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Krankheiten/Beschwerden, Darmprobleme

Roemheld Syndrom – Was tun? Hausmittel und Naturheilkunde

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Krankheiten/Beschwerden, Darmprobleme

Inhaltsverzeichnis Einblenden
Wie entsteht ein Roemheld Syndrom?
Ursachen
Diagnose
Behandlung
Naturheilkunde, Alternativmedizin & Hausmittel
Colon-Hydro-Therapie
Ernährung
Frischpflanzentropfen (Urtinkturen)
Gemmo-Therapie
Neutraltherapie
Osteopathie
Säure-Basen-Haushalt
Zahnstörfeld
Sonstiges
Rene Gräber:

Das Roemheld-Syndrom ist ein mittlerweile häufig in Erscheinung tretendes klinisches Bild, bei dem es zu starken Beschwerden im Bereich von Magen und Darm kommt. In diesem Beitrag möchte ich Ihnen dieses Beschwerdebild aus Sicht der Naturheilkunde näher bringen und vor allem bewährte Verfahren der Naturheilkunde, sowie Hausmittel vorstellen.

Wie entsteht ein Roemheld Syndrom?

Durch eine vermehrte Ansammlung von Gasbakterien entstehen starke Blähungen im Magen und Darm. Vor allem durch den aufgetriebenen Magen wird das Zwerchfell nach oben gedrückt.

Diese Vorgänge reizen die Schmerz- und Mechano-Rezeptoren der inneren Organe, Muskeln, Faszien und der Haut. Die sensorische Nervatur von Herz und Lunge gehören denselben Wirbelsäulen-Segmenten an wie die Afferenzen des Magens und der Haut.

Daher antwortet der Körper auf Schmerz- und Druckreize, die aus dem Bauchraum stammen mit nervösen Irritationen der Herztätigkeit und der Atmung. Das erklärt zwanglos das Auftreten einer Angina pectoris beim Roemheld-Syndrom und weiterer innerer Beschwerden. Nervale Verschaltungen der sensorischen Fasern mit dem Vagus- und Zwerchfellnerven erzeugen auch Kopf-, Schulter und Nackenschmerzen.

Ursachen

Als Ursache für die Gasentwicklung werden in der klassischen Medizin vor allem falsche Ernährungsgewohnheiten diskutiert – was uns in der Naturheilkunde seit Jahrzehnten völlig klar ist. Hierunter fällt zum einen die Art der Speisen- und Getränkeaufnahme. Zu hastiges Essen oder auch Gespräche während des Kauvorgangs fördern die Aufnahme zusätzlicher Luft. Zum zweiten spielen auch die Mengen eine Rolle, übermäßige Volumina erhöhen das Risiko der Gasentwicklung.

Der dritte Faktor ist die Nahrungsmittel- und Getränkeauswahl. Alkohol fördert die Gärung im Darm, kohlensäurehaltige Getränke unterstützen die Gasbildung.

Zu den blähenden Speisen zählen vor allem Hülsenfrüchte und Rohspeisen wie z.B. roher Kohl, Kohlrabi, Rosenkohl, Paprika, Wirsing, Lauch und Zwiebeln. Die vermehrte Aufnahme von Weißbrot gilt als optimaler Nährboden für bestimmte Darmbakterien und kann ebenfalls eine Gasansammlung fördern. Und auch der übermäßige Genuss von Fetten oder Fastfood wirkt blähungsfördernd.

Neben der Ernährung können weitere Ursachen genannt werden.

Hierzu zählen spezielle Antazida auf Basis von Natron (werden heute kaum mehr verabreicht, da sie durch eine pH-Wert-Verschiebung die Sekretion der Magensäure fördern), die paraösophageale Hiatushernie (Zwerchfellbruch mit Hochrutschen des Magens) und in sehr seltenen Fällen auch tumoröse Veränderungen im Bereich des Magens (Magenkrebs).

Auch (eventuell unerkannte) Nahrungsmittelintoleranzen können für die Probleme des Roemheld-Syndroms verantwortlich sein, zum Beispiel Laktoseintoleranz oder Fruktoseintoleranz.

Zu den begünstigenden Faktoren zählen vor allem psychischer und physischer Stress, Schlafmangel, Schlafentzug, Hektik, Ärger, Frust, Depressionen, Nikotinkonsum (Rauchen) und Übergewicht.

Auch das vegetative Nervensystem ist beim Roemheld-Syndrom beeinträchtigt. Der aufgetriebene Magen-Darm-Bereich (der Nervus vagus ist ein Hirnnerv an der Regulation fast aller inneren Organe beteiligt). Die gleichzeitig verdrängte Lunge drückt auf das Herz, bewirkt dort rasch Herzbeschwerden in Form von Herzrhythmusstörungen (Herzrasen, Herzklopfen, Stolpern, Extrasystolen) und löst ein Engegefühl im Brustkorb aus (wie bei einem Angina-pectoris-Anfall).

Dies führt bei Betroffenen zu Angstzuständen, Schweißausbrüchen, Kurzatmigkeit bis hin zur Atemnot, zu Schwächegefühl, Beklemmungen, Nervosität, Unruhe, Schlafstörungen und Kreislaufproblemen mit Schwindelattacken und in einigen Fällen auch zu kurzzeitigem Bewusstseinsverlust (Ohnmacht).

Diagnose

Neben der Anamnese erfolgt die Inspektion. In ausgeprägten Fällen ist der aufgetriebene Leib gut sichtbar. Eine Überaktivität der Gasbakterien lässt sich durch Auskultation (Kultivierung der Bakterien im Labor) feststellen. Zum Ausschluss einer ernsthaften Erkrankung werden weiterführende Untersuchungen angestrebt (Laborwerte), aber auch bildgebende Verfahren, zum Beispiel eine Spiegelung von Magen und Darm).

Oft gehen die Patienten wegen vermeintlicher Herzprobleme zum Arzt. Dann müssen natürlich zuerst Krankheiten am Herzen ausgeschlossen werden.

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Behandlung

In den meisten Fällen reicht eine Ernährungsumstellung aus, um die Aktivität von Magen und Darm wieder zu beruhigen. Die Meidung von Noxen (Alkohol, Nikotin) ist von großem Vorteil. Ebenso ein Verzicht auf kohlensäurehaltige Getränke sowie blähende, säurehaltige und fettreiche Speisen.

Zur Unterstützung können lindernde Kräutertees mit ätherischen Ölen (Melisse, Fenchel, Pfefferminze, Wacholder, Baldrian, Sternanis ) und pflanzliche Produkte (zum Beispiel Schwarzkümmel und Kümmel) eingesetzt werden.

Die phytomedizinischen Zubereitungen wirken nicht nur krampflösend und durchblutungsfördernd, sondern auch antibiotisch und bekämpfen dadurch gasbildende Bakterien im Darm. Tees von Ingwer, Enzian, Schafgarbe, Wermut, und Galgant optimieren die Verdauungs-Prozesse durch die enthaltenen Bitterstoffe.

Zur Unterstützung des beeinträchtigten Herzens dient Weißdorntee. In vielen Fällen bewährt sich auch ein mehrtägiges Heilfasten und eine vorangehende Colon-Hydro-Therapie.

Hierdurch wird der gesamte Magen-Darm-Bereich gereinigt und erhält die Möglichkeit zur Regenerierung. Daneben sind Bauch- und Rücken-Massagen Teil einer eher schonenden Behandlung. Im Falle eines Zwerchfellbruchs oder bei tumoröser Entartung werden operative Maßnahmen ergriffen.

Schulmedizinisch wird das Roemheld-Syndrom auch oft mit sogenannten Antikarminativa behandelt, also Medikamenten gegen Blähungen. Beispiele sind Simeticon oder Dimeticon. Diese Mittel sorgen dafür, dass der zähe Schaum im Verdauungstrakt zerfällt, der durch die Gasansammlungen entsteht.

Dadurch nehmen die Blähungen ab. Allerdings ist diese „Therapie“ rein symptomorientiert. Das bedeutet: An den Ursachen ändert sich gar nichts, die Probleme bestehen weiterhin und ziehen früher oder später andere Krankheiten und Beschwerden nach sich.

Und auch wenn Antikarminativa nicht zu den gefährlichsten Medikamenten gehören, können doch auch sie Nebenwirkungen und Wechselwirkungen haben. Leider nehmen viele Ärzte und Patienten gerne diese „einfache“ Lösung wahr, statt die Warnzeichen des Körpers ernst zu nehmen und dringend notwendige Verhaltensänderungen durchzuführen.

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Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die „Politik“ und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen!

Naturheilkunde, Alternativmedizin & Hausmittel

Im Folgenden finden Sie naturheilkundliche und alternativmedizinische Therapieverfahren, die bei dem Roemheld- Syndrom infrage kommen.

Colon-Hydro-Therapie

Die Colon-Hydro-Therapie beseitigt unerwünschte Gasbildner aus der Darmflora. Anschließend kann die Besiedlung mit positiven Keimen durch Probiotika gefördert werden.

Ernährung

Zuviel essen, zu viel trinken, zu viel reden beim Essen, von allem zu viel: Das sind die Hauptursachen für das Roemheld-Syndrom. Wir sollten uns im wahrsten Sinne des Wortes wieder etwas mäßigen. Wenn Ihrem Körper alles zu viel wird, können Sie die Nahrung nicht mehr verdauen und es sie beginnt, in den Därmen zu gären. Durch den Gärprozess entstehen Gase und Alkohol. Statt über Nacht den Körper zu entgiften, muss die Leber zuerst diese Giftstoffe entsorgen. Kein Wunder, dass viele morgens wie erschlagen aufwachen.

Eine dauerhafte Ernährungsumstellung und auch ein Heilfasten können die Beschwerden enorm reduzieren. Ungesüßte Tees von Fenchel, Kümmel, Melisse und Pfefferminze fördern die Verdauung und eine gesunde Darmflora durch ätherische Öle. Tees von Wermut, Enzian, Ingwer, Schafgarbe und Galgant beeinflussen die Darmtätigkeit günstig durch Bitterstoffe.

Patienten rate ich generell auch erst einmal zu einer Schonkost. Wie diese aussehen kann, beschreibe ich im Beitrag zur Schonkost

Frischpflanzentropfen (Urtinkturen)

Je 20 ml Melisse, Herzgespannkraut, Fenchel und Erdrauch, je 10 ml Wermut und Tausendgüldenkraut. Zu empfehlen sind auch Kombi-Präparate mit den alkoholischen Auszügen von Kamille, Kümmel und Pfefferminze (Pascoventral). Carminativum-Hetterich enthält zusätzlich den Extrakt von Fenchel und Schalen von Citrusfrüchten. China-Tinktur mit den Auszügen von Enzian, Pomeranze, China-Rinde und Zimt ist eine weitere Alternative (AMARA Pascoe).

Daneben angewendet werden kann der wässrige Extrakt aus Enzian, Ingwer, Schwarzem Pfeffer, Wermut und Kalmus (WALA Enzian Magentonikum).Verdünnte ätherische Öle (Melisse, Kümmel) eignen sich auch zur äußerlichen Anwendung.

Der Auszug aus Weißdorn mit Glycerol und Propylenglycol (Crataegutt Herz-Kreislauf-Tropfen) unterstützt das eingeengte Herz.

Gemmo-Therapie

Bis zur Linderung stündlich 1-2 Stöße Mammutbaum-Knospenmazerat in den Mund sprayen.

Neutraltherapie

Die nervalen Verschaltungen der mittleren Brustwirbel beeinflusst der Osteopath mit der High-Velocity-Low-Amplitude-Technique (HVLA).

Die Neuraltherapie bewirkt eine Tonisierung der Spinalnerven durch subkutane Injektionen mit dem Lokal-Anästhetikum Procain. Diese „Quaddelung“ wird entlang der Wirbelsäule appliziert. Ein Punkt im Oberbauch wird mit dem homöopathischen Präparat Sensiotin Steigerwald (Atropinum sulfuricum D5, Hypericum perforatum D5) gequaddelt. Damit werden über das Sonnengeflecht alle Organe des Oberbauches erreicht.

Zur Unterstützung des Herzens empfehle ich Aurum/Cardiodoron (Weleda), dreimal täglich 20 Tropfen. Bei Kreislauf-Problemen mit Blutdruckabfall ist Skorodit (WALA) angezeigt (2 bis 3 mal täglich 8 Globuli). Zu empfehlen sind auch Amara-Tropfen (Weleda) in einer Dosierung von 30 Tropfen dreimal am Tag oder 25 Tropfen Digestodoron (Weleda) oder 2 Tabletten dreimal pro Tag.

Osteopathie

Die Massage-Technik der Osteopathie setzt zunächst am Bauchraum an. Ausstreichungen über dem Dickdarm in Richtung Rektum transportieren festsitzende Gasansammlungen nach außen. Bei einer manuellen Druckentlastung des Magens liegt der Patient auf der rechten Seite und führt unterstützende Atembewegungen durch.

Osteopathische Griffe zielen auch auf das Zwerchfell ab. Ziel dabei ist ein verbesserter Lymph-Durchfluss.

Säure-Basen-Haushalt

Der Säure-Basen-Haushalt und das Thema „Übersäuerung“ können bei vielen akuten und chronischen Beschwerden eine Rolle spielen.

Zahnstörfeld

Tote Zähne stören grundsätzlich den ganzen Organismus. Auch Amalgam-Füllungen sind bedenklich. Sie sollten sie durch einen in diesen Sachen erfahrenen Zahnarzt sanieren lassen.

Sonstiges

Ausgleichend und insgesamt sehr entspannend wirkt eine Fußreflexzonenmassage. Mehrere Patienten haben mir berichtet, dass Ihnen diese Anwendung gut hilft.

Ausgleichend auf die gestresste Psyche wirkt auch die Heileurythmie

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…


Beitragsbild: 123rf.com – thamkc

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 3.8.2020 aktualisiert.

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