In diesem Beitrag möchte ich auf die Problematik der Unfruchtbarkeit eingehen. Das Ganze erst einmal für die Frau, danach für den Mann. Im Abschnitt Naturheilkunde und Alternativmedizin (siehe unten) gehe ich dann auf einige Verfahren aus diesen Bereichen ein.
Unfruchtbarkeit bei Frauen
Bei der Frau unterscheidet man in primäre Sterilität (=bisher noch nie schwanger gewesen) und sekundäre Sterilität (=bereits vorausgegangene Schwangerschaft).
Ursächlich können organische Störungen der Geschlechtsorgane sein (z.B. Störungen des Eisprungs, Eileiterstörungen nach Entzündungen oder Endometriose, Eierstockabszess, Gebärmutterstörungen durch gutartige Geschwulste/Myome, Gebärmutterhalsveränderungen bei vorausgegangenen Entzündungen oder Eingriffen wie Konisationen, vaginale Fehlbildungen) oder Störungen in anderen Körperbereichen (z.B. Diabetes mellitus, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Übergewicht, Magersucht, Alkohol, Rauchen).
Recht häufig kommt bei Frauen ein sogenanntes Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCO-Syndrom) vor, eine vielschichtige Stoffwechselstörung, die unter anderem zu Unfruchtbarkeit führt.
An was man auch denken sollte: Der TSH-Blutwert (Schilddrüse) im oberen Normbereich kann ein Zeichen für eine Unfruchtbarkeit sein. Ein TSH-Wert im Mittel von 1,95 mIU/l bei Unfruchtbarkeit gegenüber 1,66 mIU/l bei fruchtbaren Frauen sollte zu denken geben. Das TSH kann man durchaus als “Stresshormon” gesehen werden, weshalb ich die Patienten diesbezüglich befrage und auch Entspannungsverfahren verordne.
Seltener bildet der weibliche Organismus Antikörper gegen Spermien. Diese werden dann bereits im Zervixschleim angegriffen und „unschädlich“ gemacht, sodass die weibliche Eizelle nicht befruchtet werden kann. Die Fruchtbarkeit der Frau nimmt im Alter natürlicherweise deutlich ab.
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Unfruchtbarkeit bei Männern
Die Sterilität bzw. die Unfruchtbarkeit des Mannes ist im Wesentlichen durch eine herabgesetzte Spermienqualität begründet. Es können zu wenig bis gar keine Spermien produziert werden oder / und eine schlechte Beweglichkeit der Spermien bestehen.
Spermien-Rückgang bei Männern
Die jahrelangen Gerüchte über einen stetigen Rückgang der Spermien Produktion beim Mann konnte nun widerlegt werden. Nach Statistiken, welche bereits seit 1938 erfasst wurden, soll die Spermienanzahl im Durchschnitt um 1 Million Spermien pro Mililiter Ejakulat zurück gegangen sein. Dies würde bedeuten, dass bereits im Jahre 2060 mit der Unfruchtbarkeit seitens der Männer zu rechnen wäre – Schluß mit Kinderwunsch.
Die so genannte „Spermienkrise“ wurde von Wissenschaftlern aus Kopenhagen untersucht. In den 62 Studien, welche zwischen 1938 und 1990 erfasst wurden, konnten die Wissenschaftler tatsächlich einen Rückgang der Spermien feststellen.
Nach intensiven Forschung lässt sich dies jedoch auf falsche Messmethoden und unterschiedliche Populationen, welche miteinander verglichen wurden, zurück führen. Es ist bekannt, dass die Spermienanzahl von Land zu Land unterschiedlich ist und somit nicht mit den Zahlen anderer Länder zusammen gefasst werden kann. Auch die Zählmethode der Spermien kann von Forscher zu Forscher unterschiedliche Ergebnisse bringen.
Ursachen für die zunehmende Unfruchtbarkeit
Ursächlich dafür sind unter anderem Alkohol- oder Drogenkonsum oder Hodenstörungen (z.B. nach Verletzungen, Infektionen, Entwicklungsstörungen).
Auch beim Mann können Hormonstörungen (z.B. Schilddrüsenunterfunktion) oder eine meist durch Entzündungen bedingte Verlegung der Samenwege Ursache sein (z.B. Samenleiterentzündung, Prostataentzündung, Harnröhrenentzündung).
So kann beispielsweise eine Mumpserkrankung im Jugend- oder Erwachsenenalter dazu führen, dass die Samenwege sich entzünden und verkleben. Durch Infektionen oder Operationen kann es außerdem passieren, dass die natürliche Blut-Hoden-Schranke zerstört wird. Dann ist es möglich, dass das eigene Abwehrsystem Antikörper gegen die Spermien bildet und diese angreift, so dass es zu keiner Befruchtung kommen kann.
Aber auch Hitze kann die Spermienqualität zeitweise herabsetzen. Man nimmt außerdem an, dass eine Hodenkrampfader die Temperatur im Hoden so stark erhöht, dass die Spermien zeitlebens nicht optimal gebildet werden können. Auch ein Hodenhochstand führt dazu, dass sich die Hitze in den Keimdrüsen staut, sodass die Spermienqualität sehr stark minimiert wird.
Beim Klinefelter-Syndrom besitzen alle Zellen des Mannes zwei X- und ein Y-Chromosom (XXY), anstatt der für Männer üblichen XY-Konstellation. Viele der Betroffenen zeigen äußerlich keine Auffälligkeiten, doch die Spermienproduktion bleibt meist völlig aus. Bei der ebenfalls genetisch bedingten Globozoospermie fehlt dem Spermium das Akrosom (Kopfkappe).
Obwohl die Spermienqualität ausreichend ist, kann es zu keiner natürlichen Befruchtung kommen, da die Enzyme des Akrosoms für das Eindringen der Samenzelle in die Eizelle essenziell sind. Ebenso wie bei der Frau können Übergewicht oder Magersucht auch beim Mann zu einer Unfruchtbarkeit führen. Zwar sind Männer potenziell bis ins hohe Alter hinein fruchtbar, doch nimmt die Spermienqualität im Laufe der Zeit ebenfalls immer weiter ab.
Allgemein schädigen zu hohe Strahlenbelastungen (z.B. Röntgenstrahlung) die Geschlechtszellen (Eizellen und Spermien). Auch eine Blutarmut (z.B. durch Vitamin B12-Mangel) kann Unfruchtbarkeit beider Geschlechter bedingen.
Sprache der Symptome
Es kommt aber oft vor, dass gar kein organisches Hindernis besteht. Dann bekommen Sie zu hören: „Es ist alles in Ordnung, Sie müssten eigentlich schwanger werden können.“ An diesem Punkt ist es an der Zeit, sich einmal die seelischen Hintergründe anzuschauen.
Paare, die sehnlichst auf ein Kind warten, leiden gemeinsam darunter. Sie sind von ständigen inneren Anfeindungen und Selbstvorwürfen gequält. Vom sozialen Umfeld gehen oft Signale aus, die diese seelische Belastung noch verstärken. Die psychische Krise wirkt auf die organische Fruchtbarkeit zurück, ohne dass die Labormedizin dies nachweisen kann.
Doch auch schon vor dem Kinderwunsch bestehende psychische Krisen können die Hormon-Balance beeinträchtigen. Verdrängte Konflikte mit Vater oder Mutter spielen bei misslungener Familienplanung oft eine Rolle. Die seelischen Verwerfungen sollten bewusst angegangen werden, statt wegzuschauen. Das ist leichter gesagt als getan. Denn aus eigener Kraft sind die tiefen inneren Konflikte kaum zu bewältigen.
Dafür brauchen Sie die Hilfe eines Therapeuten. Gute Erfahrung haben viele Frauen mit einer Regressions-Therapie gemacht. Die Blockade kann durchaus in einem früheren Leben liegen. Ein sich selbst erfüllendes Versprechen: „Ich will nie wieder Kinder haben“ kann durchaus bis heute wirken.
Das Unterbewusstsein kann auch mit anderen Techniken erreicht werden wie der Methode des BSFF (Be Set Free Fast) nach Larry Nims. Helfen können auch Maßnahmen der energetischen Psychologie wie die EFT (Emotional Freedom Techniques), die mit Akupressur arbeitet.
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Naturheilkunde, Alternativmedizin & Hausmittel
Im Folgenden finden Sie naturheilkundliche und Alternative Therapieverfahren, die bei Unfruchtbarkeit in Frage kommen.
Die Frage die sich viele Paare stellen, die ungewollt kinderlos sind: Was tun bei Unfruchtbarkeit oder Zeugungsunfähigkeit?
Wenn o.a. organische Ursachen ausgeschlossen sind, bieten vor allem verschiedene Naturheilverfahren und Verfahren aus der alternativen Medizin wirkliche Hilfe.
Denn Familienplanung sollte mehr sein als die Zahl der Nachkommen und deren Geburtstag zu bestimmen. Es gibt viele Maßnahmen, um die Fruchtbarkeit zu fördern und den Babys einen guten Start ins Leben zu gewährleisten.
AKUPUNKT-MASSAGE nach Penzel
Diese Therapieform ist geeignet, Energien wieder zum Fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre, wird aber ohne Nadeln durchgeführt.
Sehr gute Erfahrungen macht man mit dem Tonisieren des sogenannten Kleinen Kreislaufs, (dies ist der Hauptmeridian, der längs um die Körpermitte fließt) um die Energie in der Körpermitte zum Fließen zu bringen. Ich selbst bin dadurch mitbeteiligt an meiner Zeugungsfähigkeit.
Akupunktur
Akupunktur ist sicher einen Versuch wert.
Entgiftung und Entschlackung
In der Naturheilkunde und Alternativmedizin sind Entgiftung und Entschlackung feste Begriffe. Leider werden diese von einigen Medizinern “belächelt”. Leider oftmals in Unkenntnis was die Verfahren der Alternativmedizin hier leisten können. Liegen keine organischen Hindernisse vor kann ich nur empfehlen es mit einer Fastenkur zu versuchen. Mehr dazu auch unter: Fasten bei Kinderwunsch und Unfruchtbarkeit.
Jede Entgiftung bleibt wirkungslos, wenn nicht auf eine schadstoffarme bzw. schadstofflose Ernährung geachtet wird. Dazu gehört es auch, alle Kunststoffverpackungen oder Plastikflaschen aus dem Alltag zu eliminieren. Die darin enthaltenen Weichmacher wie Bisphenol A gelangen auch in den Körper, wo sie den Hormonstoffwechsel stören.
Es ist wissenschaftlich belegt, dass so die Fruchtbarkeit herabgesetzt wird.
Homöopathie
In der Kinderwunsch-Behandlung ist die sog. Eugenische Kur hilfreich: diese “Kur” muss von der Frau vor einer geplanten Schwangerschaft durchgeführt werden. Diese besteht im Individualfall aus den Nosoden aller zuvor durchgemachten Infektionskrankheiten. Wenn man nicht individualisieren will / kann, gibt man die standardisierte Eugenische Kur:
- Monat: Tuberculinum C200
- Monat: Medorrhinum C200
- Monat: Luesinum C200
- Monat: Sulfur C200.
Jeden Monat gibt man nur das eine Mittel: einmalig drei bis fünf Globuli, einmal im Monat.
Orthomolekular-Medizin
Sulfur und Allium sativum helfen auch bei der Entgiftung von Schwermetallen, unter denen Blei und Quecksilber die größte Rolle bei der Unfruchtbarkeit der Frau spielen.
Ein Mangel an Gelbkörper-Hormonen der Frau kann mit Alchemilla (Frauenmantel) und Pulsatilla (Kuhschelle) behandelt werden.
Eine Salbe mit 0,4%-igem Argentum metallicum (entspricht D1) fördert den Eisprung.
Ovaria comp. Ist ein homöopathisches Kombi-Präparat, das die Ovarien aktiviert. (bestehend aus Apis regina tota D4, Argentum metallicum D5 und Ovaria bovis D4).
Für Männer wird zur Steigerung der Fruchtbarkeit ein dem in der Zusammensetzung entsprechendes Präparat angeboten unter der Bezeichnung Testes comp.
Oft führt ein Zink-Mangel zu diesem Problem. Für Frauen ist besonders die Supplementierung mit Folsäure wichtig. Im Falle einer Schwangerschaft ist dieser Vitalstoff für die Entwicklung der Leibesfrucht dringend erforderlich. Dasselbe trifft für Eisen zu.
Die Spermien-Produktion wird angeregt durch Zink und Selen.
Vitamin C ist ebenfalls angezeigt, Vitamin E wird am besten mit Nachtkerzenöl aufgenommen, das gleichzeitig essenzielle Fettsäuren liefert.
Ärzte aus dem Bereich der Naturheilkunde verordnen zur Verbesserung der Spermaqualität Kombi-Präparate mit Aminosäuren, Vitaminen und Spurenelementen.
Sanum Therapie
- Leitmittel:
Chrysocor 2ml in 2 Esslöffel Kamillentee mischen und täglich einmal trinken. - Zusätzlich:
Sanukehl Pseu D6 Tropfen im täglichen Wechsel mit Sanukehl Serra D6 Tropfen jeweils 10 Tropfen einnehmen. Utilin S schwach 1 Kapsel wöchentlich
Spagyrik
Für die Frau sind niedrige Potenzen spagyrischer Präparate nach den Empfehlungen des Heilpraktikers angezeigt. Diese Mittel fördern die Entgiftung und Entschlackung.
Säure-Basen-Haushalt
Der Säure-Basen-Haushalt und das Thema “Übersäuerung” kann bei vielen akuten und
chronischen Beschwerden eine Rolle spielen.
Bei der Frau helfen basische Präparate, den Säurehaushalt zu regulieren. Empfehlenswert sind Produkte mit Calciumlaktat, Kaliumcitrat, Magnesiumcitrat
und Magnesiumcarbonat.
Schüssler-Salze
Für die Frau:
Natrium phosphoricum D6 Nr. 9 für die Entsäuerung.
Zahnstörfeld
Wurzelbehandelte Zähne stören grundsätzlich den ganzen Organismus. Auch Amalgam-Füllungen sind bedenklich. Gerade, wenn andere organische Ursachen ausgeschlossen sind rate ich dazu, Amalgam und eventuelle Schwermetallbelastungen auszuleiten und tote Zähne entfernen zu lassen.
Ernährung
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist das A und O bei bestehendem Kinderwunsch. Denn für die Entwicklung der Keimzellen und die Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft benötigt der Organismus verschiedenste Vitamine, Mineralstoffe und
Aminosäuren.
Mit einer guten Ernährung kann aber auch die allumfassende Giftflut eingeschränkt werden. Lebensmittelzusatzstoffe und Pestizide können Entzündungen in allen Schleimhäuten des Körpers verursachen. Wenn die Eileiterschleimhaut gereizt ist, kann dies einen Verschluss der Transportwege und damit Unfruchtbarkeit zur Folge haben. Diese negativen Einflüsse auf die Fertilität können mit naturbelassen Bio-Lebensmitteln weitgehend vermieden werden. Eine solche Ernährung enthält auch keine Transfette, die biogen überhaupt nicht vorkommen. Diese, als “künstlich gehärteten Fette” deklarierten Chemikalien können nachweislich zur Unfruchtbarkeit führen.
Darmsanierung
Verzichten sollten Mann und Frau auf Alkohol, Nikotin, Kaffee und Zucker, der Fleischverzehr sollte eingeschränkt werden.
Eine ungünstige Zusammensetzung der Darmflora kann auf vielerlei Weise die Fruchtbarkeit der Frau beeinträchtigen. Eine Folge kann der Befall mit Scheidenpilzen sein. Mit Pro- und Präbiotika kann das enterische Mikrobiom ins Gleichgewicht gebracht werden. So wird auch das Immunsystem unterstützt.
Lebensweise
Nikotin, Alkohol, Koffein, Stress und Schlafentzug können dem Körper sehr zu schaffen machen und wichtige Funktionen hemmen. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft hingegen bringt nicht nur den Kreislauf, sondern auch den Hormonhaushalt in Schwung.
Heilpflanzen
Zahlreiche Heilpflanzen werden mittlerweile auch von Medizinern zur Unterstützung der Fruchtbarkeit empfohlen. Sie gelten als sanfte Alternative zu chemischen Medikamenten. Bekanntestes Beispiel sind Mönchspfeffer-Präparate, die bei einer Gelbkörperschwäche hervorragend wirken können.
Die Ausleitung von Blei und Quecksilber sind speziell für die Frau wichtig. Dabei helfen Tees von Alchemilla (Frauenmantel), Achillea (Schafgarbe), Solidago (Goldrute) und Lamium (Taubnessel). Weitere Pflanzentees unterstützen zusätzlich die Ausscheidung anderer Metall-Ionen. Dies sind Allium ursinum (Bärlauch), Allium cepa (Knoblauch), Tropaeolum (Kapuzinerkresse) und Armoracia rusticana (Meerrettich). Der Saft von Urtica (Brennnessel) wirkt entschlackend und liefert Vitamin C und Eisen.
Die Zeugungsfähigkeit beim Mann wird erhöht durch Tribulus terrestris (Erd-Burzeldorn) und Uncaria tomentosa (Katzenkralle). Die Alge Spirulina ist für den Mann das Entgiftungsmittel der Wahl.
Stressbewältigung
Stress ist Gift für die Fruchtbarkeit! Bei Frauen ist es oft ein nicht bewältigter Verlust eines lieben Menschen. Die Verdrängung der Trauer ist jedoch verkehrt, vielmehr sollte sie zugelassen werden. Dies mag für eine gewisse Zeit schmerzlich sein, hilft aber langfristig. Entspannungsübungen unterstützen die Trauerarbeit. Ratsam sind Meditation, Yoga,
Chi-Gong und autogenes Training. Vielleicht hilft auch ein Mondstein neben dem Bett, der gegen Frauenleiden helfen soll.
Sonstiges
Wenn möglich sollte Schichtarbeit bei Zeugungs-Problemen des Mannes nicht ausgeübt werden.
Die Hoden sind nicht ohne Grund entfernt der Körpermitte angeordnet. Spermien vertragen nicht viel Hitze, also sollten Männer heiße Bäder und die Sauna meiden.
Entzündungen der Harnwege und der Blase müssen vermieden oder gezielt behandelt werden. Männer sollten ihre Prostata regelmäßig vom Urologen untersuchen lassen. Berücksichtigen sollten sie auch, dass häufige Samenergüsse die Produktion männlicher Hormone anregen und so die Potenz erhalten helfen.
Weitere Infos finden Sie auch in folgenden Beiträgen: Kinderwunsch – Schwangerschaft –
Stoffwechselprobleme
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