Naturheilt: Lexikon der Naturheilkunde und Alternativmedizin
  • Krankheit
    • Allergie
    • Augenprobleme
    • Atemwegsprobleme
    • Darmprobleme
    • Gelenkbeschwerden
    • Hautkrankheiten
    • Herzprobleme
    • Infektionen
    • Krebs
    • Magenprobleme
    • Schmerzen
    • Schläfstörungen
    • Stoffwechselstörungen
  • Heilverfahren
    • Heilpflanzen Lexikon
    • Medikamente – Eine Übersicht
    • Medikamente – Die Guten, die Bösen und die Tödlichen
    • Die 5 Tibeter
    • Besser und gesund Essen
    • Enzymtherapie
    • Fussreflexzonen-Massage
    • Wickel und Auflagen
  • Altes Heilwissen
    • Wie Krankheiten verlaufen und geheilt werden müssen
    • Resilienz – Warum zerbrechen manche an ihren Problemen?
    • TH1 – TH2 Immunbalance – als Grundlage der Therapie
    • Wirbelsäule und Organe: Die Zusammenhänge zwischen Wirbelsegmenten und Ihren Beschwerden
    • Strophanthin – Das vergessene Herzmedikament
    • Knoblauch-Zitronen-Kur
  • Shop
  • Newsletter
  • Blog
    • Die 7 Todsünden der Schulmedizin
    • Die Opiumkrise und die Pharmagangster-Familie
    • Angiogenese – Oder: Wie esse ich gegen Krebs?
    • Medizinische Leitlinien – Warum ich mich nicht danach behandeln lassen würde
    • Das Pharmakartell – Wie wir belogen werden
    • Krank durch Handy und WLAN?
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Nutzungsbedingungen
  • Click to open the search input field Click to open the search input field Suche
  • Menü Menü
Heilpflanzen

Sonnenhut (Echinacea) – Immunsystem, Lymphe, Haut: so setzen Sie ihn wirksam ein

Echinacea / Sonnehut in der vollen Blüte. Mehrere Pflanzen in einem Beet zu sehen.

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Heilpflanzen

Inhaltsverzeichnis Einblenden
Kurzportrait und Arten
Wirkprofil – was Echinacea tatsächlich leistet
Anwendung in der Praxis
Kombinationen, die in der Praxis bewährt sind
Äußerliche Anwendungen
„Cooles Stimulans“ – warum das passt
Garten & Herstellung (für Selbstversorger)
Sicherheit, Gegenanzeigen, Grenzen
Aus der Praxis – so mache ich es in der Erkältungssaison
Gut zu wissen
Fazit
Rene Gräber:

Der Sonnenhut (Echinacea) ist mehr als ein „Erkältungskraut“. Richtig eingesetzt wirkt er als kurzfristiger Immunstimulator, lymphatisches „Aufräumkraut“ und hilfreiches Hautmittel – innerlich und äußerlich. Entscheidend sind Zeitpunkt, Dosis, Darreichung und Kombination.

Kurzportrait und Arten

Von den verschiedenen Arten ist vor allem Echinacea purpurea, der Purpur-Sonnenhut, in unseren Breiten verbreitet. Er wächst robust, blüht reich und liefert reichlich Arzneimaterial – sowohl Blüten als auch Kraut und Wurzeln. Echinacea angustifolia gilt traditionell als besonders wirksam, ist im Anbau jedoch heikler und bringt geringere Erträge. Interessant ist auch die Frage, welcher Pflanzenteil genutzt wird: Während in den USA vor allem die Wurzel im Vordergrund steht, sind es in Europa eher die Blütenextrakte. Tatsächlich ist die Blüte nahezu so wirksam wie die Wurzel – und hat den Vorteil, dass die Pflanze nicht ausgegraben werden muss.

Wirkprofil – was Echinacea tatsächlich leistet

Das Wirkprofil von Echinacea ist vielseitig. Am bekanntesten ist die akut immunstimulierende Wirkung: Die Pflanze aktiviert unspezifische Abwehrzellen wie Makrophagen und Granulozyten und kann – rechtzeitig begonnen und konsequent dosiert – die Dauer einer Erkältung moderat verkürzen. Weniger beachtet, aber ebenso wichtig, ist die lymphatisch-alterative Wirkung. Echinacea unterstützt den Lymphfluss und hilft dabei, extrazelluläre Flüssigkeiten zu „klären“. Das macht sie wertvoll bei geschwollenen Lymphknoten, zähen Infektverläufen und hartnäckigen Hautprozessen.

Darüber hinaus gibt es Hinweise auf antimikrobielle und antivirale Effekte: In der Praxis zeigt sich Nutzen bei bakteriellen Haut- und Weichteilinfektionen oder wiederkehrenden Harnwegsentzündungen; in Studien finden sich zudem Ansätze bei Herpes und Candida. Für die äußerliche Anwendung spielt Echinacea ihre Stärke als entzündungshemmendes und granulationsförderndes Mittel aus – bei schlecht heilenden Wunden, leichten Verbrennungen und entzündlichen Hauterkrankungen.

Die wissenschaftliche Einordnung bleibt ambivalent. Metaanalysen liefern kein einheitliches Bild, was die Pflanze klar von einem „Wundermittel“ abgrenzt. Sinnvoll ist Echinacea vor allem als unterstützende Maßnahme – kurzfristig, gezielt und richtig dosiert.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Heilpflanzen-Newsletter dazu an. Darin geht es im Wesentlichen um Heilpflanzen und wie ich diese bei verschiedenen Beschwerden einsetze:

Anwendung in der Praxis

Formen: Tinktur/Tropfen, Tabletten/Kapseln, Presssaft, Tee (innerlich); Tinktur, Gel/Salbe, Puder (äußerlich).

Dosierung (Erkältung/akuter Infekt)

  • Akutphase (Tag 1–3):
    – Tinktur (1:1 bis 1:2, 45–60 % Vol.) alle 3–4 Stunden 1–2 ml (insgesamt 6–10 ml/Tag).
    – Tabletten/Kapseln/Presssaft: nach Hersteller, hochfrequent (3–5×/Tag).
  • Stabilisierung (weitere 4–10 Tage): Dosis halbieren, 2–3×/Tag.
  • Maximale Dauer: 2–3 Wochen, dann Pause.

Wichtig: Echinacea wirkt zeitabhängig (früher Beginn) und dosis-/frequenzabhängig (nicht „1× morgens“). „Einzeldosis und weiterarbeiten“ ist der häufigste Anwendungsfehler.

Kombinationen, die in der Praxis bewährt sind

  • Atemwege: Echinacea + Thymian/Primel/Efeu; bei Halsentzündung zusätzlich Salbei-Gurgellösung.
  • Harnwege: Echinacea + Bärentraube/Kapuzinerkresse/Meerrettich (kurzfristig!); viel trinken.
  • Haut/Weichteil: Echinacea innerlich + äußerlich Tinktur 1:5–1:10 mit abgekochtem Wasser betupfen; bei nässenden Läsionen kurz antrocknen lassen.
  • Resorptions-„Kick“ (Katalysator): kleine Mengen Ingwer, Pfefferminze oder eine Prise Cayenne können die Aufnahme fördern (nicht bei empfindlichem Magen).

Äußerliche Anwendungen

  • Herpes labialis (früh): 3–5×/Tag Echinacea-Tinktur auftupfen, zusätzlich innerlich wie oben.
  • Wunden/Hautentzündung: 1 Teil Tinktur + 5–10 Teile abgekochtes Wasser, 2–3×/Tag.
  • Pflaster/Puder: Getrocknete, fein vermahlene Wurzel trocken dünn auf exsudierende Areale (kurzzeitig) – dann wieder feucht halten.

„Cooles Stimulans“ – warum das passt

Echinacea stimuliert die Durchblutung zur Peripherie und wirkt gleichzeitig kühlend/entzündungsdämpfend. Das erklärt die gute Verträglichkeit in „heißen“ Entzündungsstadien (gerötete, überwärmte, gespannte Areale) im Gegensatz zu „heißen“ Stimulanzen (z. B. Cayenne), die hier zu stark wären.

Garten & Herstellung (für Selbstversorger)

Echinacea gedeiht am besten sonnig in gut durchlässigem Boden; E. purpurea liefert zuverlässig reichlich Blütenmaterial. Geerntet wird zweigeteilt: Die Blüten schneidet man in Vollblüte und setzt sie frisch an, die Wurzeln hebt man erst im dritten bis vierten Jahr im Herbst aus.

Für eine Tinktur hat sich ein Frischpflanzenverhältnis von 1:2 bis 1:3 in 60 % Vol. Ethanol bewährt; der Ansatz zieht 2–3 Wochen, danach wird filtriert. Presssaft funktioniert ebenfalls – frisch gepresst, sauber gearbeitet, und nur kurzzeitig im Kühlschrank aufbewahren.

Sicherheit, Gegenanzeigen, Grenzen

Nicht anwenden bei:

  • Autoimmunerkrankungen (z. B. MS, chronische Polyarthritis), HIV-Infektion,
  • Schwangerschaft/Stillzeit,
  • Kleinkindern < 1 Jahr.

Nebenwirkungen: gelegentlich Gastro-intestinale-Beschwerden, Hautreaktionen. Daueranwendung und hochdosierte Langzeiteinnahme vermeiden (potenziell gegenläufige Effekte auf die Abwehr; Einzelfallberichte zu Zyklus/Fertilität).

Wesentlich: Echinacea ersetzt keine notwendige ärztliche Behandlung bei schweren bakteriellen Infektionen (z. B. Erysipel, Sepsis), Zellulitis, HWI mit Fieber, Nierenbeteiligung, Lyme, etc.

Bisse/Stiche: Topisch/innerlich nur als Erste-Hilfe-Unterstützung – bei systemischen Reaktionen, starker Schwellung, Nekroseneigung oder Schlangenbiss: sofort medizinisch versorgen.

Aus der Praxis – so mache ich es in der Erkältungssaison

  • Tag 1: Bei Kratzen im Hals sofort starten: Echinacea-Tinktur 1–2 ml alle 3–4 h + warmes Wasser, Ruhe, Schlaf priorisieren.
  • Tag 2–3: Weiter wie Tag 1; bei Schnupfen zusätzlich isotonische Nasenspülung.
  • Ab Tag 4: Dosis halbieren, 2–3×/Tag, insgesamt max. 10–14 Tage.
  • Begleitend: Zink (10–15 mg/d kurzzeitig), Vitamin C (250–500 mg 2×/Tag), viel trinken, Wärme/Schwitzkur nur wenn passend (kein Schüttelfrost).

Häufigster Fehler: Dauerhaft / oft Echinacea nehmen, aber nicht ins Bett gehen. Ohne Ruhe verschenken Sie die Wirkung.

Gut zu wissen

  • Blüte reicht oft aus. Für Hausgebrauch sind Blüten-Tinkturen nahezu so effektiv wie Wurzeln – nachhaltiger im Garten.
  • Organ-Targeting: Echinacea lässt sich durch Mischung „steuern“ (Atemwege ↔ Thymian/Primel, Harnwege ↔ Bärentraube/Kapuzinerkresse, Haut ↔ Ringelblume/Propolis).
  • Nicht dauerhaft. Echinacea ist ein akutes Werkzeug – kein Tonikum für „Immunstärkung das ganze Jahr“.

Fazit

Echinacea ist ein kurzfristig starkes Werkzeug: früh, hochfrequent und zielgerichtet eingesetzt, unterstützt es Abwehr, Lymphe und Haut. In Kombinationen entfaltet die Pflanze ihre größte Wirkung. Wer „eine Tablette morgens“ erwartet, wird enttäuscht – wer die richtige Taktik wählt, profitiert.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:

Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Dieser Beitrag wurde im Jahr 2016 erstmalig erstellt und am 4.9.2025 letztmalig umfassend überarbeitet.

Rene Gräber:

Ihre Hilfe für die Naturheilkunde und eine menschliche Medizin! Dieser Blog ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Ich (René Gräber) investiere allerdings viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Ich freue mich daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Setzen Sie zum Beispiel einen Link zu diesem Beitrag oder unterstützen Sie diese Arbeit mit Geld. Für mehr Informationen klicken Sie bitte HIER.

Das könnte Dich auch interessieren
Salbei (Salvia officinalis) – das unscheinbare Multitalent
Meerrettich Honig: Natürliches Antibiotikum aus der Küche
Holunder (Sambucus): Studien, Wirkung und Anwendung
Pflanze CBD-Öl wirkt gegen viele Beschwerden und macht nicht „high“
Weißdorn
Blaubeeren und Blaubeersaft: Erstaunliche Fakten, die kaum jemand kennt…

Wer schreibt hier?

Mein Name ist René Gräber. Seit 1998 führe ich eine Naturheilpraxis und arbeite mit Patienten, die nach echten Alternativen suchen. Sie finden hier bewährte Naturheilverfahren, aber auch Methoden, die nicht zum schulmedizinischen Standard gehören. Einordnung und Quellen, wo verfügbar; manches bleibt natürlich „kontrovers“. Beachten Sie daher auch bitte den Disclaimer.

Naturheilt durchsuchen: Geben Sie einfach hier ein, was Sie suchen

Search Search

Heilung der Gelenke

Die biologische Entsäuerung

Neueste Beiträge im Blog

  • Öko-Test Pizzakartons 2024: Bisphenol-Alarm in fast allen Verpackungen
  • Chiropraktik – Wirkung, Sicherheit & Risiken: Was Einrenken wirklich bedeutet
  • Okra-Wasser: TikTok-Hype wissenschaftlich geprüft – Gesund oder nur Trend?
  • GeloMyrtol forte bei Nasennebenhöhlenentzündung und Bronchitis
  • Carnivore Diät: Abnehmen mit Fleisch? Vorteile & Risiken wissenschaftlich erklärt

WICHTIGE BEITRÄGE

Knoblauch Zitronen Kur

Lymphstau & Lymphödeme

Welche Arnika Salbe ist die Beste?

Hausmittel bei Sehnenscheidenentzündungen

Folgen Sie mir auf:

Bücher von René Gräber

Krank durch Übersäuerung

Heilung der Gelenke

Die biologische Herztherapie

Die biologische Lebertherapie

Vitalität pur durch Heilfasten

weitere Bücher im Bücher Shop

© Copyright - Naturheilt: Lexikon der Naturheilkunde und Alternativmedizin - Enfold Theme by Kriesi
Link to: Meerrettich Honig: Natürliches Antibiotikum aus der Küche Link to: Meerrettich Honig: Natürliches Antibiotikum aus der Küche Meerrettich Honig: Natürliches Antibiotikum aus der Küche Link to: Angocin: Pflanzliches Antibiotikum bei Infekten Link to: Angocin: Pflanzliches Antibiotikum bei Infekten Angocin: Pflanzliches Antibiotikum bei Infekten
Nach oben scrollen Nach oben scrollen Nach oben scrollen

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu

Einstellungen akzeptierenVerberge nur die BenachrichtigungEinstellungen

Cookie- und Datenschutzeinstellungen



Wie wir Cookies verwenden

Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Nutzererfahrung verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anpassen.

Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.

Notwendige Website Cookies

Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen zur Verfügung zu stellen.

Da diese Cookies für die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen unbedingt erforderlich sind, hat die Ablehnung Auswirkungen auf die Funktionsweise unserer Webseite. Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Webseite erzwingen. Sie werden jedoch immer aufgefordert, Cookies zu akzeptieren / abzulehnen, wenn Sie unsere Website erneut besuchen.

Wir respektieren es voll und ganz, wenn Sie Cookies ablehnen möchten. Um zu vermeiden, dass Sie immer wieder nach Cookies gefragt werden, erlauben Sie uns bitte, einen Cookie für Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können sich jederzeit abmelden oder andere Cookies zulassen, um unsere Dienste vollumfänglich nutzen zu können. Wenn Sie Cookies ablehnen, werden alle gesetzten Cookies auf unserer Domain entfernt.

Wir stellen Ihnen eine Liste der von Ihrem Computer auf unserer Domain gespeicherten Cookies zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen können wie Ihnen keine Cookies anzeigen, die von anderen Domains gespeichert werden. Diese können Sie in den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers einsehen.

Andere externe Dienste

Wir nutzen auch verschiedene externe Dienste wie Google Webfonts, Google Maps und externe Videoanbieter. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten von Ihnen speichern, können Sie diese hier deaktivieren. Bitte beachten Sie, dass eine Deaktivierung dieser Cookies die Funktionalität und das Aussehen unserer Webseite erheblich beeinträchtigen kann. Die Änderungen werden nach einem Neuladen der Seite wirksam.

Google Webfont Einstellungen:

Google Maps Einstellungen:

Google reCaptcha Einstellungen:

Vimeo und YouTube Einstellungen:

Datenschutzrichtlinie

Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail in unseren Datenschutzrichtlinie nachlesen.

Einstellungen akzeptierenVerberge nur die Benachrichtigung