Akne: Hausmittel und alternative Therapien
Erfahrungen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

Akne (Akne vulgaris) gilt als häufigste Hauterkrankung weltweit, an der nahezu jeder Mensch mindestens einmal in
seinem Leben leidet.
Typisch ist der Beginn in der Pubertät, wobei Jungen häufig stärker gekennzeichnet
sind als Mädchen (bei ihnen setzt die Akne jedoch früher ein). Spätestens im dritten Lebensjahrzehnt verschwinden
die als Makel (oder auch psychische Belastung) empfundenen Hautzeichen meist wieder spurlos (bei ca. 70 Prozent der
Betroffenen).
Bei der Akne vulgaris entzünden sich die in der tiefen Haut gelegenen kleinen Talgdrüsen.
Hauptsächlich sind das Gesicht und der Nacken betroffen, in einigen Fällen entwickeln sich die Anzeichen aber auch
in der Achsel (Schweißdrüsen = Acne inversa), an den Armen, auf dem Rücken oder im Scham- und Leistenbereich.

Abb1: Ein beliebter Lokalisationsort der Akne: im Kieferwinkelbereich. Die Naturheilkunde hat einige Lösungen im
Angebot!
Ursachen und Verlauf
Als Ursache für die Entstehung gilt in der Schulmedizin eine Hormonschwankung, die sich vor allem während der
Pubertät, der monatlichen Regel oder der Schwangerschaft entwickelt. Durch
einen Anstieg männlicher Androgene werden die Talgdrüsen zu einer vermehrten Produktion angeregt. Normalerweise
wird das gebildete Fett über die Ausführungsgänge (Poren) ausgeschieden.
Bei der Akne sind die Poren verengt, das Fett verbleibt unter der Haut und führt zu Ansammlungen (kleine weiße
Erhebungen). Durch den Stau werden Entzündungen (eindringende Bakterien =
Propionibacterium acnes, Staphylococcus epidermidis) begünstigt, es bilden sich Komedone (Mittesser) und
Pickel.
Die zu Beginn gerötete Haut entwickelt wunde, zum Teil juckende Erhebungen. Es zeigen sich eitrige oder
flüssigkeitsgefüllte Pickel, die ihren Inhalt bei Berührung entleeren können und so weitere Reizungen hervorrufen.
Daher sollte man nie Pickel durch Drücken oder Quetschen eröffnen. Der Heilungsprozess liegt zwischen einigen Tagen
und mehreren Wochen.
Auch wenn dies viele Leute immer noch glauben: Akne hat nichts mit mangelnder Hygiene zu tun. Denn fettige Haut
und verschlossene Poren können jeden betreffen. Wer seine von Akne besetzte Haut zu stark und zu häufig reinigt,
schadet ihr oft sogar noch mehr.
Schwere Formen der Akne (z.B. Acne conglobata, Acne fulminans) sind gekennzeichnet durch
andauernde Reizungen, die Pickel eröffnen sich spontan und können dabei auch bluten. Die meist langwierige
Ausheilung führt zu Narbenproblemen oder farblich veränderten Hautarealen (z.B.
braune oder weiße Flecken).
Neben den Hormonschwankungen werden auch der Aufenthalt in stark verschmutzter Umgebung, sehr kalkhaltiges
Wasser, bestimmte Medikamente (Acne medicamentosa), Kosmetikprodukte (Acne cosmetica), fettreiche Ernährung sowie
ein ungenügendes Waschverhalten als begünstigend diskutiert.
Rosacea, veraltet auch als Akne rosacea bezeichnet, ist eine akneähnliche
Hauterkrankung, die meist nach dem 40. Lebensjahr beginnt. Sie geht mit Rötungen und Pusteln im Gesicht einher.
Obwohl die Ursache bisher nicht geklärt ist, scheint eine verminderte Produktion von Magensäure bei der Erkrankung
eine Rolle zu spielen (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/6220929).
Diagnose
Das klinische Bild liefert meist eindeutige Hinweise. Zum Ausschluss von Unverträglichkeiten,
Allergien oder schweren Formen der Akne werden Abstriche von der Haut genommen
und das Blutbild ausgewertet.
Schulmedizinische Therapie
Die schulmedizinische Therapie richtet sich nach der Schwere der Hautreizung. Meist wird nur eine lokale
Behandlung mit antiseptischen (bakterienhemmenden) Lotionen oder Cremes verordnet. Vielleicht sind auch einige
Zahlen hilfreich: Im Jahr 2001 wurden über zwei Milliarden Euro für Akne-Medikamente ausgegeben. Laut Ärzteblatt
sind das 18,3% der Gesamtkosten zur Behandlung von Hauterkrankungen!
Alternativ "angehauchte" Ärzte verordnen auch mal kamillehaltige Präparate. Die Einnahme von oralen
Antikontrazeptiva (Die "Pille") bessert sich bei einigen Frauen ebenfalls das Hautbild - das ist nicht zu leugnen.
In Zusammenhang mit der Pille gebe ich aber immer zu bedenken, dass man sich das schon überlegen sollte. Siehe
hierzu mein Beitrag: Tod durch die Pille.
Daneben werden in der schulmedizinischen Therapie Mittel mit Salizylsäure oder Zink eingesetzt, die die
entzündeten Stellen abtrocknen sollen. Auch gibt es in Drogeriemärkten zahlreiche Mittel, die eine reine Haut und
weniger Pickel versprechen. Wirklich "bewiesen" ist deren Wirkung aber meist nicht.
Akne-Mittel (Externa): Schwere Unverträglichkeiten
Zahlreiche Heilmittel gegen Akne enthalten Benzoylperoxid. Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA weist
darauf hin, dass bei Anwendung von Akne Externa, welche Benzoylperoxid oder Salizylsäure beinhalten, schwere
allergische Reaktionen beziehungsweise Reizungen auftreten können. Im Zeitraum von 1969 bis 2013 erfasste die FDA
131 solche Fälle.
Diese Berichte befassen sich nicht mit den häufig bei der Verwendung von Akne Externa auftretenden lokalen
Hautirritationen, sondern mit systemischen Effekten wie Schwellungen im Gesicht und Mundraum, Atemstörungen oder
Ohnmachtsgefühl. Zwar sind keine Todesfälle zu verzeichnen, doch war bei knapp der Hälfte der Betroffenen eine
Klinikeinweisung vonnöten.
Auch die Nebenwirkungsdatenbank des Deutschen Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte
(BfArM) hat Kenntnis von mindestens acht systemischen Überempfindlichkeitsreaktionen aufgrund von Akne-Externa, die
Benzoylperoxid oder Salizylsäure enthalten. Dabei handelte es sich um das Auftreten von Hitzegefühl,
Schwellungen im Augenbereich sowie Gesichtsödeme.
Obwohl das BfArM keinen "akuten Handlungsbedarf" sieht, sollten Patienten doch über die Möglichkeit dieser
schweren Nebenwirkungen informierten werden, insbesondere zumal auf den Beipackzetteln der Akne-Externa
entsprechende Warnhinweise fehlen.
Die FDA rät, bei Erstanwendung die Externa zuerst für drei Tage an nur einer oder höchstens zwei kleinen
Hautpartien zu testen. Treten keine Überempfindlichkeitsreaktionen auf, so kann die Behandlung ausgedehnt werden.
Andernfalls sollte das Mittel sofort abgesetzt werden (Quellen siehe ganz unten unter (1)). Tja, und dann kommen
bei schweren Formen der Akne durchaus auch Cortison oder Antibiotika zum Einsatz.
Insgesamt lässt sich sagen, dass die Schulmedizin Akne erst dann bekämpft, wenn diese bereits ausgebrochen ist.
Die meisten Ärzte wissen zum Beispiel gar nicht, dass es einige geeignete Maßnahmen gibt (vor allem im Rahmen einer
ausgewogenen Ernährung), um sich präventiv vor Akne zu schützen.
Sprache der Symptome
Eine alte Weisheit besagt: „Wer Hautprobleme hat, hat auch Darmprobleme.“ Demzufolge wäre es ratsam,
einmal die Verdauung unter die Lupe zu nehmen und (auch bei Jugendlichen), eine Darmsanierung zu prüfen. Die Haut ist aber auch unsere äußerste Grenze zur
Umwelt. Wo haben Sie Schwierigkeiten, sich gegenüber der Umwelt abzugrenzen? Siehe auch: Die Haut als Spiegelbild der Seele.
Die Psyche selbst scheint aber bei der Akne keine große Rolle zu spielen. Vielmehr ist es ein Resultat der Akne,
dass dies als "äußerlicher Makel" sichtbar ist.
siehe auch: Hautkrankheit - Hautpflege - Abszess - Furunkel- Stoffwechselstörungen
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Naturheilkunde und Naturheilverfahren
Im Folgenden finden Sie Hausmittel und Alternative Therapien, die bei einer Akne in Frage kommen können.
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Akupunktur scheint sich bei den Akne-Patienten positiv auszuwirken Bei einer Untersuchung
sprachen 80 Prozent der Probanden positiv auf die Behandlung an; http://www.ncbi.nlm.nih.gov/
pubmed/8246589
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Orale Einnahmen von Aroma-Essenzen sollten von erfahrenen Therapeuten begleitet werden:
Cajeput, Knoblauch, Lavendel.
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Die Schulmedizin verneint einen Zusammenhang zwischen Ernährung und Akne. Dennoch sehe
ich in der Praxis ohne eine Änderung "schlechter" Essgewohnheiten weniger gute Besserungen als bei
der Einhaltung folgender Ernährungsempfehlungen:
Strikt verboten ist der Verzehr von Schweinefleisch in
jeder Form, also auch Würste!
Täglich 1 - 2 Glas Karottensaft trinken. Meiden Sie auch Milch (die ist sowieso nur für
Säuglinge und Kälber bestimmt), Schokolade, Margarine, gesalzene Nüsse, Kartoffelchips, Weißmehl,
Zucker und Cola-Getränke.
Essen Sie stattdessen mehr Rohkost und frischen Fisch.
Doch auf der anderen Seite warnen Wissenschaftler vor zu viel Jod
(also auch vor zu viel Seefisch, jodiertem Speisesalz, Knoblauch und Pilzen) bei Akne. Denn die
hormonabhängige Akne wird durch Jod begünstigt.
Bei vielen Menschen mit chronischer Akne zeigt sich außerdem eine verminderte Glukosetoleranz.
Eine kohlenhydrat- und fettreiche Ernährung verschlimmert die Symptome meistens. Laut Studie hilft
hingegen eine Ernährung, die zu etwa 44 Prozent aus Proteinen, 35 Prozent Kohlenhydraten und 21
Prozent Fett besteht (www.ncbi.nlm.nih.gov/
pubmed/6584878).
Chrom verbessert nachweislich die Glukosetoleranz, denn es ist ein wichtiger Part im Stoffwechsel
von Kohlenhydraten. Menschen mit Akne leiden häufig an einem Chrommangel. Chrom ist zwar vor allem in tierischen Lebensmitteln enthalten, aber auch
in Nüssen, Vollkornprodukten und Pfeffer finden sich recht große Mengen des Spurenelements.
Vitamin B5 (Pantothensäure) ist nicht nur essentiell für den Aufbau der
Sexualhormone, sondern ebenso für den Fettstoffwechsel. Das Vitamin kommt in zahlreichen
Lebensmitteln vor. Neben tierischen Produkten weisen vor allem Haferflocken, Apfelsinen, Nüsse,
Melonen und Tomaten eine recht hohe Konzentration auf.
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Eine Mischung aus folgenden Urtinkturen kann helfen: Je 20 ml Johanniskraut, Erdrauch, Löwenzahn, Stiefmütterchen und je 10
ml Salbei und
Rosmarin.
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Empfohlene Tagesdosis:
Vitamin A: 50'000 bis 100'000 IE (hohe Vitamin A Dosen nur unter ärztlicher
Kontrolle einnehmen).
Vitamin E: 800 mg zusammen mit Vitamin A.
Vitamin B6: 50 mg zusammen mit 400 mg Magnesium gilt als wirksames Mittel
gegen prämenstruelle Akne-Ausbrüche. Jeweils eine Woche vor und während der Menstruation nehmen.
Zink: 50 - 100 mg und 200 µg Selen.
Gamma-Linolensäure in Form von 4 - 8 Kapseln Nachtkerzenöl.
Chrom: 200 µg in Form von chromreicher Nährhefe.
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Dampfbad mit Kamille-,
Lavendel- oder Eukalyptusöl-Zusatz. Pusteln mit Teebaumöl betupfen. Bewährt sind auch
Einreibungen Nachtkerzenöl.
Sie können Kompressen mit folgendem Tee machen: Kamille, Rosmarin und Thymian zu gleichen Teilen. Diese Pflanzen enthalten entzündungshemmende
Substanzen. Nehmen Sie einen Esslöffel von dieser Mischung und brühen diese mit 1/4 Liter Wasser
an. Zehn Minuten ziehen lassen und danach mit einem Tuch eine Kompresse machen.
Lapacho-Tee-Kur: Ein gehäufter EL in 1 Liter kaltem Wasser aufsetzen und 5 Min. ziehen lassen.
Trinken Sie diesen Liter 4 Wochen lang zwischen den Mahlzeiten. Dann folgt eine Pause von 4 Wochen.
Anschließend trinkt man nochmals 4 Wochen lang täglich einen Liter von diesem Tee.
Eine fünfprozentige Tinktur aus Teebaumöl wirkt sich sehr positiv auf Akne aus. Der Effekt ist besser als der
von Benzoylperoxid-haltigen Mitteln – und gleichzeitig mit weniger Nebenwirkungen behaftet
(siehe: https://www.naturheilt.com/
Inhalt/Natuerliche-pflanzliche-Antibiotika.htm).
Guggul, das Harz des Balsambaumes, wird in der ayurvedischen Medizin erfolgreich gegen
Akne eingesetzt (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/
pubmed/7798429).
Die als alte Heilpflanze bekannte Große Klette (Arctium lappa) hilft oft bei prämenstrueller Akne.
Hierzu nutzt man entweder täglich zwei bis vier ml einer Tinktur oder drei bis sechs getrocknete
Blätter.
Das Enzym Papain kann die Elastizität der Haut verbessern und dabei helfen, dass
abgestorbene Hautzellen abgestoßen werden, so dass sie die Poren nicht verstopfen können. Die
Wirkstoffe der Papaya sorgen dafür, dass die oberste Hautschicht geglättet wird, so dass
Fältchen oder Falten zurückgehen.
Akne lässt sich mit einem Heilerdewickel sehr gut
lindern.
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Sulfur jodatum D4
Kalium bromatum D4
Hirudo D12 je 4 Wochen
zur Gewebereinigung: Hepar sulfuris D6 / Sulfur D4
speziell am Kinn: Juglans D2
bei Jungen: Selenium D6
bei Mädchen: Pulsatilla D4 / Agnus castus D6
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In Frage kommende Mittel sind: Alkala, Lipiscor, Notakehl, Mucokehl, Nigersan, Sanuvis, Zinkokehl, Latensin schwach.
Vor allem das Notakehl gilt als "Leitmittel".
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Der Säure-Basen-Haushalt und das Thema "Übersäuerung" kann bei vielen akuten und
chronischen Beschwerden eine Rolle spielen.
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bei entzündeten Eiterpusteln: Silicea
bei kleinen rötlichen Pickeln: Natrium phosphoricum
bei verhärteten Aknepsteln: Calcium fluoratum
bei rötlich umschriebenen und geschwollenen Rötungen mit Papeln und Pusteln (Rosazea): Natrium sulfuricum bei Frauen während der Regel: Natrium phosphoricum |
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Eine Fehlstellung des dritten Halswirbels kann die Bildung von Akne und Pickel
begünstigen. Eventuell kann die dauernde Kopfneigung in der Schule damit im Zusammenhang
stehen.
Die Ausscheidungswirbel sind: L3 (Blase), L1 (Dickdarm), Th12 (Dünndarm), Th10 und 11 (Nieren), Th3
(Lunge). Achten Sie auf eine eventuelle Fehlstellung.
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Tote Zähne stören grundsätzlich den ganzen Organismus. Auch Amalgam-Füllungen können problematscih sein. Sie sollten diese durch einen
erfahrenen Zahnarzt sanieren lassen. |
Sonstiges
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Heiße Dampfkompressen öffnen die Poren. Am besten geschieht das
Ausdrücken von Pickeln mit einer sogenannten Extraktionsöse, die man in einer Apotheke kaufen oder
bestellen kann.
Stressabbau: Bisher konnten zwar keine wissenschaftlich fundierten
Zusammenhänge von Akne und Stress nachgewiesen werden. Doch es ist bekannt, dass Kortisol – das
bekannteste Stresshormon – sich auf zahlreiche Stoffwechselwege auswirkt, die ihrerseits dafür
bekannt sind, den Ausbruch von Akne zu begünstigen. Erhöhte Kortisolwerte werden außerdem häufig
als Grund erkannt, wenn erwachsene Frauen an Akne leiden.
Make-up (Rouge) verstopft die Poren und macht das Ganze noch
schlimmer. Entfernen sie dieses immer so rasch wie möglich!
Auch viele andere Kosmetik- und Haarpflegeprodukte sowie Sonnencremes können Akne verschlimmern. Vorsichtig sein sollte man bei
folgenden Inhaltsstoffen: Synthetische Lanoline (Englische Bezeichnung auf den Produkten:
acetylated lanolin alcohol; lanolic acid; anhydrous lanolin), Erdöl (mineral oils),
Isopropylmyristat (isopropyl myristate), Butylstearat (butyl stearate), Neutralöl
(capric/caprylic triglyceride), Octylpalmitat (octyl palmitate) und Octylstearat (octyl
stearate). Wer unbedingt etwas zum "schmieren" haben
möchte, kann die Ausheilung einzelner Pickel versuchen mit einer Zinksalbe zu
beschleunigen.
Nicht jedermanns Sache, aber aus der Volksmedizin überliefert: Das Betupfen der Stellen
mit etwas Eigenurin
- wann immer man Wasser lassen muss. Keine Angst, frischer (gesunder) Urin riecht nicht - niemand
wird etwas merken.
Milde Sonnenbäder (UV-Lampe, Lichttherapie) regen die Selbstheilungsprozesse des Körpers an.
Rauchen: kann zu einer erhöhten Talgbildung führen.
Dies ist bei Jugendlichen und Erwachsenen zu beobachten.
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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 20.2.2017 aktualisiert.
(1) Quellen zum Punkt Akne Externa:
- FDA: Drug Safety Communications, 25. Juni 2014 http://www.a-turl.de/?k=airi
- BfArM: Schreiben vom 1. Juli 2014
- BfArM: UAW-Datenbank, Zugriff Juni 2014
- Almirall: Fachinformation AKNEROXID Gel 50/100 mg/g, Stand Juli
2011
- Fachinformation BENZAKNEN 5%/10% Gel, Stand Juli 2013
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