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Heilverfahren, Altes Heilwissen, Heilpflanzen

Ölziehen: Kokosöl gegen Zahn- und Mund-Krankheiten

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Heilverfahren, Altes Heilwissen, Heilpflanzen

Inhaltsverzeichnis Einblenden
Die Vorbereitung für die Ölziehkur
Durchführung
Studien und Belege für die Wirksamkeit
Ölziehen wirkt nicht nur im Mund
Sonderfall Candida
Rene Gräber:

Nun denn… Fangen wir mal damit an, wo das Ölziehen eigentlich herkommen soll.

Das Ölziehen kommt ursprünglich aus dem Ayurveda und kam über Russland in den 1990er Jahren in die westliche Welt. Der russische Arzt Dr. Fedor Karach hatte nach einer positiven Selbsterfahrung für die Verbreitung gesorgt.

Die einfache und preiswerte Methode kann besonders bei Krankheiten der Zähne und des Zahnfleisches helfen. Dabei soll das Öl den Mundraum entgiften und so auch Kontaminationen des ganzen Körpers vorbeugen.

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Die Vorbereitung für die Ölziehkur

Als erstes besorgt man sich ein gutes unraffiniertes Öl. In Russland wird traditionell Sonnenblumenöl verwendet, es eignen sich jedoch auch andere, möglichst kaltgepresste Öle wie Sesamöl, Olivenöl, Kürbiskernöl oder Traubenkernöl. Im Ayurveda wird  Kokosöl verwendet, das anscheinend eine optimale Wirkung erzielt.

Die Wahl hängt letztlich vom persönlichen Geschmack ab, das Öl muss zum Ölziehen nämlich in den Mund genommen werden. Zugesetzte ätherische Öle können den Geschmack verbessern. Zitrusöle und Pfefferminzöl sollen sogar die Entgiftungswirkung verstärken. Dasselbe gilt für Backpulver, das für die optimale Verseifung der Fettsäuren sorgt. Daneben können homöopathische Zusätze aus Zimt, Nelken und Teebaumöl die Wirkung des Ölziehens verbessern.

Richtig durchgeführt entsteht beim Ölziehen eine Emulsion. In diesem Wasser-Öl-Gemisch befindet sich das Öl in Form kleinster Tröpfchen, die zusammengenommen eine große Oberfläche haben. Das fördert nicht nur die Adsorption von Giftstoffen, sondern auch die Verseifung, bei der Glycerin und Fettsäuren entstehen, die zu Natriumsalzen umgewandelt werden.

Durchführung

Beginnen Sie morgens vor dem Frühstück und tagsüber (bei täglich mehrfacher Anwendung) immer bei leerem Magen. Vor dem Ölziehen wird die Zunge mit einem Zungenschaber gründlich gesäubert. Dann nehme man einen Esslöffel Öl in den Mund und bewege es 15 bis 20 Minuten hin und her. Dabei soll auch das Kinn mit bewegt werden, um eine optimale Durchmischung zu erzielen. Sollte sich sehr viel Speichel gebildet haben, kann man die Prozedur auch unterbrechen. Aber auch hier gilt: Niemals schlucken, immer ausspucken! In einem Tropfen dieser Flüssigkeit sind mikroskopisch hunderte von Mikropartikeln nachweisbar, die als als Schlacken, teils als Keime gedeutet werden.

Das Öl soll kräftig durch die Zahnzwischenräume gepresst werden und auch die kleinsten Winkel im Mund erreichen. Während des Vorgangs werden Giftstoffe aus der Mundschleimhaut aufgenommen. Das verhindert, dass die Toxine das Körperinnere erreichen und leistet einen Beitrag zur Entgiftung.

Diese “Giftstoffe” sammeln sich im Öl, das nach dem Spülen eine dickliche Konsistenz und eine weiße bis gelbe Farbe angenommen hat.

Nach dem Ölziehen wird das Öl nun ausgespuckt und die Zähne geputzt.

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Häufig wird empfohlen, dass das Öl nicht in das Spülbecken entleert werden sollte, sondern in einen Behälter, den man anschließend entsorgen soll. Das ist natürlich  etwas übertrieben, aber auch nicht verkehrt.

Die meisten Menschen haben zu Beginn eine Scheu vor dem Gedanken, reines Öl in den Mund zu nehmen. Nach dem ersten Versuch ist man überaus erstaunt, dass hieran überhaupt nichts unangenehm ist.

Studien und Belege für die Wirksamkeit

Die Tonsillen (Mandeln) sind als lymphatische Organe hervorragende Organe für die Entgiftung. Die neuzeitliche medizinische Forschung hat  die Wirkung der traditionellen Erfahrungsmedizin bestätigen können. Es gibt Hinweise darauf, dass Ölziehen bei rund 30 systemischen Erkrankungen die Behandlung unterstützen kann.

Beispielweise ist es beim Kokosöl die Laurinsäure, die hauptsächlich für die keimtötende Wirkung verantwortlich ist, wie Untersuchungen beweisen. Besonders hoch ist der Gehalt im Kokosöl, das noch viele weitere mittelkettige Fettsäuren enthält. Larinsäure reagiert stärker als andere Fettsäuren mit dem Natrium-haltigen Speichel-Sekret. Das fördert die Verseifung, denn die Wirkstoffe in Seife sind die Natriumsalze von Fettsäuren. Das Salz der Laurinsäure ist Natriumlaureat, das zudem eine hohe Schäumungskraft aufweist.

Eine umfangreiche Meta-Studie fasst einige Arbeiten über die Wirksamkeit des Ölziehens zusammen:

  • The effect of oil pulling with coconut oil to improve dental hygiene and oral health: A systematic review

Eine Studie untermauert, dass Parodontose und Zahnausfall bekämpft werden können:

  • Effect of coconut oil in plaque related gingivitis — A preliminary report

Eine Reagenzglas-Studie zeigt, dass beim Ölziehen eine Verseifung der Ölfette eintritt. Dabei werden Fette in Fettsäuren und Glycerin gespalten. Dadurch wird die antimikrobielle Wirkung des Ölziehens intensiviert:

  • Mechanism of oil-pulling therapy In vitro study

Eine Arbeit belegt, dass das Ölziehen Karies-Bakterien abtötet:

  • Effect of oil pulling on Streptococcus mutans count in plaque and saliva using Dentocult SM Strip mutans test: A randomized, controlled, triple-blind study

Dass damit auch Zahnfleischentzündungen gelindert werden, belegt diese Studie:

  • Effect of oil pulling on plaque induced gingivitis: A randomized, controlled, triple-blind study

Gegen Mundgeruch hilft das Ölziehen im gleichen Maße wie alkoholische Lösungen:

  • Effect of oil pulling on halitosis and microorganisms causing halitosis: A randomized controlled pilot trial

Die antibiotischen Eigenschaften des Kokosöls führen nicht zu einer ungünstigen Keimbesiedlung der Mundflora, wie dies bei Spüllösungen mit Alkohol und Chlorhexidin zu beobachten ist. So tötet Chlorhexidin Bakterien ab, die Nitrat reduzieren und ein gewisses Maß an Stickstoffmonoxid (NO) liefern.

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Zwar kann unser Organismus diesen Botenstoff auch aus der Aminosäure Arginin produzieren, doch scheint die Aktivität des Mikrobioms ebenfalls eine Rolle zu spielen. NO ist ein Signalmolekül, das die Blutgefäße entspannt und eine Blutdrucksenkung herbeiführt. Wer Mundwasser mit Chlorhexidin anwendet, riskiert Bluthochdruck.

Eine Vergleichsstudie belegt diesen Effekt. Daneben erhöhen derartige Mundwasser das Risiko für Diabetes.

  • Effects of Chlorhexidine mouthwash on the oral microbiome
  • Over-the-counter mouthwash use and risk of pre-diabetes/diabetes

Die negativen Auswirkungen auf die Mundflora finden beim Ölziehen nicht statt, obwohl andere Bakterien (Streptococcus) zurückgehen.

Ölziehen wirkt nicht nur im Mund

Die im Mund beginnende Gesundheit des Verdauungstraktes stärkt auch die Konstitution innerer Organe.

Die Heilwirkung des Ölziehens ist aus folgenden Bereichen überliefert:

  • Lockere Zähne
  • Zahnfleischbluten
  • Karies
  • Pilz-Infektionen im Mundraum (Mundsoor, Candida-Befall)
  • Zahnstein
  • Parodontose
  • Mundtrockenheit
  • Wunde, trockene Lippen
  • Allergien
  • Kopfschmerzen
  • Gelenkbeschwerden
  • Nasennebenhöhleninfekte
  • Störungen der Mundflora
  • Abwehrschwäche
  • Schwache Kiefermuskulatur

Daneben soll das Ölziehen die Behandlung einiger anderer Krankheiten unterstützen:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Nierenkrankheiten
  • Leberkrankheiten
  • Frauenleiden
  • Schlaflosigkeit

Das Öl soll nicht verschluckt werden, denn die Verunreinigungen aus dem Mund sollen schließlich entfernt werden. Kommt es trotzdem versehentlich zur Einverleibung, ist das sicher nicht so dramatisch, wie manche es behaupten. Trotzdem sollte man Kinder unter sechs Jahren aus diesem Grund nicht zum Ölziehen anleiten, weil die Kleinen womöglich das Öl regelmäßig schlucken würden.

Ölziehen empfehle ich übrigens auch als begleitende Maßnahme zur Unterstützung beim Heilfasten – Mehr dazu finden Sie in meiner Heilfasten-Anleitung.

Sonderfall Candida

  • Bei Candida-Befall mische man ein antimykotisches Präparat aus: Atherischen Ölen wie
  • Mixtura Thymi Rp.
  • Zimtöl 1,25 g
  • Thymianöl 1,25 g
  • Teebaumöl 1,0 g

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Beitragsbild: pixabay.com – huyenxu94

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 15.11.2024 aktualisiert.

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