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Entgiftung, Heilpflanzen, Klassische Naturheilkunde

Rizinusöl richtig anwenden – Wirkung, Entgiftung, 7-Nächte-Kur

Goldgelbes Öl fließt aus einer Glasflasche in einen silbernen Löffel vor warmem, gelbgrünem Hintergrund

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Entgiftung, Heilpflanzen, Klassische Naturheilkunde

Inhaltsverzeichnis Einblenden
Wie wirkt Rizinusöl?
Die 7-Nächte-Anwendung über der Leber (Praxisprotokoll)
Innere Anwendung – wenn Entleerung gewünscht ist
Äußerliche Varianten – gezielt gegen Schmerzen
Qualität, Umgang, Alltagstauglichkeit
Was realistisch ist – und was nicht?
Häufige Fragen, kurz beantwortet
Fazit
Rene Gräber:

Rizinusöl hat einen schlechten Ruf, den es nicht verdient. Jahrzehntelang auf „Abführmittel der Großmutter“ reduziert, wurde der Wirkmechanismus in Lehrbüchern schlampig erklärt. Tatsächlich ist Rizinusöl eines der wenigen Naturmittel, das Leber, Lymphe und Darm zugleich in Bewegung bringt – biologisch sauber, therapeutisch sinnvoll.

Wie wirkt Rizinusöl?

Rizinusöl besteht überwiegend aus Triglyceriden der Ricinolsäure. Erst im Dünndarm spalten Lipasen das Öl, die freie Ricinolsäure aktiviert u. a. EP3-Rezeptoren in der Darmmuskulatur. Resultat: verbesserte Peristaltik, Gallefluss, und – wichtiger – eine Unterbrechung des enterohepatischen Kreislaufs. Das heißt: Stoffe, die die Leber mit der Galle entsorgt, werden weniger rückresorbiert. Naturheilkundlich gesprochen: Das System entlastet sich.

Transdermal („über die Haut“) wirkt Ricinolsäure entzündungsmodulierend, feuchtigkeitsbindend und lymphanregend. Das Öl ist hautgängig, nur eben langsamer und tiefer als leichte Pflanzenöle. Genau diese Langsamkeit sorgt für den nachhaltigen Effekt.

Wofür ist Rizinusöl sinnvoll?

Hier einige Stichpunkte / Gedanken:

  • Verdauung & Entlastung: Träge Peristaltik, Völlegefühl, funktioneller Gallestau, Start in Fasten- und Ausleitkuren.
  • Lymphe & Regeneration: Schwellneigung, „schwere“ Bauchmitte, subklinische Entzündungsprozesse.
  • Schmerz & Spannung: Verspannte Bauchwand, krampfende Menstruation, chronische Muskel- und Gelenkbeschwerden (äußerlich).
  • Haut: Trockene, rissige Areale, Narbenpflege; dünn angewendet, geduldig.

Das Öl ist kein Allheilmittel. Aber es ordnet Funktionen, die moderne Medizin gern isoliert betrachtet: Verdauung, Entgiftung, vegetatives Nervensystem.

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Die 7-Nächte-Anwendung über der Leber (Praxisprotokoll)

Wer Rizinusöl nicht schlucken möchte, kann es auch über die Haut wirken lassen – und zwar dort, wo es am meisten Sinn ergibt: über der Leber. Diese einfache Anwendung hat sich in der Naturheilkunde bewährt, weil sie gleich mehrere Prozesse anregt: Sie beruhigt das vegetative Nervensystem, öffnet den Gallefluss, entlastet die Lymphe und fördert damit eine tiefere Regeneration in der Nacht.

Das Vorgehen ist schlicht: Man verwendet ein gutes, kaltgepresstes Rizinusöl – am besten in einer Glasflasche –, erwärmt ein bis zwei Teelöffel leicht in den Händen und massiert das Öl abends sanft im Uhrzeigersinn in den Bauch ein. Besonders die Region unter dem rechten Rippenbogen darf etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen. Danach legt man ein mit Rizinusöl getränktes Baumwoll- oder Flanelltuch auf, zieht ein T-Shirt darüber und hält den Bereich, wenn möglich, mit einer Wärmflasche oder einem Kirschkernkissen angenehm warm. So bleibt die Durchblutung erhalten, und das Öl kann langsam in die Haut einziehen. Anschließend einfach liegenbleiben, entspannen, schlafen.

Diese kleine Abendroutine wiederholt man sieben Tage hintereinander. Dann ist Pause – mindestens eine Woche, besser länger. Manche machen später noch ein oder zwei weitere Siebener-Zyklen, vor allem, wenn die Verdauung sich erst allmählich normalisiert.

Was viele dabei beobachten, deckt sich erstaunlich gut mit dem, was man physiologisch erwarten würde. Schon nach der ersten oder zweiten Nacht stellt sich oft ein wohliges Wärmegefühl im Bauch ein. Die Mitte wird ruhiger, der Druck nimmt ab, manche berichten sogar von einer spontanen Entleerung am Morgen. Nach drei, vier Nächten vertieft sich der Schlaf, das Aufwachen in der Nacht wird seltener, bei Frauen bessern sich nicht selten auch PMS-Beschwerden oder krampfartige Spannungen im Unterbauch. Und wer die Woche durchhält, erlebt am siebten Tag meist das, was man früher schlicht „Erleichterung“ nannte: ein klarerer Kopf, ein leichteres Aufstehen, weniger Schwellneigung, regelmäßigerer Stuhlgang und – ganz nebenbei – ein wacheres Lebensgefühl.

Das klingt nach Wunder, ist aber Biologie. Rizinusöl aktiviert über die Haut Rezeptoren, die parasympathische Aktivität fördern – also genau den Teil unseres Nervensystems, der für Ruhe, Verdauung und Regeneration zuständig ist. Gleichzeitig fließt die Lymphe besser ab, die Leber kann ihre Arbeit ungestörter verrichten, und der nächtliche Stoffwechsel verläuft geordneter. Mit anderen Worten: kein Zauber, sondern Systempflege – einfach, altbewährt, wirksam.

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Innere Anwendung – wenn Entleerung gewünscht ist

Für gezielte Entlastung (z. B. zu Fastenbeginn) hat sich bewährt:

  • Einstieg: 20–30 ml morgens nüchtern, mit 150–250 ml Karotten- oder Grapefruitsaft kräftig emulgieren (Schüttelbecher).
  • Erfahrungsregel: Je besser emulgiert, desto vollständiger wird gespalten – desto zuverlässiger die Wirkung.
  • Wirkbeginn: nach 2–6 Stunden. Trinken Sie danach stilles Wasser/Kräutertee, achten Sie auf Elektrolyte.
  • Nicht täglich. Bei Kur-Vorhaben höchstens 1×/Woche, sonst Mineralstoffverschiebung möglich.

Kontraindikationen / Vorsicht:

Schwangerschaft, akute Darmentzündung/Colitis, mechanischer Ileus, akute Cholezystitis, bekannte Gallensteine (Kolikgefahr), gleichzeitige Antihistaminika (können Effekte abschwächen), schwere Elektrolytstörung. Bei fehlender Gallenblase ist die Anwendung individuell – niedrig dosiert testen, nur wenn gut vertragen.

Äußerliche Varianten – gezielt gegen Schmerzen

  • Leberauflage nach Cayce: wie oben beschrieben.
  • Gelenke/Muskeln: Öl einmassieren, 20–30 Minuten Wärme.
  • Kombi mit Cayenne (Capsaicin) bei chronischer Muskelspannung: 1 EL Rizinusöl + Messerspitze Cayenne verrühren, dünn auftragen, 20 Minuten Wärme. Nur auf intakter Haut; brennt? Abnehmen, mit Öl abwischen.

Qualität, Umgang, Alltagstauglichkeit

Richtig gut ist frisches, kaltgepresstes, unverfälschtes Öl im Glas. Rizinusöl lässt sich lagern (dunkel, kühl), wird aber mit der Zeit geruchsintensiver. Pack-Tuch separat waschen. Flecken sind möglich – T-Shirt einstecken, Bett schützen. Wärme beschleunigt, ist aber nicht zwingend.

Was realistisch ist – und was nicht?

Wer die Anwendung einige Tage konsequent durchhält, spürt meist, dass sich der Körper „sortiert“: die Verdauung wird regelmäßiger, der Bauch fühlt sich weicher an, das Ein- und Durchschlafen gelingt leichter. Viele berichten, dass sich die Schwere aus der Mitte löst – und damit auch die Stimmung.

Frauen berichten, dass zyklusbedingte Spannungen abnehmen. Männer merken, dass sie morgens klarer im Kopf sind. Und ja – bei empfindlicher Leber oder trägem Gallefluss kann Rizinusöl tatsächlich so etwas wie einen „Reset“ einleiten. All das ist realistisch, weil es physiologisch erklärbar ist: bessere Durchblutung, ruhigere Nerven, mehr parasympathische Aktivität, besserer Abfluss über Darm und Lymphe.

Rizinusöl ersetzt keine Diagnostik, heilt keine ernsthaften Erkrankungen und verwandelt auch kein chronisches Problem in eine Kurzgeschichte.

Wichtig ist: Wenn nichts spürbar passiert, hat das meist weniger mit „Nichtwirken“ zu tun, sondern eher mit dem Timing und  der Stoffwechsellage. Ein übermüdeter, „demineralisierter“ oder überlasteter Körper reagiert manchmal erst, wenn andere Systeme entlastet wurden – Stichworte dazu: Fasten, Vitalstoffe, Ernährung, Schlaf. Naturheilkunde eben.

Häufige Fragen, kurz beantwortet

Was ist mit den Rizolen?

Aus dem unscheinbaren Rizinusöl ist im 20. Jahrhundert eine ganze Wirkstoffgruppe hervorgegangen: die sogenannten Rizole. Entwickelt wurden sie ursprünglich vom Chemiker Dr. Walter Rilling, der Rizinusöl mit Ozon behandelte, um seine Wirkung zu verstärken. Durch diese Ozonisierung entstehen stabil gebundene Peroxide, die dem Öl völlig neue Eigenschaften verleihen. Ich habe hier ausführlich dazu geschrieben: Die Rizol Therapie

Rizole wirken im Gegensatz zum reinen Rizinusöl nicht in erster Linie abführend, sondern antimikrobiell und regulierend – sowohl innerlich als auch äußerlich. In der Naturheilkunde werden sie bei chronischen Infektionen, Hautproblemen, Pilzbelastungen oder auch zur sanften Entgiftung eingesetzt. Einige Präparate kombinieren das ozonisierte Rizinusöl mit Heilpflanzenextrakten oder ätherischen Ölen und decken damit ein erstaunlich breites Spektrum ab: von der Darmflora über die Haut bis zum Immunsystem.

Chemisch gesehen liefern die Rizole eine Art „aktivierten Sauerstoff“, der Mikroorganismen schwächt, ohne das Gewebe zu schädigen. Klinische Studien dazu sind rar, aber Erfahrungsberichte aus Praxen und Selbstbehandlungen zeigen teils deutliche Verbesserungen bei chronischen Entzündungsprozessen. Entscheidend ist die Qualität: Nur frisch ozonisierte Öle behalten ihre Wirkung; bei längerem Licht- oder Wärmekontakt zerfallen die aktiven Verbindungen.

Während Rizinusöl also das System reinigt und bewegt, bringen Rizole Sauerstoff und Ordnung in gestörte Milieus. Beide Mittel stammen aus derselben Quelle – die Wirkung geht jedoch in unterschiedliche Richtungen. Das eine leitet ab, das andere desinfiziert. Zusammen bilden sie ein bemerkenswertes Duo der biologischen Medizin.

Hilft Rizinusöl bei „Hormonproblemen“?

Indirekt. Weniger Entzündung, besserer Schlaf, ruhigerer Vagus und regelmäßigerer Gallefluss stabilisieren hormonelle Achsen. Das ist Milieutherapie, kein Hormonhack.

Brauche ich Wärme?

Nicht unbedingt. Wärme verstärkt aber die Entspannung und vermutlich die Penetration. Notwendig ist sie nicht.

Jeden Abend, dauerhaft?

Nein. Als 7-Nächte-Kur, dann Pause. Erhaltung: 2–3×/Woche abends oder nur phasenweise (z. B. Stress, Fastenstart).

Rizinus & Backpulver gegen Augenringe?

Wird als Tipp empfohlen, habe ich noch nicht ausprobiert. Wenn überhaupt die Menge Backpulver gering halten…

Fazit

Rizinusöl ist wieder „modern“! Es ist ein altes, robustes Mittel, das Ordnung in Prozesse bringt, die zusammengehören: Verdauung, Galle, Lymphe, Schlaf. Wer es richtig einsetzt (qualitativ gut, dosiert, zyklisch) erlebt häufig genau das, was moderne Medizin gern delegiert: spürbare Selbstregulation. Insofern gehört es für mich auf jeden Fall zu den guten Hausmitteln die man haben sollte!

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Mein Name ist René Gräber. Seit 1998 führe ich eine Naturheilpraxis und arbeite mit Patienten, die nach echten Alternativen suchen. Sie finden hier bewährte Naturheilverfahren, aber auch Methoden, die nicht zum schulmedizinischen Standard gehören. Einordnung und Quellen, wo verfügbar; manches bleibt natürlich „kontrovers“. Beachten Sie daher auch bitte den Disclaimer.

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