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Magenprobleme

Hilfe und Hausmittel gegen Sodbrennen – Reflux und Magenbrennen

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Magenprobleme

Inhaltsverzeichnis Einblenden
Wie entsteht Sodbrennen und Reflux?
Mögliche Ursachen
Schließmuskelschwäche
Zwerchfell
Bauchdruck
Falsche Ernährung
Wenn sich nichts bessert…
Medikamente als Ursache
Mögliche Folgen
Konventionelle Behandlung
Hauptproblem: Rebound-Effekt
Operationen
Naturheilkunde, Alternativmedizin & Hausmittel
Akupunktur
Ernährung
Frischpflanzentropfen (Urtinkturen)
Heilpflanzen
Homöopathie
Manuelle Medizin
Orthomolekular-Medizin
Säure-Basen-Haushalt
Schüssler Salze
Sonstiges
Rene Gräber:

Die Therapie des Sodbrennens war bis zur „Erfindung“ der Magensäureblocker eine Domäne der Naturheilkunde. Die Schulmedizin hatte bis zur Einführung der H2-Blocker (und anderer Spielarten) nicht viel zu bieten. Aber es war mal wieder typisch für die gesamte symptomatische Therapie: Man identifiziert scheinbar das Problem („zu viel Magensäure!“) und entwickelt flugs ein Medikament, dass diese Produktion unterbindet. Mittlerweile ist klar, dass die Ursache gar nicht (unbedingt) auf einem Überschuss an Magensäure beruht. Warum der Magen angeblich zu viel Säure produziert soll oder warum diese wieder in die Speiseröhre zurückfließt? Weitgehend Fehlanzeige. In diesem Beitrag gehe ich erst einmal auf ein paar Fakten ein und weiter unten dann auf mögliche Therapieoptionen, Hausmittel usw.

Zunächst aber erst einmal die Betrachtung:

Wie entsteht Sodbrennen und Reflux?

Folgende Grafik soll dabei helfen:

Als Sodbrennen (=gastroösophagealer Reflux, kurz „GERD“) bezeichnet man Beschwerden, die durch das Zurückfließen des salzsäurehaltigen Magensaftes in die Speiseröhre (Ösophagus) bis zum Mund ausgelöst wird.

In dieser Grafik sehen Sie den Magen und dessen Schließmuskel, der nach oben zur Speiseröhre abschließen soll.

Zu den Symptomen gehört ein schmerzhaftes Hitzegefühl im Magen, weswegen die Erkrankung auch als „Magenbrennen“ bezeichnet wird. Doch der brennende Schmerz erstreckt sich oft auch bis in den Brustbereich. Hinzu kommt meisten noch Husten sowie ein sauerer Geschmack im Mund.

Kommt dieser gastroösophageale Reflux ab und zu und vor allem nach fettigem oder stark gezuckertem Essen vor, besteht im Allgemeinen kein Krankheitswert.

Auch in der Schwangerschaft ist er unbedenklich: Die meisten Schwangeren leiden ab einer bestimmten Kindsgröße unter häufigem Sodbrennen, das nach der Geburt wieder verschwindet.

Besteht ein gehäufter Reflux, spricht man von der sogenannten Reflux-Krankheit.

Mögliche Ursachen

Schließmuskelschwäche

Die häufigste Ursache für die Refluxkrankheit ist eine Schwäche des unteren Schließmuskels der Speiseröhre, dem unteren Ösophagussphincer (UÖS). Der Ringmuskel kontrolliert durch Öffnen und Schließen den Übergang von der Speiseröhre in den Magen. Bei der strukturell bedingten Reflux-Krankheit spricht der Arzt von einer Kardiainsuffizienz.

Zwerchfell

Eine weitere Ursache ist der Zwerchfellbruch (Hiatushernie): Die Speiseröhre verläuft durch ein „Loch“ im Zwerchfell, unter dem der Magen liegt. Wenn sich der obere Teil des Magens durch das Zwerchfell hindurch nach oben drückt, kann der UÖS dem Druck nicht mehr standhalten und Magensäure fließt in die Speiseröhre.

Auch eine veranlagungsbedingte Schwäche des UÖS ist möglich, daneben spielt die Infektion mit dem Helicobacter pylori eventuell eine Rolle. Das Bakterium gilt auch als Verursacher von Magengeschwüren.

Bauchdruck

Ein erhöhter Druck im Bauchraum (durch Übergewicht, Gasbauch oder Schwangerschaft) führt ebenfalls zu Sodbrennen. Vor allem im letzten Schwangerschaftsdrittel klagen Schwangere über Sodbrennen.

Siehe auch: Lefax gegen Gasbauch

Falsche Ernährung

Eine falsche Ernährung und ungünstige Lebensgewohnheiten können das Sodbrennen fördern. Dazu gehört der zu hohe Konsum von Fett und Zucker, speziell in Schokolade,  kritisch sind daneben Tabak, Alkohol oder Zitrusfrüchten und der Verzehr von regelmäßig zu großen Portionen.

Deshalb wird Patienten mit der Reflux-Krankheit geraten, diese Stoffe und Lebensmittel zu meiden und die Ernährung umzustellen.

Oft ist auch eine Gluten-Unverträglichkeit ein Problem. Die Patienten leiden zwar nicht unter Zöliakie  (absolute Unverträglichkeit), sollten sich glutenfrei ernähren. Mehr zur Ernährung bei Sodbrennen weiter unten im Naturheilkunde-Teil.

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Wenn sich nichts bessert…

Wenn Sie das Sodbrennen nicht in ein paar Wochen nach der Nahrungsumstellung heilen können, gehen Sie zum Arzt und lassen feststellen, ob nicht ein Zwerchfellbruch (Hernie) dafür verantwortlich ist.

Das ist zwar selten, aber dennoch möglich. Zu denken ist auch an eine Mykose der Speiseröhre (Soorösophagitis), die ebenfalls zu den seltenen Ursachen zählt. Daneben können  auch noch Magenkrebs, Bauchspeicheldrüsenerkrankungen oder Divertikel in der Speiseröhre verantwortlich sein.

Weil sich ernste Grunderkrankungen hinter dem Reflux verbergen können, sind diagnostische Maßnahmen (CT, MRT) erforderlich.

Für weitere „Probleme“ siehe auch: Bauchschmerzen – Magenbeschwerden – Magengeschwür – Magenschmerzen – Magenschleimhautentzündung

Medikamente als Ursache

„Chemische Medikamente“ mit Salicylsäure (Schmerz- und Fiebermittel wie z.B. das ASS), Antihistaminika (Mittel gegen Allergie und Erkältung), Psychopharmaka, sowie „die Pille“ können Sodbrennen verschlimmern oder sogar auslösen.

Auch Medikamente gegen Bluthochdruck, viele Rheuma-Mittel und Asthma-Mittel, Nitro-Präparate bei Herz-Kreislaufproblemen können zu Sodbrennen führen. Fördernd auf die Reflux-Krankheit wirken auch Antibiotika, Antidepressiva, die Hormon-Ersatztherapie sowie Calciumkanal-Blocker, Benzodiazepine (Beruhigungsmittel), Theophyllin und ätherische Öle im Übermaß.

Mögliche Folgen

Etwa 10% der Refluxpatienten entwickeln eine Refluxösophagitis (=Entzündung des unteren Speiseröhrenabschnittes). Neben dem Sodbrennen treten dabei vor allem Schmerzen hinter dem Brustbein, das Zurückfließen von Speisebrei in den Mundraum, Schluckbeschwerden und eine Symptomverschlimmerung im Liegen auf.

Durch diese Entzündung, die chronisch verlaufen kann, besteht die Gefahr einer Geschwürbildung im Bereich der unteren Speiseröhre. Ebenso ist damit ein erhöhtes Risiko für Speiseröhrenkrebs verbunden.

Aber auch weniger drastische Komplikationen sind möglich: Durch die viele Säure können zum Beispiel die Zähne stark geschädigt werden. Auch Husten, Asthma oder starke Schluckbeschwerden sind möglich.

Konventionelle Behandlung

Neben einer Nahrungsumstellung sollten Betroffene unbedingt Übergewicht reduzieren. Hilfreich ist auch eine Schlafposition mit erhöhtem Oberkörper.

Von Seiten der Schulmedizin werden gerne (und reichlich) verschiedene Medikamente verordnet:

  • Antazida (Das sind frei verkäufliche Medikamente, die zu einer raschen, kurzfristigen Linderung beitragen, aber keine Dauerlösung darstellen.)
  • Histamin-H2-Antagonisten (Auch diese Medikamente sorgen nur für eine vorübergehende Linderung der Symptome.)
  • Prokinetika (Sie regen die Peristaltik im Magen an und reduzieren so die Säure. Die Wirkung ist allerdings nur von kurzer Dauer. Außerdem haben Prokinetika eine ganze Reihe von Nebenwirkungen.)
  • Protonenpumpeninhibitoren (PPIs): Das sind die Standardmedikamente bei einer Reflux-Krankheit. Sie können die Beschwerden auch langfristig heilen, wirken aber nicht bei allen Patienten. Und auch bei dieser Medikamentengruppe drohen teils starke Nebenwirkungen. Dazu gehören: Mangelzustände von Vitamin C und B12, Calcium, Magnesium und Zink. Magenkrebs. Über einen längeren Zeitraum eingenommen können die Medikamente folgende Nebenwirkungen zeitigen: Reizdarm, Lebensmittel-Allergien, Muskelkrankheiten, Lungenentzündung, Osteoporose und demenzähnliche Symptome.
  • Antibiotika bei Infektion mit Helicobacter pylori.

In meinem Beitrag: Antazida – Bedenkliche Mittel bei Sodbrennen, gehe ich auf einige grundlegende Probleme dieser Mittel ein!

Auch interessant: Protonenpumpenhemmer erhöhen das Demenzrisiko

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Hauptproblem: Rebound-Effekt

Das Hauptproblem neben möglichen Nebenwirkungen sehe ich vor allem darin, dass man die Patienten kaum wieder von diesen Mitteln weg bekommt, da wir es dann mit einem Rebound-Effekt zu tun bekommen.

Dabei kommt es nach dem Absetzen über einen bestimmten Zeitraum zu einer überschießenden Säureproduktion, die auch durch Naturheilmittel nur schwer in den Griff zu bekommen ist. Zudem ist eine Überproduktion von Magensäure, wenn überhaupt, dann nur sehr selten die Ursache des Refluxes (Zollinger-Ellison-Syndrom).

Schon deswegen machen die Medikamente meistens gar keinen Sinn. Im Gegenteil fördern sie die Erkrankung noch. Denn Magensäure ist das natürliche Antibiotikum des Körpers, um Helicobacter pylori am wirkungsvollsten zu bekämpfen.

Auch allerhand andere gefährliche Keime werden durch den niedrigen pH-Wert vernichtet. Dazu gehört das nosokomiale Bakterium Clostridium difficile und Erreger aus der Campylobacter-Gruppe. Auch Listerien und die Cholera verursachenden Vibrionen gehören dazu.

Die mannigfaltigen Toxine der Mikroben schädigen den Körper auf vielfältige Weise. So haben die Infektionen einen teils letalen Verlauf. Eine US-Studie belegt, dass solche Todesfälle oft Patienten betreffen, die PPIs regelmäßig eingenommen hatten (https://ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21976459).

Obwohl die H2-Blocker ebenfalls Nebenwirkungen haben, sind die PPIs am gefährlichsten. Ein erhöhtes Sterblichkeits-Risiko wurde in einer Langzeitstudie mit 350.000 Teilnehmern eindeutig nachgewiesen. Die Forscher verglichen dabei die Zahl der Todesfälle in 5,6 Jahren bei Patienten, die Histamin-H2-Antagonisten eingenommen hatten mit Menschen, die PPIs anwendeten.

In der PPI-Gruppe war die Wahrscheinlichkeit eines zu frühen Todes im Vergleich zu H2-Blocker-Anwendern um 25 % erhöht (ttp://bmjopen.bmj.com/content/h7/6/e015735).

Wenn Medikamente als Ursache akuter Nebenwirkungen identifiziert sind, veranlasst der Arzt einen Präparate-Wechsel oder er reduziert die Dosis. Möglicherweise hat der Patient auch die Einnahmevorschriften nicht genau eingehalten und die Mittel statt nach dem Essen vorher schon eingenommen.

Da kann ich nur sagen: So sichert man sich über Jahrzehnte „dankbare“ Patienten!

Operationen

Auch chirurgische Eingriffe werden tatsächlich teilweise empfohlen. Bei der laparoskopischen Fundoplicatio wird zum Beispiel der Magenfundus um die Speiseröhre geschlungen, um so den Druck auf den Übergang zwischen Magen und Speiseröhre zu erhöhen. Aber auch diese Operation garantiert (natürlich) keinen Erfolg.

Bevor ich mich operieren lasse, würde ich mir erst einmal die natürlichen Heilverfahren ansehen…

Naturheilkunde, Alternativmedizin & Hausmittel

Im Folgenden finden Sie naturheilkundliche und alternative Therapieverfahren, die bei Sodbrennen bzw. Magenbrennen in Frage kommen.

Weiter oben hatte ich einige Ursachen bereits angesprochen. Aus naturheilkundlicher Sicht, sind vor allem folgende Ursachen zu bedenken:

Körperfehlstatik: die allermeisten Menschen verfügen einfach über keine „tensegrale Haltung“ mehr. Dies bedeutet, dass die Körperstatik nicht mehr stimmt und es dadurch zu Fehlspannung und Fehlzügen in den verschiedenen Geweben kommt, die sich irgendwann / irgendwie bemerkbar machen, wie zum Beispiel durch einen zu schwachen Magenschließmuskel.

Ernährung: Diese hatte ich oben bereits angesprochen und führe diese auch gleich weiter aus. Das Problem mit dem Übergewicht hatte ich oben bereits angesprochen. Es ist meist ein Problem von zu wenig oder falscher / einseitiger Bewegung, sowie von falscher / zu viel Ernährung.

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Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die „Politik“ und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen!

Akupunktur

Akupunktur kann die Beschwerden bei Sodbrennen drastisch reduzieren. Untersuchungen ergaben, dass sie sogar zu besseren Ergebnissen führen kann als die schulmedizinischen Medikamente, und das ohne Nebenwirkungen.

Ernährung

Bei Sodbrennen muss aus meiner Sicht eine Ernährungsumstellung erfolgen. Das Problem (wie fast immer): Die Patienten wollen das nicht oder der Arzt fordert es nicht.

Dabei ist der Zusammenhang mit dem Essen völlig klar: Die meisten Patienten klagen über Sodbrennen direkt nach dem Essen. Dafür gibt es natürlich mehrere Gründe: bestimmte Gewürze wie Knoblauch, Meerrettich oder auch Senf) können zum Sodbrennen führen. Ebenso kann sehr Kaltes oder Heißes dazu führen. Und dann natürlich sehr Fettes oder viel Fleisch.

Hier eine Liste von Nahrungsmitteln die Reflux oder Sodbrennen verschlechtern können:

  • Kakao
  • Zwiebeln
  • Kaffee
  • Schwarzer Tee

Neben dem Verzicht auf Alkohol, Nikotin und den eben erwähnten Speiden und Getränken empfehle ich eine insgesamt kohlenhydratarme Ernährung. Wie schon erwähnt, sollten Betroffene unbedingt Übergewicht abbauen. Oft sind die Beschwerden dann bereits deutlich besser oder sogar verschwunden! Ich kann dazu raten es einmal mit Heilfasten zu versuchen.

Übrigens: Wenn Sie das Heilfasten interessiert, dann fordern Sie unbedingt meinen Heilfasten-Newsletter dazu an:

Auch der Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme kann eine Rolle spielen. Vor allem das Essen am Abend sollten Patienten umstellen und vor allem wenigstens zwei Stunden vor dem Schlafen nichts mehr Essen. Auch kein „Knabberzeug“ etc.!

Die Sache mit dem Kaffee ist übrigens nicht ganz „klar“: einige Patienten reagieren mit starkem Sodbrennen, andere vertragen Kaffee. Mein Tipp: unbedingt auf BIO-Kaffee umstellen. Ein Schluck Bio-Sahne im Kaffee kann ebenfalls hilfreich sein.

Am besten geeignet ist eine Ernährung aus vorwiegend naturbelassenem Gemüse und Obst. Die unten erwähnten Vitamine, die bei Reflux hilfreich sind, liefern vor allem Spargel, Bohnen, Okra und Spinat. Rote Beete sind sinnvoll wegen des Gehalts an Betain. Mageres Fleisch und Fisch enthalten einen hohen Anteil von an Glutamin (siehe unten).

Nahrungsmittelallergien können das Problem verschärfen. Versuchen Sie diese ebenfalls zu lösen. Bei Gluten-Unverträglichkeit (Zöliakie) ist eine glutenfreie Ernährung angezeigt.

Als grundlegende Maßnahme rate ich betroffenen Patienten jeden Bissen wenigstens 33 Mal zu kauen. Das entlastet den Magen sehr stark!

Apfelessig regt die Bildung der Magensäure an und kann dann sinnvoll sein, wenn zu wenig Magensäure die Ursache ist. Ein Esslöffel in einem Glas Wasser vor den Mahlzeiten ist ratsam, muss aber getestet werden ob die Patienten das vertragen und ob es hilft.

Frischpflanzentropfen (Urtinkturen)

Folgende Mischung aus Urtinkturen kann helfen: je 20 ml Tausendgüldenkraut, Wermut, Melisse, Kamille, Ringelblume.

Heilpflanzen

Die Heilpflanzen sind in der Therapie des Sodbrennens ein Klassiker.

Magentees und Darmtees können den Magen sehr gut beruhigen. Kamille, Fenchel, Süßholzwurzel sind geeignet. Auch die Kalmuswurzel leistet in akuten Fällen gute Dienste, ebenso die Enzianwurzel. Die Pfefferminze kann hingegen zusätzlich reizend wirken!

Ingwer hemmt die Bildung von Magengeschwüren 8 Mal effizienter als beispielsweise Lansoprazol. Daneben unterdrückt Ingwer die Vermehrung von Helicobacter pylori.

Vorsicht mit Pfefferminze. Vor allem Pfefferminzöl hat zwar einen gewissen Nutzen bei der Verbesserung der Symptome der funktionellen Dyspepsie (wiederkehrende Verdauungsstörungen) gezeigt, vor allem wenn es in Kombination mit anderen Inhaltsstoffen (wie Kümmel) verwendet wird.  Allerdings sehe ich keinen Nutzen für Pfefferminzöl alleine. Im Gegenteil: in hohen Dosen kann es den Reflux verschlimmern, weil es den unteren Ösophagussphinkter entspannt – einen Muskelring, der den Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre verhindert. Wenn Pfefferminze, dann als Pfefferminzöl-Gemisch zum Einreiben: 4 Tropfen vermischt mit 30ml Mandelöl oder Sesamöl. Dieses Gemisch auf dem Bauch einreiben, am besten im Uhrzeigersinn.

Ein pflanzliches Kombinationspräparat aus Kamille, Pfefferminze, Süßholzwurzel, Schleifenblume, Melisse, Schöllkraut, Mariendistel, Kümmel und Angelikawurzel hat sich aber als sehr hilfreich erwiesen. Erhältlich ist dieses Mittel unter dem Namen STW 5 oder Iberogast.

Aloe-vera-Saft hemmt Entzündungen des Magen-Darm-Traktes schon mit einer halben Tasse vor den Mahlzeiten. Heute werden schon Aloe-Säfte angeboten, die die abführende Komponente nicht mehr enthalten.

Die Rinde der Rot-Ulme (Ulmus rubra) beruhigt den Magen-Darm-Trakt und fördert die Schleimsekretion, was die Schleimhäute schützt. Entzündungen werden gemildert und die gastrointestinale Nervation stimuliert. Erhältlich sind Präparate mit der pulverisierten Rinde, mit der ein Tee gekocht wird. 2 bis 3 Esslöffel auf 2 Tassen kochendes Wasser 5 Minuten ziehen lassen. Die Anwendung erfolgt 3 Mal täglich.

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) bietet für Reflux-Patienten die Kräutermischung gegen das Gu-Syndrom. Darunter verstehen die Heilkundigen der TCM Entzündungen und andere Irritationen des Magen-Darm-Traktes.

Homöopathie

Auch aus dem Bereich der Homöopathie kommen zahlreiche Mittel in Frage.

hilfreiche Mitel können sein:

  • Iris D 4
  • Robina pseudacacia D 6
  • Nux vomica D 4
  • Capsicum D 4
  • Magnesium carbonicum D 6
  • Phosphorus D 12
  • Carbo vegetabilis D 30
Diese Mittel sollten allerdings von einem Homöopathen ausgewählt werden. Rein symptomatisch würde ich vermutlich Robinia pseudacacia in der D6 wählen. Bei Sodbrennen 1 Tablette des Mittels alle 20 – 30 Minuten.

Manuelle Medizin

Eine Fehlstellung des 6. Brustwirbels (Th 6) kann auch Magenprobleme und Sodbrennen verursachen. Hier kann Chiropraktik helfen. Wenn das Problem allerdings der Magen ist, könnte dies natürlich im Sinne der „Reflexzonen“ eine Fehlstellung des Wirbels bedingen. Insofern wäre die Wirbelfehlstellung dann nicht die Ursache, sondern „nur“ eine Folge.

Was aber wesentlich wahrscheinlicher ist und womit zahlreichen Patienten bei Reflux gut geholfen werden kann, ist eine Behandlung des Zwerchfells. Wenn dieses behandelt wird und auch „lernt“ wieder richtig zu kontrahieren, wird auch der Durchtritt der Speiseröhre, der Pförtnerkanal und somit der korrekte Verschluss des Magens gewährleistet.

Wichtig ist dabei, dass der Patient eine Übung lernt, mit der er das selbst trainieren kann.

Orthomolekular-Medizin

Astaxanthin: Dieses Antioxidanz konnte in Studien überzeugen, besonders wenn eine Helicobacter Infektion vorlag. Beste Resultate wurden bei einer Dosierung von 40mg täglich erzielt.

Probiotika, Nattokinase, Kefir konnten ebenfalls gute Resultate zeigen.

Ein Nahrungsergänzungsmittel bestehend aus: Melatonin, L-Tryptophan, Folsäure, Vitamin B12, Methionin und Betain zeigte in einer Studie eine überlegene Wirkung gegenüber dem „Standardmittel“ Omeprazol. Dieses Mittel, das in der Studie verwendet wurde, ist leider meines Wissens so nicht mehr erhältlich.

Ein Mangel an Vitamin B2 kann den Reflux fördern. Daher sollte das Vitamin ergänzt werden.

Letzter Tipp aus dieser Kategorie: Optimieren Sie Ihren Vitamin D Spiegel! Oral kann Vitamin-D3 supplementiert werden, daneben hilf auch Sonnenlicht (UV-Strahlung), so kann der Körper das Vitamin selbst synthetisieren. Wichtig ist gleichzeitig die Aufnahme von Vitamin K.

Glutamin schützt vor Schäden durch Helicobacter pylori. Aber ich wäre mit Glutamin beim Sodbrennen generell vorsichtig, denn bei vorhanden Läsionen in der Speiseröhre könnten diese verschlimmert werden – was aber zum Glück nur selten bei Patienten der Fall ist.

Betain als Betain-HCl oder Betainhydrochlorid bekämpft die Besiedlung mit Helicobacter pylori.

Natriumbicarbonat (Natron, Backpulver) neutralisiert die Magensäure in der Speiseröhre und kann die Ösophagitis verhindern.

Mittel die Reflux und Sobrennen verschlimmern können sind:

  • Vitamin B6
  • L-Arginin
  • Alpha-Liponsäure
  • Vitamin C
  • Eisen
  • Coenzym Q 10 Kapseln (ich rate zu Mitteln die unter der Zunge aufgenommen werden!)
  • L-Tryptophan und 5-HTP

Säure-Basen-Haushalt

Beim Sodbrennen spielt der Säure-Basen-Haushalt des Körpers eine sehr wichtige Rolle. Im Magen wird natürlicherweise Magensäure produziert, die für die Verdauung essenziell ist. Die Hauptkomponente der Magensäure ist Salzsäure (HCl), die dabei hilft, Nahrung zu zersetzen und Krankheitserreger abzutöten. Diese Magensäure ist äußerst sauer und hat einen pH-Wert zwischen 1 und 3.

Interessant ist, dass der Körper bei der Produktion von Magensäure gleichzeitig eine Base, nämlich Bikarbonat, bildet. Dieses Bikarbonat wird allerdings nicht in den Magen abgegeben, sondern gelangt in den Blutkreislauf. Der Prozess der Salzsäurebildung im Magen führt zu einer sogenannten „alkalischen Welle“, bei der das Blut durch die Freisetzung von Bikarbonat basischer wird. Diese Alkalität hilft, den pH-Wert des Blutes stabil zu halten, was für viele lebenswichtige Funktionen notwendig ist.

Ich denke, dass es sein kann, dass der Körper vermehrt Bikarbonat ins Blut freisetzt, um den Säure-Basen-Haushalt weil im Körper eine „Übersäuerung“ vorliegt und der Körper den Magen benutzt um diesen zu regulieren – quasi eine Art „Notventil“. Wenn der Körper also  „Herausforderungen“ hat, die eine vermehrte Basenproduktion im Blut erfordern (wie Stress, eine unausgewogene Ernährung oder bestimmte Erkrankungen), kann dies den Magen in eine Lage bringen, in der die Säuren überwiegen, was dann zu Sodbrennen führt.

In der Folge muss diese chronische Übersäuerung beseitigt werden, damit die überschüssige Säureproduktion beendet wird.

Ausführlicher dazu in meinen Beiträgen:

  • Übersäuerung des Körpers? Was ist davon zu halten? Und: Ist das wichtig? (gesund-heilfasten.de)
  • Übersäuerung enträtselt: Gesundheit zurückgewinnen durch Entsäuerung! (naturheilt.com)
  • Die Therapie einer „Übersäuerung“ (gesund-heilfasten.de)
  • Basische Ernährung ist nicht nur gesund – Sie hilft auch gegen Übersäuerung… (gesund-heilfasten.de)

Schüssler Salze

Den Bereich der Schüssler Salze finde ich nicht ganz so hilfreich. Es kommen aber u.a. folgende Mittel infrage:

  • bei aufsteigender Säure: Natrium phosphoricum
  • Trockenheitsgefühl im Rachen: Natrium chloratum
  • zur Heilung bei gelblichem Zungenbelag: Kalium sulfuricum

Meine Einschätzung: Schüssler Salze helfen nur in leichten Fällen von Sodbrennen.

Sonstiges

Bei akuten Beschwerden verdünnt klares Wasser die Magensäure. Studien zufolge hilft ein Glas (250 ml) schneller und besser als Antazida wie Histamin-H2-Antagonisten und Protonenpumpen-Blocker. Leider hält der Effekt nicht lange vor.

Wenn Sie Schlafprobleme wegen Sodbrennens haben: versuchen Sie es mit einer aufrechteren Schlafposition, bis das Problem nachhaltig behoben ist.

Viele Patienten mit Sodbrennen haben mit „Stress“ zu tun. Ich rate dazu, ein Entspannungsverfahren zu lernen, wie die Muskelentspannung nach Jacobsen, die Emotional Freedom Technique  oder Yoga.

Das Schlafhormon Melatonin kann nicht nur für eine erholsamere Nachtruhe sorgen, sondern auch direkt zur Heilung beitragen. In einer Studie verglichen Wissenschaftler die Wirkung des Hormons mit dem Effekt des PPIs Omeprazol. Das Kombi-Präparat mit Melatonin, L-Tryptophan, Folsäure, Vitamin B6 und B12, Betain und Methionin führte nach 5 Wochen zur vollständigen Heilung. Omeprazol konnte nur bei rund 60 % der Patienten eine Linderung bewirken. Das B6 und das Tryptophan scheinen in der Kombination mit diesen anderen Mitteln kein Problem zu sein.

Ausgleichend und insgesamt sehr entspannend, wirkt eine Fußreflexzonenmassage.

Direkt nach dem Essen oder nach der Medikamenten-Einnahme ist Hinlegen nicht ratsam. Gehen Sie lieber 10 bis 15 Minuten nach jeden Essen spazieren.

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Beitragsbild: 123rf.com – thamkc

Dieser Beitrag wurde im Jahr 2000 erstmals erstellt letztmalig am 6.9.2024 aktualisiert.

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