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Nierenprobleme

Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis)

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Nierenprobleme

Inhaltsverzeichnis Einblenden
Risiko-Faktoren
Symptome
Diagnose
Schulmedizinische Therapie
Naturheilkundliche Therapie, Alternativmedizin & Haushaltsmittel
Ernährung
Heilpflanzen
Homöopathie
Orthomolekular-Medizin
Säure-Basen-Haushalt
Zahnstörfeld
Rene Gräber:

Die Nieren filtern Giftstoffe aus dem Blut und sorgen über die Salzausscheidung für ein gleichbleibendes Milieu im Körper. Zu dieser „Homöostase“ gehört auch die Regulation des Elektrolytgehaltes, der den körpereigenen Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht hält.

Das Nierenbecken ist der Bereich inmitten der Niere, wo sich das Filtrat sammelt und in den Harnleiter mündet. Die Entzündung dieses Raumes entsteht in den häufigsten Fällen durch einen bakteriellen Befall.

Meistens steigen die Mikroben durch den Harnleiter in die Nierenbecken auf. Oft sind es daher die Darmbakterien Escherischia coli, die die Infektion auslösen.

Daneben verursachen auch Kokken, Klebsellien oder Bakterien der Gattung Proteus die oft schmerzhafte Entzündung. Gelegentlich dringen auch Bakterien aus dem Blut ins Nierenbecken ein. Betroffen sein können beide oder nur eine Niere. Unterschieden wird zwischen einer akuten und chronischen Form.

Risiko-Faktoren

Frauen sind für Nierenbeckenentzündungen stärker gefährdet, weil bei ihnen die Harnwege kürzer und daher das Eindringen der Erreger leichter ist. Nochmals erhöht ist die Gefahr einer Erkrankung während einer Schwangerschaft.

In beiden Geschlechtern ist das Risiko einer Nierenbeckenentzündung höher, wenn anatomische oder krankheitsbedingte Gegebenheiten den Harnfluss stören. Das können angeborene Fehlbildungen sein oder erworbene Erkrankungen wie eine Vergrößerung der Prostata (Prostatahyperplasie), Harn- und Nierensteine (Urolithiasis), Harnblasenfunktionsstörungen („Reizblase“) und ein krankhafter Rückfluss des Harns ins Nierenbecken (Vesikorenaler Reflux).

Weitere Risiko-Faktoren sind arterieller Bluthochdruck, Diabetes, einige Medikamente (besonders bei Analgetika-Missbrauch), Colitis ulcerosa und Morbus Crohn.

Symptome

Die akute Nierenbeckenentzündung zeigt sich durch Fieber bis 40oC, Schüttelfrost und erschwertes, schmerzhaft brennendes Wasserlassen (Dysurie). Der Urin enthält Bakterien, Schleimstoffe und weiße Blutkörperchen.

Die teils heftigen Schmerzen sind individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt. Das betrifft nicht nur die Schwere des Schmerzes, der durch die variantenreichen Bildungen der renalen Schmerz-Rezeptoren zustande kommt.

Auch die Verortung des Schmerzes wird von den Patienten sehr verschieden wahrgenommen. So treten die Beschwerden in der Nierengegend auf, aber auch an den Leisten mit Ausstrahlung in die Oberschenkel und in den Rücken. Manchmal sind es auch Bauchschmerzen, die dem gürtelförmigen Erscheinungsbild einer Bauchspeichelentzündung (Pankreatitis) ähnlich sind und zu falschen Verdachts-Diagnosen führen können.

Die Symptome einer chronischen Nierenbeckenentzündung sind erhöhte Temperatur (37,5° bis 37,9° C), verbunden mit Klopfschmerzen in der Lenden-Region. Häufiger Harndrang tritt hinzu, allerdings ist die jeweils ausgeschiedene Harnmenge stets geringer als erwartet (Pollakisurie). Die Patienten leiden unter Müdigkeit, Rücken– und  Kopfschmerzen und verlieren an Körpergewicht. Grund dafür sind Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit bis hin zum Brechreiz.

Diagnose

Mit diesen Symptomen wird der Patient beim Arzt vorstellig, der bei einer körperlichen Untersuchung zunächst die Nierengegend abklopft. Dann erfolgt eine Blutuntersuchung mit einer Blutsenkung und einem großen Blutbild, das die Leukozyten-Zahl mit Differenzierung der einzelnen Typen zeigt.

Bestimmt werden auch andere Entzündungs-Parameter wie das C-reaktive Protein (CRP). Bei einer chronischen Nierenbeckenentzündung kann die Organ-Funktion bereits eingeschränkt sein. Das erkennt der Arzt am Kreatinin-Wert.

Der Urin wird biochemisch, zytologisch und bakteriologisch untersucht. Dabei kommen Eiweiße im Harn zutage (tubuläre Proteinurie) und meistens erhöhte Nitritwerte. Nachweisbar sind im Harn auch weiße (Leukozyturie) und rote Blutkörperchen (Erythrozyturie).

Mit dem Urin können auch mikrobiologische Kulturen angesetzt werden, sodass eine Identifizierung der Erreger möglich ist. Ergänzt wird die Diagnose mit bildgebenden Verfahren wie Ultraschall (Sonografie), Computer-Tomografie und nuklearmedizinischen Methoden wie der Nierenszintigrafie.

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Schulmedizinische Therapie

Der Arzt verordnet Antibiotika, um die Bakterien zu bekämpfen, wobei das Antibiotikum anhand der Art der festgestellten Erreger ausgewählt wird. Die Medikation muss nach dem vorgegebenen Ablaufplan unabhängig von den eventuell verschwunden Symptomen zu Ende geführt werden. Nur so können verbleibende Restbestände der Erreger komplett ausgelöscht werden.

Zur Schmerzlinderung dienen Analgetika und krampflösende Medikamente (Spasmolytika). Wichtig ist auch die Aufnahme großer Flüssigkeitsmengen (mindestens 3 l pro Tag).

Die Nierenbeckenentzündung muss konsequent behandelt werden, um spätere Nierenfunktionsstörungen, weitere Nierenprobleme und vor allem ein Nierenversagen zu vermeiden. Möglich ist auch eine Einwanderung der Bakterien vom Nierenbecken ins Blut, sodass eine Blutvergiftung (Urosepsis) die Folge sein kann.

Beseitigt werden müssen auch Faktoren, die die Infektion begünstigt haben. Nierensteine können mit einer Operation entfernt oder mit Ultraschall zerstört und ausgeschieden werden. Abklären muss der Arzt auch die Ursache einer Prostata-Vergrößerung und entsprechende Therapien einleiten.

Sollte ein Diabetes festgestellt werden, gehört auch diese Erkrankung einer Behandlung zugeführt. Dasselbe gilt für Entzündungen des Darmes (Mobus Crohn, Collitis ulcerosa).

Naturheilkundliche Therapie, Alternativmedizin & Haushaltsmittel

Die Naturheilkunde hat Mittel parat, die prophylaktisch gegen Entzündungen wie die Nierenbeckenentzündung wirken. Pytomedizinische Präparate enthalten sekundäre Pflanzenstoffe, die antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften haben.

Auch homöopathische Mittel und die Orthomolekularmedizin können bei Nierenbeckenentzündungen hilfreich sein. Im Folgenden sind die naturheilkundlichen  Möglichkeiten zusammengestellt:

Ernährung

Zucker, Schweinefleisch, weißes Mehl, und Süßstoffe wie Aspartam fördern Entzündungen und sollten gemieden werden

Heilpflanzen

Polyphenole und Flavonoide hemmen die Produktion von Entzündungsfaktoren. Gut bewährt haben sich Helmkraut, Baikalhelmkraut, Ingwer, Echinacea, Propolis, Myrrhe, Teebaumöl, Katzenkralle und Schwarzkümmelöl.

Bei chronischen Entzündungen empfiehlt sich Mariendistel und Rosmarin.
Die Boswelliasäure im Weihrauch (Boswellia sacra) gilt in der indischen Medizin als Mittel gegen Entzündungen.

Weil viel getrunken werden muss, können am besten Tees aus pflanzlichen Präparaten mit antiseptischen ätherischen Ölen getrunken werden. Empfehlenswert sind Thymian, Hauhechel, Lungenkraut und Liebstöckel. Harntreibend und blutreinigend sind Ackerschachtelhalm und Holunder. Daneben eignen sich bei Nierenbeckenentzündung Brunnenkresse und Preiselbeeren.

Homöopathie

Traumeel ist im Rahmen der Komplex-Homöopathie ein allgemein gegen Entzündungen eingesetztes Mittel.

Bei Nierenbeckenentzündungen (und Harnwegsinfekten) haben sich vor allem Sepia officinalis C5, Cantharis C5 und Colibacillinum C5 bewährt. Bei brennenden Schmerzen sind Mercurius corrosivus C7 und Cantharis C5 in Kombination mit  Formica rufa C5 angezeigt.

Daneben helfen Tuberculinum, Medorrhinum, Arsenicum album, und Thuja occidentalis.

Orthomolekular-Medizin

Vitamin C, Vitamin E, Alpha-Liponsäure, Wobenzym N, Abszisinsäure, Grünlippmuschel, Pycnogenol und Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend.

Vitamin E ist besonders bei älteren Patienten angezeigt, weil in dieser Altersgruppe oft der COX-2-Spiegel erhöht ist, der durch das Vitamin gesenkt wird.

Transferfaktoren und DMSO hemmen ebenfalls Entzündungen.
Das Carotnoid Astaxanthin senkt die Synthese von  Entzündungsmediatoren wie TNF-α, IL-1β, IL-6, NO oder PGE2.

Säure-Basen-Haushalt

Chronische Entzündungen sind oft mit einer „Übersäuerung“ verbunden, die ins Lot gebracht werden muss.

Natriumhydrogencarbonat, das Bestandteil der vom Backpulver und den meisten Basenpulvern ist, kann Entzündungen lindern. In Studien konnte nachgewiesen werden, dass  Natriumhydrogencarbonat-Lösung die Entzündungs-Werte verbessert. So war die Zahl der M2-Zellen erhöht.

Das sind Leukozyten, die Entzündungen bekämpfen. Ihre Gegenspieler sind die M1-Zellen, deren Zahl bei Natriumhydrogencarbonat-Gabe abnimmt, wodurch entzündliche Prozesse abgeblockt werden. Natriumhydrogencarbonat beeinflusst die Milz. Das lymphatische Organ steuert die Proliferation der M1- und M2-Zellen.

Zahnstörfeld

Die Toxin-Belastung durch Tote Zähne und Amalgam-Füllungen ist ein Risiko-Faktor für chronische und rezidivierende Entzündungen. Im Hinblick darauf sollte eine Gebiss-Sanierung erfolgen.


Beitragsbild: fotolia.com – Tonpor Kasa

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 06.02.2019 aktualisiert.

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