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Schmerzen

Triggerpunkte – Dry Needling, Akupunktur, Massage – Was hilft?

Akpunktur eines Patienten am Knie. Hier eine Sternakupunktur nach Boel.

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Schmerzen

Inhaltsverzeichnis Einblenden
Was sind Triggerpunkte?
Warum entstehen Triggerpunkte?
Wie können die Triggerpunkte behandelt werden?
Behandlung von Triggerpunkten:
1. Manuelle Triggerpunkt-Therapie (Selbstbehndlung)
2. „Stretch & Spray“ Technik nach Travell & Simons
3. Dry Needling – gezielte Nadeltherapie für Triggerpunkte
4. Neuraltherapie – Injektionen mit Procain u.a.
5. Triggerpunkt-Akupunktur (Ashi-Punkte)
6. AcuMagic Akupunktur
Fazit
Rene Gräber:

Seit über 25 Jahren höre ich in meiner Praxis dieselbe Geschichte: „Ich habe alles versucht. Physiotherapie, Spritzen, Schmerzmittel – nichts hilft langfristig.“ Und immer wieder frage ich mich: Warum wird über eine der häufigsten Schmerzursachen kaum gesprochen?

Triggerpunkte (winzige Verhärtungen und Verklebungen in der Muskulatur) können so viel Leid verursachen, dass sie Bandscheibenvorfälle oder Nervenschäden imitieren. Sie erzeugen ausstrahlende Schmerzen, blockieren Bewegungen und machen das Leben zur Qual. Die meisten Ärzte übersehen sie oder tun sie als „Verspannungen“ ab. Doch hier liegt ein Problem: Diese unscheinbaren Muskelknoten verselbstständigen sich. Einmal aktiviert, halten sie sich hartnäckig – und werden oft mit der falschen Therapie behandelt.

Das Tragische? Viele Menschen könnten längst schmerzfrei sein, wenn ihr Problem richtig erkannt würde. Höchste Zeit, Licht ins Dunkel zu bringen.

Bevor ich zu effektiven Verfahren komme, wie Triggerpunkte behandelt werden können, vielleicht erst einmal ein paar Fakten. Zum Beispiel:

Was sind Triggerpunkte?

Ein myofaszialer Triggerpunkt ist ein übererregbarer Punkt in einem verspannten Muskelstrang, der auf Druck schmerzhaft reagiert. Diese Schmerzpunkte können lokale Beschwerden verursachen oder in entfernte Körperregionen ausstrahlen, was ihre Identifikation erschwert.

In folgender Abbildung habe ich das versucht darzustellen:

Abb.1: Schematische Darstellung eines Triggerpunktes im Trapezmuskel (Nacken).

Ein Triggerpunkt ist ein „Zentrum erhöhter Reizbarkeit im Gewebe, das bei Druck empfindlich reagiert und bei Überempfindlichkeit übertragene Schmerzen verursacht.“ Die Symptome müssen demzufolge nicht unbedingt (aber meistens) im Kerngebiet der Störung auftreten.

Beispiel: Triggerpunkte in den Skalenusmuskeln (vordere Halsmuskulatur) können Schmerzen in Arm und Hand hervorrufen, was leicht mit einem Nervenproblem verwechselt wird. Ausstrahlende Schmerzen können so die Lage des Triggerpunktes verschleiern, wie in der folgende Abbildung zu sehen:

Abb.2: In dieser Abbildung sehen Sie wie bestimmte Triggerpunkte in der Halsmuskulatur (hier die M. Scaleni) für Schmerzen im Arm und in der Hand verantwortlich sein können.

Triggerpunkte im M. Infraspinatus (Schulterblattmuskulatur) können Schmerzen verursachen, die sich in die vordere Schulter oder den Oberarm projizieren:

Abb.3: Im Unterschied zum vorherigen Bild (Abb.2) sehen Sie den Unterschied. Für diese Art Schmerzen würden wir eher in der Mitte des hinteren Schulterblattes suchen (M. Infraspinatus).

📌 Zwischenfazit: Triggerpunkte können Schmerzen verursachen, die oft fernab des eigentlichen Problems empfunden werden. Eine gezielte Untersuchung ist daher entscheidend.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Warum entstehen Triggerpunkte?

Triggerpunkte entstehen meist durch eine Kombination aus mechanischer Überlastung, Durchblutungsstörungen und „neurophysiologischer Dysregulation“; auch Vitalstoff-Defizite und lokale Gewebsübersäuerung tragen dazu bei.

Als mögliche Ursachen würde ich auf jeden Fall anführen:

  • Muskelüberlastung oder Fehlhaltungen (z. B. durch Computerarbeit, Sport, einseitige Belastung)
  • Chronischer Stress & vegetatives Nervensystem (Daueranspannung verhindert Muskelentspannung)
  • Sauerstoffmangel im Muskelgewebe (führt zur Verkrampfung und Schmerzsensibilisierung)
  • Zahnfehlstellungen oder Zahnbehandlungen (können Triggerpunkte in der Kiefermuskulatur aktivieren). Mehr zu Zahnproblemen hier: Zahnprobleme: Karies, Parodontose, Zahnfehlstellungen
  • Narben oder Operationen (verändern Faszien- und Muskelspannung)
  • Mangelernährung oder Vitalstoffmangel (z. B. Magnesiummangel verschlechtert die Muskelregeneration)

Mehr und ausführlicher zur Theorie der Triggerpunkte lesen Sie übrigens in meinem Artikel zu den Myogelosen.

📌 Zwischenfazit: Ist eine solche Verspannung erst einmal dauerhaft vorhanden, so kann der Muskel erst recht nicht mehr versorgt werden und das Zentrum des Schmerzgeschehens, der inzwischen entstandene Triggerpunkt unterhält sich selbst. Der Teufelskreis ist geschlossen: Unterversorgung – Verspannung – noch mehr Unterversorgung – noch mehr Verspannung etc. etc. Die folgende Schonhaltung, die daraufhin eingenommen wird, unterstützt wiederum die Verspannung anderer Muskelgruppen und birgt die Gefahr der Entstehung weiterer Triggerpunkte.

Wie können die Triggerpunkte behandelt werden?

Triggerpunkte können sowohl mit klassischer Massage, als auch ein spezieller Triggerpunkt-Massage therapiert werden. Manchmal werden dazu auch Stäbchen verwendet, wie bei der Stäbchenmassage.

Dr. med. Bauermeister hat aus der Erkenntnis der Osteopathie und der Triggerpunkt-Lehre die „Trigger Osteopraktik“ begründet – die vor allem an der Beseitigung der Triggerpunkte ansetzt.

Wenn zahlreiche und wenig „aktive“ Triggerpunkte bestehen, so ist eine der oben angeführten Massagetechniken durchaus empfehlenswert.

Allerdings muss ich erwähnen, dass bei den meisten chronischen Schmerzpatienten so viele stark aktive Triggerpunkte vorhanden sind, dass eine Massage extrem schmerzhaft ist; dies bedeutet für die Patienten oftmals nur ein unnötige Qual.

Behandlung von Triggerpunkten:

1. Manuelle Triggerpunkt-Therapie (Selbstbehndlung)

Schon Janet Travell empfahl die Selbstbehandlung der Triggerpunkte durch Selbstmassage. Drücken Sie für 10 – 100 Sekunden auf den Triggerpunkt mit konstanter Kraft oder massieren sie ihn mit kreisenden Bewegungen. Sie können den Triggerpunkt auch in einer Richtung gerade ausstreichen. Sinnvoll ist es, in die Längsrichtung der Muskelfasern zu arbeiten.

Sie können mit dem Fingern, dem Ellenbogen massieren (was ja auch Masseure u.a. machen) oder Instrumente wie einen Tennisball zu Hilfe nehmen. Die Selbstbehandlung sollte 2 – 6 Mal täglich für mindestens 30 Sekunden angewendet werden, längstens aber jeweils 5 Minuten dauern.

Anfangs sollten sie nicht allzu starken Druck ausüben, ihn aber langsam steigern. Sie werden dabei Schmerzen spüren, also werden Sie automatisch nicht des Guten zu viel tun.

Die Intensität sollte nur einen mittelschweren Schmerz verursachen. Berücksichtigen Sie auch, dass sich die Beschwerden zu Beginn verschlimmern können. Zur Abschätzung des Erfolges sollten Sie trotzdem nicht nachlassen. Wenn sie den richtigen Triggerpunkt getroffen haben, stellt sich nach einiger Zeit eine Besserung ein. Dann spüren Sie, dass sich die Verhärtung gelockert und die Schmerzempfindlichkeit nachgelassen hat. Sollte das nicht der Fall sein, haben Sie den Triggerpunkt nicht richtig getroffen.

Geeignet für: Patienten mit geringerer Triggerpunktaktivität oder zur Selbstbehandlung.

2. „Stretch & Spray“ Technik nach Travell & Simons

Diese Methode kombiniert Dehnübungen mit Kältespray (früher Fluormethan, heute meist Ethylchlorid).

  • Vorteil: Kühlung senkt die Muskelspannung, sodass sich Triggerpunkte leichter lösen.
  • Nachteil: Man braucht einen Therapeuten der mit der Technik vertraut ist. Diese gibt es meines Wissens heute nicht mehr.

Anwendung: Besonders wirksam bei Muskelverhärtungen in Rücken und Nacken.

Geeignet für: Patienten mit akut verhärteten Muskelpartien.

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3. Dry Needling – gezielte Nadeltherapie für Triggerpunkte

Dry Needling ist eine minimal-invasive Technik, bei der recht dünne Akupunkturnadel direkt in den Triggerpunkt appliziert wird. Ziel ist es, eine „Local Twitch Response“ auszulösen, welche die entsprechenden Strukturen reflexartig entspannt. Ich würde es eher so sehen, dass durch die Nadelung in dem Bereich der Körper dazu angeregt wird, sich mit diesem Bereich zu „beschäftigen“ und die Verklebungen etc. aufzulösen.

  • Vorteil: Schnelle Schmerzlinderung bei tief liegenden Triggerpunkten; löst Verhärtungen direkt im Muskelgewebe;
    Wirksam bei chronischen Beschwerden
  • Nachteil: „Piks“ (meist nur sehr geringe Schmerzwahrnehmung), eventuell ein blauer Fleck an den Einstichstellen.

Geeignet für: Patienten mit hartnäckigen Triggerpunkten, die auf manuelle Therapie nicht gut ansprechen.

4. Neuraltherapie – Injektionen mit Procain u.a.

Diese Methode wurde ebenfalls von von Travell & Simons populär gemacht und kombiniert die Triggerpunktbehandlung mit Procain-Injektionen.

Wie funktioniert es?

Lokalanästhetika wie Procain oder Lidocain werden direkt in den Triggerpunkt injiziert. Dies unterbricht den Schmerzreiz und verbessert die Durchblutung, wodurch sich der Triggerpunkt „auflöst“. Procain hat zudem regenerative Effekte auf das Nervensystem und wird häufig in der Naturheilkunde genutzt. Ausführlich zum Procain habe ich hier geschrieben: Procain – Wundermittel? Erfahrungen und Nebenwirkungen

  • Vorteile: schnelle Schmerzlinderung, verbesserte Durchblutung, regenerative Wirkung auf Gewebe und Nervensystem, entzündungshemmend und muskelentspannend, geringe Nebenwirkungen
  • Nachteile: nicht für alle Patienten geeignet (Bluter, etc.), kurzfristige Wirkung erfordert oft mehrere Sitzungen, erfordert fachgerechte Injektion, minimale Risiken wie Blutergüsse oder Kreislaufreaktionen.

Geeignet für: Patienten mit vielen schmerzhaften Triggerpunkten oder hartnäckigen Beschwerden – vor allem wenn eine rasche Beschwerde-Reduzierung erreicht werden soll. Bei ausgeprägten Triggerpunkten braucht es auch mit den anderen Techniken meist noch mehr Behandlungen.

5. Triggerpunkt-Akupunktur (Ashi-Punkte)

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) sind Triggerpunkte als Ashi-Punkte bekannt. Sie werden mit Akupunkturnadeln stimuliert, um den Energiefluss zu verbessern.

Unterschied zu Dry Needling: Akupunktur folgt einem energetischen Konzept, während Dry Needling eine rein mechanische Reizung der „Strukturen“ (Muskeln, Faszien) bewirkt.

Vorteile und Nachteile sind die gleichen wie beim Dry Needleing.

In der Praxis sehe ich kaum einen Unterschied zwischen Dry-Needling und Triggerpunkt-Akupunktur. Für deutliche effektiver halte ich die Akupunktur-Variante nach Boel, die er Acu Magic nennt:

6. AcuMagic Akupunktur

Auch hier werden mittels Akupunktur lokale Punkte behandelt (Triggerpunkte). Diese Triggerpunkte befinden sich nach Boel allerdings fast immer an der Stelle wo es weh tut, bzw. die der Patient zeigt. Die Akupunktur nach Boel zeichnet sich durch eine besondere Stichtechnik aus, sowie den Einsatz mehrerer Nadeln.

Hier ein Beispiel wie das beim Knie aussehen kann (hier Knie-Innenseite):

Akpunktur eines Patienten am Knie. Hier eine Sternakupunktur nach Boel.

AcuMagic Akupunktur nach Boel. Hier am Beispiel des Knies.

  • Vorteil: Durch die Stichtechnik und die Verwendung mehrerer Nadeln erreicht man das Areal deutlich „intensiver“; weniger Behandlungen sind notwendig; nach der ersten Behandlung muss bereits eine Besserung beim Patienten zu spüren sein – ansonsten war die Stichtechnik nicht „richtig“ oder die Variante ist nicht geeignet.
  • Nachteile: wie bei den anderen Akupunktur-Varianten bereits genannt.

📌 Meine Beurteilung: AcuMagic ist für mich derzeit die „eleganteste“ und nachhaltigste Lösung zur Behandlung von Triggerpunkten.

Fazit

Triggerpunkte sind eine der meist übersehenen Schmerzursachen – und dennoch lassen sie sich oft effektiv behandeln. Die richtige Therapie kann Schmerzen rasch lindern, Beweglichkeit wiederherstellen und verhindern, dass sich der Teufelskreis aus Verspannung und Unterversorgung weiter verstärkt.

Doch eine nachhaltige Lösung erfordert mehr als nur manuelle Techniken oder Nadeln. Entscheidend sind auch die grundlegenden Rahmenbedingungen: Eine vitalstoffreiche Ernährung, ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt und ausreichend hochwertige Bewegung wie Yoga oder gezielte Mobilisation.

Zur Ernährung schauen Sie mal hier:

  • Ernährung der Spitzensportler: Sieger essen anders – Der Fitnessberater
  • Ernährung – 12 Regeln aus meiner Naturheilpraxis

Zum Säure-Säure-Basenhaushalt schauen Sie mal bitte in Buch:

  • Die biologische Entsäuerungstherapie – Rene Gräber Bücher

Zudem kann Heilfasten in schweren Fällen helfen, Entzündungen zu reduzieren, das Gewebe zu regenerieren und den Stoffwechsel zu entlasten. Zum Heilfasten ausführlich hier: Heilfasten und Schmerzen

Wer ganzheitlich ansetzt, gibt seinem Körper die besten Chancen, sich dauerhaft von chronischen Schmerzen zu befreien – und langfristig leistungsfähig und beweglich zu bleiben.

Ich bin dabei, dafür ein spezielles Programm auszuarbeiten. Wenn Sie dazu auf dem laufenden gehalten werden wollen, dann fordern Sie doch meinen kostenlosen Gesundheits-Newsletter an.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 3.3.2025 umfassend überarbeitet.

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