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Infektion

Zeckenbiss/Zeckenstich – Was tun?

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Infektion

Inhaltsverzeichnis Einblenden
Krankheiten die durch Zecken übertragen werden
Borreliose
Rickettsien
Coxiellen
Babesien
Bartonellen
Vorbeugung und Tipps gegen Zecken
Entfernung einer Zecke
Wann zum Arzt?
Zeckenbiss: Naturheilkunde, Alternativmedizin & Hausmittel
Heilpflanzen
Homöopathie
Orthomolekular-Medizin
Photonentherapie
Sanum Therapie
Thermotherapie
Sonstiges: Entfernen von Zecken
Rene Gräber:

Zeckenbisse bzw. Zeckenstiche verursachen keine Schmerzen, sind aber nicht ganz harmlos. Wenn die Rötung der Zeckenbiss- bzw. Zeckenstich-Stelle größer als eine Zwei-Euro-Münze wird, müssen Sie einen Arzt aufsuchen, denn dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Sie eine Infektion haben.

Übrigens: Zecken beißen nicht, sondern stechen. Trotzdem ist der Begriff „Zeckenbiss“ verbreiteter.

Krankheiten die durch Zecken übertragen werden

Zecken können verschiedene Infektions-Krankheiten übertragen: Am bekanntesten ist die Hirnhautentzündung (Frühsommer-Meningo-Enzephalitis – FSME):

FSME ist eine Infektion, die bei einem Großteil der Patienten symptomfrei verläuft. Bricht sie allerdings aus, ist sie nur sehr schwer zu behandeln. Die ersten Symptome sind grippeartige Beschwerden, Fieber, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen, Erbrechen. Im weiteren Verlauf kann es zu Bewusstseinsstörungen, Lähmungen und sogar zum Koma kommen.

Die Symptome halten oft mehrere Monate lang an. Die Behandlung der FSME ist schwierig. Spezielle Medikamente gegen die Viren gibt es nicht, sodass nur die Symptome gelindert werden können.

Bei 10 bis 30% der Patienten mit einem schweren Verlauf bleiben neurologische Beschwerden zurück, zum Beispiel Lähmungen, Hörstörungen, Konzentrations- und Gedächtnisschwäche, Gleichgewichtsstörungen oder Epilepsie.

Nach einer überstandenen Infektion sind die Patienten allerdings ihr Leben lang immun. FSME ist in Deutschland seit 2001 meldepflichtig. Risikogebiete für FSME sind in Deutschland vor allem Bayern und Baden-Württemberg.

Aber auch in anderen Bundesländern kommt die Krankheit vor. Das Zeckenvorkommen schwankt örtlich sehr stark. Eine entsprechende Information vor einer Reise oder bei lokalen Stellen kann helfen, das Risiko einzuschätzen.

Gegen die FSME gibt es eine Impfung, die allerdings umstritten ist. Hier sollte sich also niemand verängstigen und vorschnell eine Immunisierung durchführen lassen. Denn die Seren können auch schwere Nebenwirkungen zeitigen (Diabetes Typ 1, Rheuma oder Hashimoto).

Die Definition als Risiko-Gebiet ist in den letzten Jahren offensichtlich recht burschikos geworden. In den neu als gefährlich eingestuften Regionen der West-Schweiz war nur 1 Tausendstel der Tiere von den Viren befallen. In schon lange für Risiko-Gebiete erklärten Landstrichen waren es rund 1 %, wie Forschungsarbeiten aus 2012 belegen.

Gut überlegen sollten Sie auch, ob Sie ihre Kinder impfen lassen. Kinder unter 4 Jahren erkranken nur sehr selten an FSME. Bei den kleinsten der Heranwachsenden führt eine Infektion meistens nur zur milder verlaufenden FME, bei der das Gehirn nicht in Mitleidenschaft gezogen wird.

Ob die Impfung bei Kleinkindern in einem vertretbaren Verhältnis zu den Nebenwirkungen steht, sollten Sie daher sorgfältig abwägen.

Für Waldarbeiter und andere Personengruppen, die sich viel in der freien Natur aufhalten, könnte die Impfung aber Sinn machen.

Borreliose

Unter Borreliose versteht man verschiedene Infektionskrankheiten, die von einer Bakteriengruppe namens Borrelien verursacht werden. In Deutschland ist in erster Linie die Lyme-Borreliose verbreitet.

Nach dem Stich einer infizierten Zecke dauert es fünf bis 29 Tage, bis die ersten Symptome auftreten. Im ersten Stadium der Krankheit kommt es häufig (aber nicht immer!) zu einem typischen kreisförmigen Ausschlag rund um die Stichstelle, der sogenannten Wanderröte.

Auch Fieber, Kopfschmerzen und Magenbeschwerdenund oder Darmbeschwerden kommen schon im ersten Stadium vor. Typisch ist die „Borreliose-Grippe“ mit allen üblichen Grippesymptomen außer Schnupfen und Husten.

Im ersten Stadium kann die Borreliose noch recht gut mit Antibiotika behandelt werden. Nach vier bis 16 Wochen tritt das zweite Stadium ein: Die Erreger verteilen sich im ganzen Körper. Die Patienten haben diffuse grippeähnliche Symptome und starke Schweißausbrüche.

Die Borrelien können nun alle Organe des Körpers befallen. Häufig setzen sie sich in Gelenken und Muskeln fest. Bei einem Befall des Nervensystems kommt es zur gefürchteten Neuroborreliose.

Schwere Symptome wie Lähmungen oder Herzprobleme können auftreten. Da sich die Erreger nur kurz im Blut aufhalten und länger im Bindegewebe ausharren, können sie vom Immunsystem und auch von Medikamenten nur noch schwer abgetötet werden.

Im Spätstadium der Borreliose können sich lang anhaltende oder chronische Symptome entwickeln, zum Beispiel heftige Entzündungen der Gelenke. Die Symptome können auch nach Jahren immer wieder aufflackern. Gegen Borreliose ist keine Impfung möglich.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Die Behandlung mit Antibiotika gilt inzwischen als erfolglos, weil Borrelien bereits Resistenzen gegen die Antibiose entwickelt haben. Bewiesen ist das allerdings nicht.

Gestützt werden die Annahmen durch Versuche an Affen, die trotz Behandlung mit Doxycyclin noch Borrelien im Serum aufwiesen. Leider deuten die Experimente auch darauf hin, dass es (zumindest bei den Versuchstieren) keine ausgeprägte Immunität gegen die Erreger zu geben scheint: Der Antikörper-Test fiel negativ aus.

Bei Infektions-Krankheiten kommt es aber grundsätzlich auf den Zustand Ihres eigenen Immunsystems an. Das Milieu ist alles, der Erreger ist nichts.

Ansonsten ist die sicherste Vorsorge gegen einen Zeckenstich bzw. Zeckenbiss das gründliche Absuchen, nachdem man sich im Wald oder im Unterholz aufgehalten hat. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Zecken gerne den Körper aufwärts wandern, um sich am Oberkörper oder sogar am Kopf niederlassen.

Borrelien waren im Tierversuch erst 2 Tage nach dem Zeckenbefall im Wirt nachweisbar. Die Bakterien müssen erst aus dem Darm der Zecken in Richtung Mundöffnung kriechen und das tun sie erst, wenn die Parasiten zustechen.

Auch in Wiesen und Gärten sind die Zecken anzutreffen. Gewöhnen Sie sich deshalb in den Sommermonaten eine tägliche Kontrolle an, um Zecken vor oder kurz nach dem Beißen aufzuspüren. Es dauert einige Stunden, bis die ersten Krankheitserreger ins Blut gelangen. Je länger die Zecke Zeit hat, zu saugen, umso höher ist die Gefahr einer Infektion. Deshalb ist es wichtig, eine entdeckte Zecke sofort zu entfernen.

Rickettsien

Die Bakterien aus der Gruppe der Rickettsiales können ebenfalls durch Zeckenbisse übertragen werden. Dabei spielen die Arten aus der Gattung Anaplasma die Hauptrolle. Die Erreger befallen die Zellvakuolen, wobei blutbildende Zellen, einige Leukozyten und rote Blutkörperchen bevorzugt werden. Der Schulmediziner behandelt die Infektion mit Antibiotika (Tetrazykline).

Coxiellen

Die Bakteiren aus der Gattung Coxiella, hier speziell Coxiella bruneti, lösen das Q-Fieber aus, das mit der diffusen Lungenparenchymerkrankung einhergeht. Die Schulmedizin beschränkt sich auf eine Antibiose mit Tetrazyklinen und Doxycyclin.

Babesien

Diese Bakterien der Gattung Babesia verursachen schwere Symptome wie Fieber, Apathie, Anämie, Gelbsucht, Kreislaufschock und Nervenschäden. Mittel der Wahl in der Schulmedizin sind bei dieser Infektion ebenfalls Antibiotika.

Bartonellen

Arten der Bakterien-Gattung Bartonella verursachen das Fünftagefieber, das schwere Herzschäden zur Folge haben kann. Der Schulmediziner interveniert auch hier mit Antibiotika (Ceftriaxon, Doxycyclin, Gentamicin).

Vorbeugung und Tipps gegen Zecken

Lange Kleidung schützt wenig: Die Zecken kriechen unter die Kleidung und suchen oft stundenlang nach einer passenden Stichstelle. Nur mit langen Hosen, die in die Socken gesteckt werden, macht man es den Zecken schwerer.

Denn Zecken postieren sich höchstens einen halben Meter über dem Boden, wenn sie auf Wirtstiere lauern. Auf heller Kleidung sind die kriechenden Zecken leichter zu erkennen.

Mein Tipp: Nehmen Sie einen Fusselroller (Kleberoller) mit auf die Wanderung und rollen Sie sich von Zeit zu Zeit ab. Sie werden erstaunt sein wie einfach man damit die Plagegeister von der Kleidung absammeln kann.

Zur Vorbeugung dient es auch, die Kleidung mir einer dünnen Lösung Pfefferminzöl einzusprühen und auch die Haut damit einzureiben.

Zur inneren Einnahme rate ich zu Schwarzkümmelöl: Im Jahr 2014 fanden Schüler bei „Jugend forscht“ heraus, dass Schwarzkümmelöl gegen Zecken hilft.

Im Gegensatz zu einer weitverbreiteten Meinung lassen sich Zecken NICHT von Bäumen fallen, sondern werden von Büschen und Gräsern abgestreift. Um sich von einem Baum fallen zu lassen, müssten diese Parasiten ihren Wirt sehen können sowie dessen Richtung und Geschwindigkeit beurteilen können, um diesen dann präzise zu treffen. Eine aberwitzige Vorstellung. Zu so einer Leistung ist ein Spinnentier nicht fähig.

Entfernung einer Zecke

Es gibt Ratschläge, die Zecken mittels Öl, Nagellack, Klebstoff und dergleichen zu entfernen. Lassen Sie solchen Unsinn. Das Tier wehrt sich logischerweise gegen solche Attacken und verbeißt sich noch mehr. Zudem ist zu vermuten, dass durch den Abwehrkampf der Zecke noch mehr seiner Sekrete in Ihren Körper gelangen.

Die Zecke wird am besten mit einer Zeckenzange oder Zeckenkarte (Apotheke oder Reformhaus) herausgehebelt – NICHT gedreht.

Auch möglich: Nehmen Sie die Zecke zwischen Daumen und Zeigefinger, fassen möglichst tief und ziehen sie gerade heraus. Achten Sie darauf, die Zecke nicht zu zerquetschen, sonst können noch mehr Erreger in die Wunde geraten.

Bleibt nach dem Entfernen der Beißapparat der Zecke (oft fälschlich als Kopf bezeichnet) in der Haut zurück, muss er nicht herausgeschnitten werden. Er enthält keine Bakterien.

Es gibt in der Veterinärmedizin (Tiermedizin) ein Mittel (FRONTLINE Fipronil 0,25%), das man über die Zecke sprayt. Ein paar Minuten später fällt sie ab. Desinfizieren Sie die Einstichstelle nach dem Entfernen sorgfältig. Eine leichte Rötung mit Juckreiz in den ersten Tagen ist wie bei jedem Stich völlig normal. Sie muss aber nach wenigen Tagen vollständig abklingen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Heilpflanzen-Newsletter dazu an. Darin geht es im Wesentlichen um Heilpflanzen, aber auch um Bachblüten oder Homöopathische Mittel:

Wann zum Arzt?

Zum Arzt gehen sollten Sie, wenn Sie eine größere Rötung oder gar Entzündung an der Stichstelle bemerken. Die für eine Borreliose typische Wanderröte kann auch an anderen Körperregionen auftreten.

Speziell Kinder können an einer einseitigen Infektion des Gesichtsnervens leiden. Dieses schmerzhafte Symptom wird jeden zum Arzt-Besuch veranlassen.

Wenn Sie in den Wochen nach einem Zeckenstich grippeartige Symptome entwickeln, sollten Sie Ihren Arzt unbedingt auf den Zeckenstich hinweisen!

Viele Infektionen werden durch die unspezifischen Symptome lange Zeit nicht erkannt.

Trotz aller Gefahren: Nur etwa 1,5 % der Zeckenstiche führen zu einer Infektion mit Borrelien. Eine prophylaktische Antibiotikagabe ist deshalb unnötig und richtet im Zweifelsfall mehr Schaden als Nutzen an.

Zeckenbiss: Naturheilkunde, Alternativmedizin & Hausmittel

Heilpflanzen

Schwarzkümmelöl wirkt vorbeugend gegen Zecken. Bekannter wurde dieser Tipp 2014, als Regensburger Schüler im Rahmen von „Jugend forscht“ darauf hinwiesen. Hierzu scheint es zu reichen eine bereits geringe Menge Schwarzkümmelöl einzunehmen.

Der sekundäre Pflanzenstoff Resveratrol tötet Borrellia burgdorferi ab oder hemmt zumindest die Vermehrung der Erreger. Die Verbindung zählt zu den Polyphenolen, die in vielen Heilpflanzen vorkommen.

Versuche mit Bakterien-Kulren von Borrelia burgdorferi zeigten eine ebenso gute bis stärkere Antibiose einiger Heilpflanzen-Extrakte als Antibiotika (Cefuroxim und Doxycyclin):

Polygonum cuspidatum (Japanischer Knöterich), Cryptolepis sanguinolenta (Afrikanischer Strauch aus der Familie der Hundsgiftgewächse, Apocynaceae), Artemisia annua (Einjähriger Beifuß), Juglans nigra (Schwarznuss), Uncaria tomentosa (Katzenkralle), Scutellaria baicalensis (Baikalhelmkraut).

Homöopathie

Der Versuch einer Therapie in chronischen Stadien mittels Homöopathie ist sicher einen Versuch wert. Folgende Mittel kommen in Frage: Apis mellifica oder Ledum.

Orthomolekular-Medizin

Im akuten Stadium können Sie Infektionen mit täglich 800 I.E. (2 x 400 I.E.) Vitamin E und 2-3 Gramm Vitamin C begegnen.

Photonentherapie

Dringen Borrelien in die Zellen ein, verlieren diese einen Großteil ihrer Vitalität und strahlen deshalb deutlich weniger Photonen ab. Deshalb ist eine gezielte Photonentherapie hilfreich. Unter bestimmten Umständen kann eine Borreliose mit der Photonentherapie auch ohne Antibiotika geheilt werden.

Sanum Therapie

Prophylaktisch rate ich generell zum Mittel Notakehl D5 Tropfen. Nachdem die Zecke entfernt wurde, zwei Tropfen an der Stichstelle verreiben und dies einen Tag lang mehrmals wiederholen. Gleichzeitig Notakehl Tropfen einnehmen: 3 mal täglich 5-10 Tropfen, zwei Tage lang. Zeigt sich die typische „übergroße“ Rötung, besteht der Verdacht auf Borreliose.

Thermotherapie

Die Thermotherapie gehört zu den wirksamsten Mitteln zur Immunstärkung und kann auch bei einer akuten Infektion eingesetzt werden. Als Faustformel gilt: Wärme wird sanft und langfristig eingesetzt (zum Beispiel durch heiße Bäder oder Einwickeln in warme Decken), Kälte als kurze und kräftige Impulse.

Sonstiges: Entfernen von Zecken

Beim Herausziehen der Zecke niemals drehen! Alle Maßnahmen, die der Stärkung des Immunsystems dienen, reduzieren auch die Gefahr von FSME und Borreliose. Wichtig ist vor allem eine gesunde Ernährung und die Reduzierung von Dauerstress.


Beitragsbild: 123rf.com – thamkc

Diese Seite wurde letztmalig am 18.07.2020 aktualisiert.

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