno

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 12.7.2017 aktualisiert.

Rene Gräber:

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Mein Name ist René Gräber. Seit 1998 führe ich eine Naturheilpraxis und arbeite mit Patienten, die nach echten Alternativen suchen. Sie finden hier bewährte Naturheilverfahren, aber auch Methoden, die nicht zum schulmedizinischen Standard gehören. Einordnung und Quellen, wo verfügbar; manches bleibt natürlich „kontrovers“. Beachten Sie daher auch bitte den Disclaimer.

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