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Krankheiten/Beschwerden

Glaukom (Grüner Star)

Gehirn

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Krankheiten/Beschwerden

Inhaltsverzeichnis Einblenden
Engwinkel-Glaukom
Weitwinkel-Glaukom
Kongenitales Glaukom
Normaldruck-Glaukom
Juveniles Glaukom
Sekundäre Glaukome
Sprache der Symptome
Mögliche Ursachen
Mögliche Folgen
Schulmedizinische Therapie
Naturheilkunde, Alternativmedizin & Hausmittel
Akupunkt-Massage nach Penzel
Ernährung
Frischpflanzentropfen (Urtinkturen)
Pflanzen-Trocken- Extrakte
Homöopathie
Orthomolekular-Medizin
Säure-Basen-Haushalt
Schüssler-Salze
Spagyrik
Wirbelsäulensegmente
Augen-Yoga
Zahnstörfeld
Sonstiges
Rene Gräber:

Beim Glaukom handelt es sich um eine Erkrankung des Auges. Ursache der meisten Glaukome ist eine Erhöhung des Augeninnendruckes, der durch eine Behinderung des Kammerwasser-Abflusses entsteht. Im vorderen Abschnitt des Auges befinden sich zwei Kammern, die miteinander verbunden und mit einer Flüssigkeit, dem Kammerwasser, gefüllt sind. Dieses Kammerwasser wird im Auge gebildet und fließt durch den Kammerwinkel in einen Kanal ab, der in die Blutbahn führt. Im Regelfall herrscht zwischen Bildung und Abfluss des Kammerwassers ein Gleichgewicht, das dafür sorgt, dass im Auge ein konstanter Druck von ca. 10-20 mm Hg (Quecksilber) besteht.

Engwinkel-Glaukom

Bei einem akuten primären Glaukom-Anfall (Engwinkel-Glaukom) kann der Druck plötzlich ansteigen. Das löste starke Schmerzen im Auge selbst, aber auch in der Stirn- und Schläfenpartie aus. Wenn man mit dem Zeigefinger auf das Auge drückt, ist es nicht wie üblich weich und nachgiebig, sondern steinhart. Die Beschwerden greifen auf den ganzen Körper über und kommt es zu Kopfschmerzen, Übelkeit und Herz-Rhythmus-Störungen. In diesem Falle muss sofort ein Augenarzt oder eine Augenklinik aufgesucht werden, weil Schäden am Sehnerven drohen. Versuchen Sie hier nicht, mit Hausmitteln zu behandeln!

Weitwinkel-Glaukom

Das Weitwinkel-Glaukom (Offenwinkel-Glaukom) verläuft chronisch und ist die häufigste Art der Glaukome. Ablagerungen im Trabekelwerk am Rande der Iris blockieren den Abfluss des Kammerwassers in den Schlemmschen Kanal, der die Hornhaut kreisförmig umgibt. Zunächst merkt der Patient nichts von dem Geschehen, bekommt aber im weiteren Verlauf Kopfschmerzen und Augenbrennen. Ödeme in der Hornhaut und der angegriffene Sehnerv führen schließlich zu Einschränkungen der Sehfähigkeit. Das Risiko für das Weitwinkel-Glaukom ist erhöht bei Diabetes, Herzleiden, Augenentzündungen, Kurzsichtigkeit und längerer Kortison-Medikation.

Kongenitales Glaukom

Das kongenitale Glaukom (Buphthalmus congenitus) wird durch eine angeborene Fehlentwicklung des Trabekelwerkes verursacht. Alarm-Zeichen sind krampfende Lider und lichtüberempfindliche Augen. Die Diagnose erfordert eine schnelle Behandlung.

Normaldruck-Glaukom

Beim Normaldruck-Glaukom ist wahrscheinlich die Blutversorgung des Sehnerven zeitweise gestört. Die Gründe dafür sind nicht bekannt. Eine Erhöhung des Augeninnendruckes liegt jedenfalls nicht vor.

Juveniles Glaukom

Beim juvenilen Glaukom kann das Kammerwasser nicht abfließen, weil eine Stoffwechselstörung des Auges dies verhindert. Die Patienten erkranken meist schon vor dem Erreichen des 20ten Lebensjahres.

Sekundäre Glaukome

Die sekundären Glaukome entstehen durch voranschreitende Grunderkrankungen oder Verletzungen. Entzündungen der mittleren Augenhaut (Uveitis) sind oft die Auslöser des sekundären Weitwinkel-Glaukoms. Das exfoliative Glaukom (PXF-Glaukom), resultiert aus einer übergreifenden Stoffwechselstörung, die zu Ablagerungen auch im Auge führt, sodass sich das Kammerwasser staut.

weitere Themen: Augenprobleme

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Sprache der Symptome

Krankheit macht ehrlich: Überlegen Sie sich, was Sie denn nicht mehr anschauen wollen oder können. Oder wäre es möglich, dass Sie dringend etwas in sich selbst mal anschauen sollten? Wir verlieren die Fähigkeit, etwas klar zu erkennen, die Dinge so wahrzunehmen, wie sie wirklich sind. Der Volksmund sagt: „..am Schluss schaut man in die Röhre“. Es ist also ganz wichtig, auch die Gefühlsblockaden aufzulösen. Das äußere Zeichen dafür sind die blockierten Tränenkanäle durch nicht geweinte Tränen.

Mögliche Ursachen

Medikamente gegen Hypertonie (Bluthochdruck) und Bluthochdruck selbst. Lebensmittel-Unverträglichkeit. Antidepressive und krampflösende Medikamente. (Diese Medikamente senken hier einen Druck, erhöhen ihn aber anderswo!) Eine Langzeittherapie mit kortisonhaltigen Medikamenten kann zu erhöhtem Augendruck führen.

Zu den Risikofaktoren der Erkrankung zählen auch Diabetes, Hypertonie, stattgehabte Augen-Operationen und angeborene Kurzsichtigkeit. Daneben wächst die Gefahr durch seltene Augenerkrankungen wie dem Pigmentdispersions- und dem Pseudoexfoliations-Syndrom.

Mögliche Folgen

Im Verlauf der Erkrankungen werden die Netzhaut und der Sehnerv unwiederbringlich geschädigt. In den Industrienationen ist der Grüne Star die zweithäufigste Ursache (nach Diabetes) für Erblindung. Ein Glaucoma absolutum ist das Endstadium aller unkontrollierbaren Glaukome. Das Auge ist komplett erblindet.

Schulmedizinische Therapie

Die meisten Glaukome sind die Folge zu hohen Augeninnendruckes. Hier setzt die Schulmedizin mit Medikamenten an (Alpha-2-Antagonsiten, Prostaglandinanaloga, Carboanhydrase-Hemmer und Betablocker). Die Mittel können das Risiko für einen Ausbruch der Erkrankung um 50 % reduzieren. Dazu muss die Medikation allerdings frühzeitig beginnen, weshalb regelmäßige Kontrollen des Augeninnendrucks wichtig sind. Eine Langzeitstudie belegt, dass nach fünfjährigem Verlauf der Erkrankung die Erfolgsaussichten sehr gering sind. In vielen Fällen führt ein zu hoher Augeninnendruck zunächst nicht zu spürbaren Symptomen.

Wirken die Mittel nicht, muss das Auge operiert werden. Entlastung schafft die Iridektomie durch Öffnen der Regenbogenhaut oder eine Implantat-Inserierung in den Schlemmschen Kanal (Goniotrepanation). Mit der Argonlaser-Trabekuloplastik kann der Arzt den Kammerwinkel vergrößern. Manchmal muss auch der Ziliar-Körper verödet werden (Laserzyklo-Destruktion). Mithilfe der Trabekulektomie wird eine Verbindung zwischen der Vorderkammer und der Bindehaut hergestellt.

Naturheilkunde, Alternativmedizin & Hausmittel

Im Folgenden finden Sie Hilfe und Hausmittel aus der Naturheilkunde und der Alternativmedizin, die bei einem Glaukom in Frage kommen.

Achtung: Ein akuter Glaukomanfall ist nichts, was Sie primär mit Alternativverfahren behandeln sollten. Beachten Sie bitte auch die Nutzungshinweise.

Akupunkt-Massage nach Penzel

Diese Therapieform ist geeignet, Energien wieder zum Fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre, wird aber ohne Nadeln durchgeführt. Meist ist bei Augenproblemen auch die Blase und Gallenblase mitbetroffen. Am Ohr befindet sich ein Punkt, um die Niere, Leber und Milz tonisieren.

Akupunktur 2000: die Technik nach Dr. Boel nutzt ein von ihm entwickeltes Akupunkt-System.

Mikro-Akupunktur nach Dr. Rosenfarb: die ganzheitliche Methode legt Wert auf eine präzise Anamnese, Blut- und Allergie-Tests. Rosenfarb entwickelte ein eigenes System mit 48 Akupunkten.

Zur Anwendung kommen Aku-Laser (ohne Nadelung), die Elektro-Akupunktur und die Ohr-Akupunktur.  Chinesische Heilkräuter und Vitalstoff-Supplementierungen sind in die Behandlung integriert.

Ernährung

Koffeinhaltige Lebensmittel meiden. Lebensmittel-Unverträglichkeiten abklären lassen.

Sinnvoll ist eine Ernährung mit viel Obst und besonders Gemüse. Diese Lebensmittel liefern Vital- und sekundäre Pflanzenstoffe. Besonders die dunklen Blattgemüse (Mangold, Spinat, Brokkoli) liefern diejenigen Carotinoide, die für das Auge wichtig sind. Um die Resorption der fettlöslichen Carotinoide zu verbessern, sollte gleichzeitig ein gesundes Fett verzehrt werden (Bio-Kokosöl, Bio-Butter, Bio-Eigelb). Wertvolle Vitalstoffe für das Auge sind auch enthalten in roter und gelber Paprika, Avocados, Karotten und Mais. Kurkuma ist unter den Gewürzen besonders anzuraten.

Eine Empfehlung bei Glaukom und dessen Vorbeugung ist dieses Smoothie-Rezept: püriert oder entsaftet werden Sellerie, Petersilie, Gurken, Rettich, Karotten, Rüben, Rote Beete, Kohl, Äpfel, Himbeeren, Kirschen und Pflaumen.

Frischpflanzentropfen (Urtinkturen)

Folgende Mischung aus Urtinkturen kann hilfreich sein: 25 ml Mistel, 15 ml Johanniskraut, 30 ml Augentrost, 30 ml Ginkgo.

Pflanzen-Trocken- Extrakte

Empfehlenswert sind trockene Extrakte vom Harfenstrauch (enthält Forskolin): 200 mg, Gingko biloba: 120 mg, Heidelbeere: 200 mg und Traubenkernen: 200 mg

Weitere Heilpflanzen, die bei Glaukom aufgrund von Tierstudien empfohlen werden sind Grüner Tee: 400 mg Trockenextrakt; Heidelbeerextrakt und Extrakt aus Chinesischem Helmkraut (Scutellaria baicalensis), das Baicalein enthält. Dieses Flavon konnte in einem Tierversuch Netzhautzellen schützen.

Homöopathie

Diese Mittel können im Rahmen einer klassisch homöopathischen Therapie in Frage kommen:

  • Aconitum D30
  • Belladonna D30
  • Aurum metallicum D6
  • Phosphorus D12

im akuten Anfall:

  • Aconitum D 30
  • Belladonna D 30
  • Glonoinum D 12 (nicht tiefer!)

weitere Mittel die in Frage kommen können:

  • Aurum metallicum D 6
  • Mandragora D 4
  • Bryonia D 3

Orthomolekular-Medizin

Empfohlene Tagesdosis:
Vitamin C: 2 – 4 g mit 200 mg Rutin können den Augendruck senken.

Vitamin B1 (Thiamin): 50 mg.

Vitamin B3: In einer Studie konnte 1,5 bis 3 Gramm Vitamin B3 täglich in sechs Wochen die Funktion der Netzhaut bei Glaukompatienten verbessern.Carotinoide bilden das Sehpigment in der Netzhaut:

Vitamin A: 5.000 IE und Beta-Carotin: 15.000 IE sowie Coenzym Q10: 100 mg.

Lutein: Kann nicht nur Hilfe bieten beim Schutz vor dem Glaukom, sondern auch vor Grauem Star und Makuladegeneration. Das Carotinoid soll das Auge auch vor energiereichem blauem Licht schützen, das von PCs, Handys und LEDs ausgeht.

Andere „Augen-Carotinoide“ sind Zeaxanthin und Mesa-Zeaxanthin, das einem Metaboliten von Lutein darstellt.

Wichtig ist die Versorgung der Augen mit Omega-3-Fettsäuren: 1.000 mg und Omega-6-Fettsäuren: 1.000 mg). Ratsam ist auch die Supplementierung mit der Antioxidanz Alpha-Liponsäure: 150 mg.

Einer Tierstudie zufolge kann das Polyphenol Curcumin aus Kurkuma den Augeninnendruck senken und Folgeschäden für die Netzhaut in Grenzen halten.

Das Schlafhormon Melatonin kann laut etlichen Studien den Augeninnendruck senken. Dazu reichten in einer Versuchsreihe 0,2 mg des Botenstoffs täglich. In einer anderen Studie erhielten die Teilnehmer 2 mg Melatonin pro Tag.

Zu erwägen sind auch Analoga von Melatonin.

Zink: 30 – 45 mg, ein niedriger Zinkspiegel kann im Zusammenhang mit einem erhöhten Kupferspiegel das Glaukom verschlimmern.

Chrom: 400 µg, niedrige Chromwerte werden mit hohem Augendruck in Verbindung gebracht.

Säure-Basen-Haushalt

Der Säure-Basen-Haushalt und das Thema „Übersäuerung“ kann bei vielen akuten und chronischen Beschwerden eine Rolle spielen.

Schüssler-Salze

Kalium chloratum (Schüssler Nr 4), Kalium phosphoricum (Schüssler Nr 5), Magnesium phos. (Schüssler Nr 7), Natrium chlor. (Schüssler Nr 8), Natrium phos. (Schüssler Nr 9), Silicea (Schüssler Nr 11)

Spagyrik

Mistel (Viscum album), Johanniskraut (Hypericum perforatum), Augentrost (Euphrasia rostkoviana)

Wirbelsäulensegmente

Eine Fehlstellung des zweiten Halswirbels (C2) kann auch zur Entstehung des Glaukoms beitragen.

Augen-Yoga

Augen-Yoga nach Dr. Bates soll die Augen kräftigen und entspannen, wodurch heilsame Kräfte freigesetzt werden. Das Programm soll über ein Training der extraokularen Muskeln einen Effekt auf das Auge im Ganzen ausüben.

Beispiel für Übungen nach Dr. Bates:

• Palmieren: die Hände werden gerieben und so erwärmt und bedecken dann die Augen für einige Minuten.
• Sonnenbaden mit geschlossenen Augen
• Fixieren eines Punktes in der Umgebung für einige Minuten. Dann wird der Blick abgewendet und die Augen entspannen.
• Der große Schwung: Der Patient steht locker und breitbeinig. Dann beginnt er sich um die Hüfte hin- und her zu drehen und lässt die Arme mit schwingen. Die Augen folgen diesen Bewegungen und entspannen sich, weil sie keinen Punkt fixieren können.

Zahnstörfeld

Tote Zähne stören grundsätzlich den ganzen Organismus. Auch Amalgam-Füllungen sind gefährlich. Sie sollten sie durch einen in diesen Sachen erfahrenen Zahnarzt sanieren lassen. Gerade beim Grünen Star kann ich nur dazu raten, sich mit diesem Thema intensiver zu beschäftigen. Nach meiner Erfahrung haben alle Glaukom-Patienten Störfelder im Bereich der Zähne oder der Nasennebenhöhlen.

Sonstiges

Augenkliniken operieren heute das Glaukom routinemäßig. Oft ist eine Operation unumgänglich, ist aber nur sinnvoll, wenn man in sich geht und auch die Ursache findet und behandelt.

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Beitragsbild: 123rf.com – ian-allenden

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Mein Name ist René Gräber. Seit 1998 führe ich eine Naturheilpraxis und arbeite mit Patienten, die nach echten Alternativen suchen. Sie finden hier bewährte Naturheilverfahren, aber auch Methoden, die nicht zum schulmedizinischen Standard gehören. Einordnung und Quellen, wo verfügbar; manches bleibt natürlich „kontrovers“. Beachten Sie daher auch bitte den Disclaimer.

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